Heilpilzkunde
Pilze haben etwas Geheimnisvolles. Krasse Formen und
knallige Farben der Fruchtkörper, Wuchsorte im
Verborgenen und Dunkeln oder plötzlich und unmittelbar vor der Nase machen die
Begegnung mit Pilzen immer wieder überraschend. Und so regen Satansröhrling und
Blutreizker, Judasohr, Kaiserling oder Ritterpilz
offenbar schon immer unsere Phantasie an.
In
China, Japan und anderswo gab man Pilzen Namen, die ganz andere Qualitäten und
eine sehr große Wertschätzung offenbaren, so beispielsweise "Pilz der
Unsterblichkeit",
"Götterpilz" oder "Baum des Lebens-Pilz".
Pilze
haben aber noch mehr zu bieten um Aufmerksamkeit zu erlangen und die Sinne
anzuregen. Trüffeln oder Steinpilze ereichen uns mit ihrem Duft nach
Pheromonen
(= Sexuallockstoffen).
Nach
einer langen Tradition der Beobachtung, Beschreibung und des Verzehrs von
Pilzen müssen selbst die besten Pilzkenner hin und wieder feststellen, dass sie
ein
Exemplar
nicht zuordnen können. Kein Wunder bei 5000 einheimischen Arten von Großpilzen
und geschätzten 150 000 Pilzarten weltweit. Einige hervorragende
Speisepilze
haben extrem giftige Doppelgänger. Allerdings ist schon allein die praktische
Einteilung in "essbar" und "giftig" bei Pilzen vollkommen
fließend.
Es gibt Arten, die jung
gesundheitsfördernd und alt giftig sind und andere, die erhitzt anregend und
lecker aber roh vollkommen ungenießbar sind. Bei Pilzen gilt
außerdem, dass der Unterschied -
zwischen Bekömmlichkeit und Unwohlsein, genauso wie zwischen Heilwirkung und
Wirkungslosigkeit - eine Frage der Dosis ist.
Hexenei, Hexenring und Hexenverfolgung -
die Geschichte der Heilkunde mit Pilzen
Die
aphrodisierenden, stimulierenden, heilenden und
psychoaktiven Wirkungen von Pilzen waren sehr früh in vielen Kulturen bekannt.
Allerdings wurde die
Volksmedizin
unseres Kulturkreises im Mittelalter durch die Verbote der Kirche beeinflusst
und verändert. Im Gegensatz dazu ist der Umgang mit Pilzen in der
Heilkunde
überall in Asien bis heute lebendig geblieben, genauso lebendig wie er es im
Alten Griechenland oder im Amerika vor der Inquisition war.
Inquisition und Hexenverfolgung
löschten das Jahrtausende alte europäische Heilwissen um Pilze aus. Die
aktuelle Forschung zu Vitalpilzen
basiert auf traditionellen und
modernen asiatischen Medizinsystemen
Die
Inquisition beziehungsweise die Hexenverfolgung im Mittelalter traf nicht nur
indianische sondern auch europäische Heilkundige und ihren Wissensschatz und
löschte
alles aus. Die Bezeichnung "Hexenei" für
das Jugendstadium einiger Pilze sowie "Hexenring" für das
kreisförmige Erscheinen der Fruchtkörper von
zahlreichen
Pilzarten lässt die mittelalterliche Sicht und die Erklärung für Pilzwachstum
erkennen. Unser heutiges, teilweise überkritisches Bild von Pilzen hat wohl
leider
noch immer mit dem Mittelalter zu tun.
Wissenschaftler gehen heute davon aus, dass in praktisch jeder
Pilzart biologisch aktive Inhaltstoffe enthalten sind. Nicht alle sind in
gleicher Weise gesund oder heilsam für uns. Bislang sind 700 Pilzarten mit
pharmakologischer Wirkung bekannt, u.a. verhindern
sie das Wachstum verschiedener Tumore und stimulieren das Immunsystem.
Die aktuelle medizinische und pharmazeutische
Pilzforschung gründet vor allem auf japanischen und chinesischen Quellen. Dazu
gibt es eine wachsende Anzahl an wissenschaftlichen Untersuchungen, die nicht
nur altbekannte Heilzwecke bestätigen sondern bemerkenswerte neue Indikationen
zeigen, so etwa zur Vorbeugung und Therapie verschiedener Krebserkrankungen,
zur Verbesserung der Infektionsabwehr, gegen Strahlenschäden, zur
Entzündungshemmung, gegen Viren, Bