Anacardium o. Semecapus orientalis (Anac) = marking.-nut./= Nieren.baum

 

Anhang.

 

“Zwei-Herz“

= Nux-v. + abseits/= Staph. + zeigt Engelseite;

Thema: Spaltung; Lösung: positiv: Verantwortlich sein; negativ: Konflikt zwischen Inneres und Äußeres/spalten;

Leitsatz: „Ich kann es nicht sagen/ich weiß nicht wie ich es ausdrücken soll/ich wird nicht anerkannt“;

Vergiftung: Wunden entstehen an andere Stellen, als Kontakt statt gefunden hat;

Verbirgt: Polare Teilen seines Wesens, zeigt Ausleben eine der polare Seiten auf 1x/ Drogenkonsum;

Kind: Autoritär erzogen/vulgär in Pubertät + >> essen/will gut sein/Eltern/Lehrer; = KRITISCH;

Mischievious. Curse. Cruel to animals.

Positiv: Mutig;

Negativ: A. Mangel an Selbstvertrauen/fürchtet unfähig zu sein "durchzuhalten"/empfindet sich minderwertig/will erstes sein, B. Gehässig/gefühllos/flucht/unfeine Wortwahl/lästert/flucht,

C. „Wie ein Band/Pflock“ irgendwo, „Als ob eingeschnürt“ irgendwo,  D. Beschwerde > essen (beruhigt) + kommt nach einige Zeit zurück (außer Husten), E. Juckenden Hautausschlag > Wasser so heiß wie erträglich, F. Gedächtnisschwäche, G. Beschwerden gehen von unten r. nach oben l. H. Boshaft/-willig, I. 1. Verdächtigt allen um sie herum + erwartet Ärger, 2. hat keine Ruhe („Als ob verfolgt wird“ gehend), K. Geruchs-/Gesichts-/Gehörsinn schwach o. empfindLICH (Zugluft)/Reizen werden falsch wahrgenommen. L. Stuhldrang + kann nicht entleeren, M.;

 

Sitzende Lebensweise/Gehirnermüdung; nervöse, hysterische Frauen (Schwangerschaft).

Beunruhigende, plötzliche Gedächtnisverlust; paradoxe Launenhaftigkeit: lacht über ernste Angelegenheiten, ist ernst in lustigen Situationen; Doppelte Persönlichkeit, „Wie 2 Willen“, die entgegengesetzt wirken. EntscheidungsUNfähig, apathisch # ZornAUSbruch (gerichtet auf geliebte Personen), nimmt Beschwerden anderen (Patienten) an.

Neuralgische Schmerz: dumpf/durchdringend/drückend „Wie vom Stumpfen Gegenstand o. Pflock“.

Hautausschläge mit JuckREIZ.

> abends/nachmittags/langsame Bewegung (bewusst langsam + irritiert damit)/warme Umschläge, < morgens/Kälte/kalte Zugluft/Feuchtigkeit/fröstelt/leere Magen/körperliche Anstrengung/geistige Aktivität/Ärger,

„Pfropfen“ irgendwo + Neuralgie + Ohrbeschwerden;

1. Möchte Erfolg haben, 2. Plötzliche Gedächtnisverlust, 3. Schiebt alles auf Kollegen, möchte weg + fühlt sich festgehalten, 4. ReizBAR/gewalttätig;

1. Zukunftsangst/UNsicher/plötzlicher Gedächtnisverlust/Mangel an Selbstvertrauen/kämpft mit Willen um Erfolg/versucht sich zu beweisen/kein Vertrauen in anderen/wird hin und her gerissen; 2. Empfindet 2 Willen/Personen/Gut + Böse gleichzeitig, die in ihn kämpfen/ Minderwertigkeitskomplex, äußerlich friedfertig + innerlich hart/kochender Zorn (wird bösartig) mit innerliches Fluchen, lügt/gewalttätig/schimpft/schnell beleidigt/grausam/heimtückisch/hart/unentschieden, lacht bei Ernstem/ist ernst bei Fröhlichem, Angst (Seelenheil), GedächtnisVERlust;  3. Lebt wie im Traum;

[Sigrid Häse]

Zweifeln aller Art (zwiespältiges Elternhaus). Entweder Vater oder Mutter waren im Verhalten unberechenbar, so dass es frühzeitig lernte, Konfliktsituationen zu vermeiden, o. die Eltern stellten an ihr Einzelkind höchst unterschiedliche Erwartungen, so dass es zwar beiden Elternteilen gehorchen wollte aber nicht konnte, weil Gehorsam dem Einen gegenüber immer Verrat dem Anderen gegenüber bedeutet hätte (wenn Geschwisterkinder

in der Familie sind, übernimmt das eine die Er­war­tun­gen des Vaters, und das andere die Erwartungen der Mutter). Selbst­ver­trauen zu entwickeln, wird in solchen Familienstrukturen unmöglich, zielgerichtetes Handeln hat

keine Chance, Entscheidungen zu fällen, birgt immer Probleme. Der innere Stress führt zu Magenproblemen, Zwölf­­fingerdarmgeschwüren, Neu­ro­der­mitis, Migräne, Depressionen und Hä­morrhoiden. Das Verhalten wird oft

als feige im Wechsel mit Grausamkeit beschrieben, was die innere Zwiespältigkeit unterstreicht. Wie die Laus auf der Haut des Elefanten den Dickhäuter reizt und besetzt, sitzen 2 Stimmen im Innerliche;

[Philipp Zippermayr]

Schwelender Groll, lässt sich auf negative Bedingungen ein, harrt aus, verleugnet sich, ohne dafür Akzeptanz zu erfahren (Magenschmerz beim Essen besser, danach schlechter; Zerstörungswut

nach Missbrauch, Bestrafung; Elephantiasis, Kretinismus), weil es einer Dominanz, Willkür ausgesetzt ist, der es weder genügen noch sich entziehen kann (Kopfschmerz Seiten + Halsschmerz Seiten;

Afterfissur; Wahnidee, sei wertlos, stünde unter dem Einfluss einer Macht); wird trotz Bemühens als Minderleister betrachtet (Bauchfellentzündung, Zwölffingerdarmgeschwür); unterdrückt Wut, weil es sich den Standortanforderungen weder entziehen noch auf sie einstellen kann (Schizophrenie): unterwürfig trotz explosiver Gestimmtheit; Prüfungsangst;

* Darmverschluss (stellt Auseinandersetzung ein), Leistenbruch (Überforderung), Prostataentzündung, fressende, grindige Hautausschläge, Warzen, Lepra (ist deformierendem Einfluss ausgesetzt);

Schwelender Groll, lässt sich auf negative Bedingungen ein, harrt aus, verleugnet sich, ohne dafür Akzeptanz zu erfahren, weil es einer Dominanz, Willkür ausgesetzt ist, der es weder genügen

noch sich entziehen kann;

Strategie: deformiert sich, ist unterwürfig trotz explosiver Gestimmtheit;

Type A: Cruel.

Type B: Helpless, hopeless, pleading, needy.

Ursache: Abhängig/unterdrückt durch herrschsüchtiges Elternteil + verletztes Selbstvertrauen/Überanstrengung;

Fall: Mädchen, Hälfte einer Zwilling, tut oft im Geheimen unerfreuliche Dingen. Zum Beispiel ein großes Hängeschloss in eine alte Toilette werfen. Nachher will sie nicht bekennen was sie getan hat. Sie bekommt Anac. C 200. Nach 3 Wochen sind, in ihre eigene Wörter, das Engelchen und Teufelchen verwandelt in ein freches Engelchen. Sie ist mehrere Zentimeter gewachsen und schlank geworden;

 

Komplementär: Kali-p. (= mineralisches An.) Lyc. Plat. Sulph.

 

Folgt gut: Lyc. Plat. Puls.                      Gut gefolgt von: Cer-s. Lyc. Plat. Puls. Rhus-t. 

 

Vergleich: Dys-co. Gaert.

Vergleich: Hekla. + Aur-met. + Sil. + Caus. + Anac. + Plat;

DD: Ang. Bar-c. Hyos. Lyss. Med. Staph. Stram.

Siehe: Sapindales + Baum- + Ignatiagruppe + Schiebegruppe

Bar-c (Mangel an Selbstvertrauen/= nur Zuhause/fühlt sich ausgelacht) ó Carb-an (Heimweh/Mangel an Selbstvertrauen/träge + passiv) ó Anac (Mangel an Selbstvertrauen/Schuldgefühlen)

 

Ars (Angst vor Armut) ó Anac ó Nux-v (pedantisch/heftig)

 

Anac (empfindet Wertlosigkeit) ó Mag-sil ó Staph (aristokratisch)

                                         Anacardiumgruppe

Anac-o = Anac + intensiv

Anac = Nux-v + abseits/= Staph + zeigt Engelseite

Boa = Sil + Welt ist gefährLICH/Anac – Essensgeschichte?

Gink-b hat Anac-ähnliche Substanz

Hura = Aq-mar-ähnlich + warten ist schwierig/= Lac-c + empfindet sich als minderwertig + anderen als in Ordnung/= Anac + Spannung

Lac-h = Anac + moralisches Empfinden/wie Ign überfordert = mit Beruf + Partner = Lac-h. überfordert mit Beruf + Kind

Lil-a

Mag-sil = Anac + waagemutig + Eigenwert/= Staph-ähnlich

Polys lack of emotion in situations where emotion might be expected/willing to meet a threat with greater violence as met.              

Terebinthinaea = Anac-ähnlich

.

Unverträglich: Rhus-t.     Alkohol. kalte Getränke. warmes Essen.

 

Antidotiert: Clem. Com. Crot-t. Rad-br. Ran-b. Rhus-t. (gastrische Symptome/von r. nach l.)

Rhus-Vergiftung.

Antidotiert von: Camph nicht. Coff. Crot-t. Eucal. Grind. Iod. Jug-c. Jug-r. Ran. Rhus-t.

Riechen an rohem Kaffee.

Wein. Kaffee o. Salpetergeist riechen                            schwarzer Kaffee. örtlich: Iod

 

Wirkung: 30 - 40 Tage                von unten r. nach (oben) l.

sycotisch/psorisch/tuberkulin/syphillitisch/destruktiv/typhoid/malarial/ringwormoid/canceroid/

choleirisch/melancholisch

Allerlei: Tropisch Amerika/Früchten werden als Amulett gebraucht.                     

 

Phytologie: Antimykotisch/antibakteriell/Antiwürmer

 

Repertorium:

ANACARDIUM ORIENTALE (anac.)   [Stapf]

Gemüt: SchwAch und Gedächtnisverlust. - - Schwerfällige Besinnlichkeit.

- Gedächtnis ganz unbrauchbar (einzelne Namen)/morgens.

- Von 21 - 22 h. zuerst ungemein aufgeregte Einbildungskraft und viel projektierende Ideen; später wird er allmählich matt sodass er gar nichts mehr denkt. Bildet sich ein, Stimme seiner Mutter o. Schwester zu hören, welche weit fort sind. - - „Als habe er 2 verschiedene Willen, einen, welcher etwas zu tun befiehlt, was andere verbietet.

- Außerordentliche Lustigkeit; lacht, wenn er ernst sein sollte.

- Jede Bewegung wird außergewöhnlich ungeschickt und träge ausgeführt.

- Arbeit abgeneigt. - - Traurig, sieht alles von ängstlichster Seite.

- Hypochondrie. Hämorrhoiden und Verstopfung:. - - Ungesellig

- Hypochondrische Stimmung vormittags, niedergeschlagen und verzagt, mit lächerlichen, ungeschickten Bewegungen. - - Fühlt sich getrennt von der ganzen Welt und hat so wenig Selbstvertrauen, dass er verzweifelt, das tun zu können, was von ihm verlangt wird.

- Angst + Gefühl von nahendem Unglück. - - Reizbar/leidenschaftlich/widersprechend.

- Gleichgültig und unempfindlich gegen angenehme und unangenehme Umstände.

- Unwiderstehliche Neigung zu fluchen und zu schwören/Fluchen

- Geistesanstrengung erzeugt reißen, drücken im  Kopf in Stirn/Schläfen/Hinterkopf.

Schwindel: Schwarzwerden vor Augen; gehend/bückend; „Als ob  Umgebung o. selbst schwankt“; aufrichtend vom Bücken hat er die Empfindung, als müsse er sich nach l. wenden. - - Schwäche aller Sinne.

Kopf: Starker Druck in r. o. l. Schläfengegend.

- Druck: in Stirn, Morgens erwachend und abends; in r. Seite des Hinterkopfes.

- Dumpfer Druck „Wie vom Pflock an l. Seite des Scheitels“.

- Zusammenschnüren des Kopfes in Stirn, mit reizbarer Stimmung, Schmerz nimmt stündlich zu; kurz > durch Druck; schließlich wird ganze Kopf ergriffen.

- Kopfschmerz < während geistiger Beschäftigung, mit Hitzegefühl im Kopf; > während Mahlzeit, < nachher  - - Reißender Schmerz im Hinterkopf.

- Stiche über r. Auge; in l. Kopfseite. - - Klopfender Kopfschmerz.

- Hitze im Kopf. - - Kopfschmerz, < Bewegung/Arbeit  - - Gastrisches/nervöses Kopfweh.

Kopf: Jucken der Kopfhaut/Stirn.  - - Viele linsengroße Beulchen auf der Kopfhaut, mit Wundheitsschmerz bei Berührung o. Kratzen.

Augen: EmpfindLICH gegen Licht. - - Licht scheint einen Hof zu haben.

- Optische Täuschungen in dunklen Farben; Flackern vor den Augen. - - Kurzsichtigkeit.

- Pupillen 1. zusammengezogen; 2. erweitert. - - Undeutliches Sehen.

- Druck „Wie Pflock“, auf oberen Orbitalrand. - - Druck auf Augapfel von vorn nach hinten.

Ohren: Summen in Ohren; Rauschen vor Ohren.

- Gehör ist zu Zeiten schwach, zu andern scharf.

- Reißen o. stechende Schmerz im l. Ohr; < beim Schlucken.

Nase: Bildet sich Geruch wie von brennendem Zunder ein, morgens aufstehend.

- In Nase beständig ein Geruch wie von Tauben-/Hühnermist, besonders beim Anriechen seiner Kleider o. seines Körpers. - - Niesen, gefolgt von Fliessschnupfen und Tränen.

- Geruch scheint ganz verloren, obgleich die Nase nicht verstopft ist.

- Rote Pustel im rechten Nasenloch am Septum, mit Wundheitsschmerz bei Berührung.

Gesicht: Bleiches, blasses Aussehen, blaue Ränder um die Augen.

- Weiße, schuppige Flechte auf der rechten Backe, nahe der Oberlippe.

Raue, schuppige Haut um den Mund mit kriechendem Jucken.

- Brennende Trockenheit der äußeren Lippenränder, fast wie von Pfeffer.

Zähne: Schmerz, wenn etwas Warmes in den Mund genommen wird.

- Schmerz (reißen) in unteren Schneidezahn, < bei Berührung mit Zunge und freien Luft;

- Zähne des Unterkiefers scheinen am meisten ergriffen, Anschwellung des Zahnfleisches; Bluten des Zahnfleisches bei leichtem Reiben.

Zunge etc.: Bitterer Geschmack nach Tabakrauchen. - - Geschmack wie Heringslake.

- Pappiger, unangenehmer Geschmack im Munde und der Nahrung.

- Schwer/“Als ob geschwollen“; hindert am Sprechen; Sprache ist nachmittags fester und sicherer als vormittags  - - Weiß und rau „Wie Reibeisen“.

Mund: Übler, selbst unbemerkte Mundgeruch. - - Schmerzende Bläschen

Schlund: Rauheit im Schlunde; Gefühl von Kratzen im Hals.

- Gefühl von Rauheit im Hals, während des Hustens, nach Essen.

- Fester, zäher Schleim kommt in Rachen und setzt sich vor hinteren Nasenöffnungen fest.

Magen: Beständiger Durst; doch nimmt das Trinken den Atem; muss häufig während eines Trunkes anhalten.

- Durst während Hitze. - - Zeitweise heftiger Hunger, zeitweise kein Appetit.

Essen und Trinken:  Symptome verschwinden während des Mittagessens; beginnen von neuem 2 Stunden darauf.  - - < nach Essen; Symptome in Kopf, Magen und Eingeweiden.

Übelkeit und Erbrechen: Schluckauf. - - Aufstoßen: leer, häufig von Flüssigem, welches Würgen verursacht, mit Krampf im Magen.

- Sodbrennen nach Genuss von Suppe; Brennen, Aufsteigen vom Magen in Schlund.

- Übelkeit morgens mit Leerheitsgefühl im Magen.

- Übelkeit mit Brechwürgen, kehrt bald nach dem Trinken kalten Wassers mit Erbrechen wieder, + Schmerz, „Als ob Ösophagus durch großen Ball auseinandergepresst“. - - Nach Husten Erbrechen des Genossenen, was erleichtert.

Zuerst Nüchternheitsgefühl in der Herzgrube, dann Drücken im Magen.

- Stiche in Herzgrube während des Einatmens. - - Gluckern und Gären in  Herzgrube.

- Schwache Verdauung, mit Vollheitgefühl und Auftreibung des Bauches.

Hypochondrien:  - - - Stiche in Hypochondrien.

Bauch: Schmerz um Nabel, „Als ob ein stumpfer Pflock in Eingeweide eingedrückt“.

- Beständiges Poltern im Bauch, besonders in Nabelgegend. - - Kneipen und Schneiden im Bauch.

Stuhl etc.: Starke/drängende Anregung zum Stuhle, aber mit Anstrengung vergeht Trieb ohne eine Entleerung; Mastdarm erscheint kraftlos mit Gefühl als sei er zugepfropft. - - Untätigkeit des Mastdarmes, selbst weicher Stuhl ging schwierig ab.

- Stühle BLASS. - - Feuchtigkeit aus dem Rectum. - - Häufige profuse Blutung beim Stuhl. - - Jucken am After.

Harnorgane: Beständiger Reiz zu urinieren. - - Häufiger Drang mit geringer Entleerung.

Urin: klar wie Wasser; gleich beim Entleeren ist er trübe, setzt einen schmutzigen Bodensatz ab; wenn er geschüttelt wird, sieht er lehmfarben aus.

Männliche Geschlechtsorgane: Wollüstiges Jucken am Scrotum erregt Geschlechtstrieb

- Starkes Geschlechtsbedürfnis. - - Samenergießung des Nachts ohne verliebte Träume.

- Schneidender Schmerz Penis entlang  - - Erektionen während des Tages.

Weibliche Geschlechtsorgane: Leukorrhoe mit Wundheit, welche auch Jucken verursacht.

- - Übel während Schwangerschaft, < vor/nach Essen, > während Essen

Larynx: Heisere und tiefe Stimme. - - Das Sprechen verursacht Husten.

Respiration: Angst/ (ohne Schmerz)Kurzatmigkeit/Druck in Sternumgegend.  es ist ihm, als müsse er in die freie Luft gehen und tätig sein.

Husten: Verursacht durch: Sprechen, Kitzel in Trachea. - - Husten nach Essen mit Erbrechen der Speisen; mit Schmerz im Hinterkopf.

- Hustenanfälle werden hervorgerufen durch Ärger; Dyspnoe während und nach den Anfällen; bei Kindern, welche ein unbändiges Temperament haben.

- Auswurf: von süßlichem, fade schmeckendem Schleim; zäh, graugelb, eiterig.

Brust: Dumpfer Druck „Wie vom Pflock“ in r. Brustseite.

- Scharfe Stiche in der Präcordialgegend, welche sich von da nach dem Kreuz ausbreiten.

Herz, Puls: Stiche in Herzgegend einatmend in der Nacht.

- Durch und durch gehende Stiche im Herzen; jedesmal folgen zwei schnell aufeinander. - - Puls im Allgemeinen beschleunigt.  - - Klopfen in Blutgefässen.

Jucken auf der Brust.

Hals, Rücken: Steifheit im Genick. - - Stumpfes, intermittierendes Drücken, wie von einem schweren Gewicht auf r. Seite des Nackens und auf l. Schulterhöhe.

- Schmerzhaftes Reißen zwischen Schulterblättern.

Weakness  

Anacardium          New    Extremities - Coldness Foot, night aggravates, socks, has to wear.       

Anacardium          New    Generals - Food and Drinks, sweets aversion   

Glieder: Kurzer, schmerzhafter, innerer Druck hier und da an Vorderarmen.

- Stumpfe Stiche im l. Schulterblatt, kehren langsam wieder/strahlen nach allen Seiten aus. - L. Arm schläft ein, ebenso die Finger.

- Gefühl von Schwäche in Armen, mit Zittern. - - Schmerzhafte Schläge, wie von einem schweren Körper in Mitte des l. Oberarms.

- Krampfartiger Schmerz in  Metacarpo-Phalangeal-Gelenken. - - Hände trocKEN

- Warzen über die ganzen Hände (Handtellern). - - Taubheit der Finger.

- Dumpfer Druck „Wie vom Pflock“ in l. Gluteal-Muskeln.

- Schmerzhaftes, stumpfes, scharfes Drücken in der Lende, manchmal in rhythmischen Absätzen. - - Schmerzliches Unbehagen um die Knie, mit Gefühl von Steifheit, „Als ob umwickelt o. gedunsen“, besitzend.

- Wellenförmiges Zucken hier und da in Beinen. - - Schmerzhaftes Ziehen in der Tibia.

- Füße kalt/muss nachts Socken tragen

- Lähmungsgefühl in Knien mit Steifheit und MATT; ist kaum im Stande zu gehen.

- Wadenkrampf gehend o. Aufstehen vom Sitz; < hinlegend.

- Krampfartiges Drücken in den Waden, äußerlich. - - Stiche im Fußrücken.

- Krampfartiges, intermittierendes Ziehen von den Hacken aufwärts nach den Waden.

- Schmerz im Fußgelenk „Wie verrenkt“, auftretend mit l. Fuß.

- Krampfartige, ziehende und Reißen, von den Zehen nach dem Fußrücken.

- Brennen in Fußsohlen besitzend. - - Kalte Füße des Morgens.

„Wie Müdigkeit in Gliedern“.

- Wiederholtes Reißen in Paroxysmen, durch die Ober- und Unterglieder zugleich.

Lage etc. - - - Unruhe des Körpers, kann nicht stillhalten. - - Muss auf dem Rücken liegen.

- schwach Treppen hinaufsteigend. - - Blutzirkulation erregt sitzend.

- Gehen anfänglich mühsam, besser bei fortgesetztem Gehen.

Nerven: Lähmung einzelner Teile. - - Zittern: jeder Bewegung; Treppenhinaufsteigen.

Schlaf: Schlaflos von Unruhe. - - Konnte nicht gut schlafen wegen Jucken.

- Fester Schlaf bis 9 h.. - - Träume: von Feuer, von Leichnamen.

- Lebhafte Träume nachts, welche ihn während des Tages wieder beschäftigen, wie wenn das, wovon er geträumt hatte, wirklich vorgefallen wäre.

Zeit: BEstimmte Verschlimmerungszeiten, Morgens und Abends bis Mitternacht.

- Nachlassen der Symptome nach Mitternacht und während des Tages.

Temperatur und Wetter: Empfindlich gegen Zug; Neigung zu Erkältungen.

Frost, Fieber, Schweiß: Schaudern über den Rücken, „Als ob kaltes Wasser darüber ausgegossen wäre“ mit Hitze des Gesichts. - - Innerliche Kälte, selbst im warmen Zimmer. - - Hitze des Oberkörpers mit kalten Füssen, innerliches Schaudern und heißer Atem.

- Hitze täglich von 16 h. bis zum Abend; hört nach dem Abendessen auf.

- Hitze der l. Seite. - - Abends Schweiß am Kopf/Bauch/Rücken (stillsitzend).

- Nachtschweiß am Bauch/Rücken. - - Klebriger Schweiß in Handtellern, besonders l..

- Kühler Schweiß mit innerer Hitze. - - Schweiß lässt während des Essens nach.

Fieber: Tertian- und Quartal-Intermittens. - - Anfälle hören 1 o. 2 Tage auf und setzen sich dann während ein paar Tagen fort.

Seiten: Schmerz drücken von außen nach innen.

Empfindungen: Schwere und Vollheit des ganzen Körpers vom Klavierspiel.

- Fortwährendes Bedürfnis zu liegen oder zu sitzen; kann kaum eine Hand bewegen. - - Ziehen und Schmerzen in allen Körperteilen.

- Drückender o. durchdringender Schmerz „wie vom Pflock“, in verschiedenen Teilen. - - „Wie vom Reif o. Band um den Teil“.

Gewebe: - - Muskelkrämpfe/Zusammenziehung Gelenke/Leiden äußerer Teile/ Abmagerung.

Berührung, Verletzungen etc.: Jucken im Allgemeinen heftig, wird manchmal durch Kratzen >, befällt dadurch auch wohl eine andere Stelle. - - Bei Reiben:

Haut: Brennender und stechender Herpes. - - Außerordentlich juckende Ausschläge.

-        Weiße flechtenartige Flecke. - - Blasen sondern eine gelbliche durchscheinende Flüssigkeit ab verhärtet sich in der freien Luft zu einer Kruste - - Warzen (Handtellern).

Allgemeines: Schwach

Speise und Getränke: Abgeneigt: Süßes;

Lebensalter und Konstitution: Häufig angezeigt bei nervösen und hysterischen Frauen. - - Greisenalter. - - Frauen während Schwangerschaft, bei gastrischen/nervösen Beschwerden.

Ailments from drug or alcohol abuse;

 

ANACARDIUM orientalis

*   Lack of self-confidence/inferior feeling.Internal conflict.  

MIND: - -   Two types:   1. Cruel. 2. Helpless, hopeless, pleading, needy.

   -   Great insecurity & LACK of SELF-CONFIDENCE (Bar-c.). Irresolution.

   -   Feels INFERIOR. Often seems very mild during consultation.

   -   Refuses to admit these feelings, tries to prove himself, creating an internal CONFLICT.

   -   Contradiction of will. -  -   Stay in bad situation; need to prove themselves over and over.

   -   Students before examination: fear of failure. Students who pressure themselves

   -   Anxiety about future, misfortune. - -   Delusion pursued by enemies. Suspicious.

   -   Complaints from (supposed) humiliation, being put down. - -   Misanthrophy.

   -   Irritability, lose selfcontrol. Fly into a temper. Take everything in bad part.

   -   Tendency to SWEAR (Hyos/Nit-ac/Nux-v).

   -   Becomes hardhearted. Cruel. Lose moral feelings. Indifference to torture of others.

   -   Memory WEAK. Sudden loss of memory. As if something blocks memory.

   -   Fear of insanity. -   ConfusION if identity; AS If DOUBLE (a demonic half).

       Feels as if living in a dream. Schizofrenia.

   -   Religious behaviour out of fear of God, the consequences of their behaviour.

GENERALITIES: - -   Weakness. Lack of power.

   -   >> eating -   > Moving slowly.- -   Sensation of BLUNT PLUG anywhere.(Head/eye)

   -   Sensation of a BAND AROUND ANY PART (Head/extremeties) (Plat. Tub. Cact.).

FOOD AND DRINKS: - -   Desire: Sweets, salt. - -  Aversion: Beans and peas.

STOMACH: - -   Pressing pain from mental exertion.

   -   Emptiness, 11 h. (Sulph). - -   Dyspepsia, nausea, pain > eating, but < soon after eating.

RECTUM: - -   Constipation with ineffectual urging (Nux-v).   - -  Sensation of a plug.

BACK: - -   Dull pressure in the shoulders, as from a weight.

SLEEP: - -   Dreams: vivid, anxious; of murder, being pursued, of fire, of dead bodies.

SKIN: - -   Eruptions: pustular, erysipelatous, vesicular.Neurodermatitis.

   -   Itching and burning

 

Gemüt: Froh (essend/und albern/nachmittags/tagsüber)

Freude über Unglück anderer

Fluchen (muss sich zurückhalten, um nicht zu fluchen/bei Raserei)

Fehler; macht (in Bezug auf Zeit verwechselt (Zukunft mit Vergangenheit/ Gegenwart mit Zukunft/ Gegenwart mit Vergangenheit)

Faul (nach Mittagsschlaf/nach essen/nachmittags/vormittags/morgens)/Feige

Essen - weigert sich zu

Erwartungsspannung (vor Prüfungen/Lampenfieber)

Erschreckt leicht/Erregung (# Stumpfheit/abends/<)

Erschöpft geistig (während Fieber/nach dem Essen/nachmittags)

Ernst (beim Anblick von Lächerlichem/gegenüber Absurdem)

Erkennt eigenen Verwandten nicht;

Entmutigt/Entfremdet (von der Gesellschaft/Familie)

Entfernungen - scheinen vergrößert/falsche Einschätzung von Musik,

Empfindlich gegen (Klaviermusik)/gegen Geräusche)

Eigensinnig, starr-/dickköpfig

Eifersucht

Ehrfurcht, Bewunderung/kein Ehrgefühl

Destruktiv, Zerstörungswut durch unterdrückte Gemütsbewegungen;

Denken abgeneigt

Demenz (Dementia senilis)/Delirium(tremens) (mit Wahnideen/schrecklich/rasend/> Essen/besinnungslos, mit offenen Augen/ängstlich)

Chaotisch

Brutal/Boshaft (mit Zorn)

Blasphemie, Gotteslästerung - und Fluchen

Bewusstlos („Wie im Traum“/durch  Schmerz/automatische Bewegungen/ Morgens) Bewusstlosigkeit)/Betäubung (mit Angst)

Beschwerden durch Zorn/Widerspruch/Schreck/Kummer/Kränkung, Demütigung/ geistige Anstrengung/Erwartungsspannung/Gemütserregung)

Beschimpfen, beleidigen, beschimpft; Ehemann/Ehefrau vor  Kindern + v.v./leicht Beleidigt

Begreifen, Auffassungsvermögen - leicht

Auf-/Zusammenfahren („Wie“) durch Schreck/durch o. im Schlaf/erwachend/während er im Bett wach liegt/abends einschlafend)

Argwöhnisch, misstrauisch (gehend)

Antworten - unbefriedigend/langsam/denkt lange nach/antworten abgeneigt)

Angst [in Bezug auf Zukunft/als ob er gehend verfolgt würde/treibt von einer Stelle zur anderen/im Stehen/während körperliche Arbeit/um Kleinigkeiten/Hypochondrisch/ Gewissensangst/über Geschäfte/mit Geistesabwesenheit/< Gehen (im Freien)/mit Furcht/im Freien/während Fieber/erwachend/treibt aus dem Bett/im Bett (abends)/morgens (erwachend/aus dem Bett treibend)]/Furcht (Unheil/Unglück/vor dem Tod/von Teufel geholt zu werden/vor Räubern/

Näherkommen, Annäherung von; vor anderen/Menschen/Männern/im Freien/Lähmung/ r

vor drohender Krankheit, - unheilbar zu sein/jemand sei hinter ihm/etwas werde geschehen/

Geisteskrankheit/von Feinden/vor dem Auftreten in der Öffentlichkeit/abends/morgens)

Alkoholismus

Albernes Benehmen

Abscheu (vor dem Sprechen/vor der Arbeit)

 

 

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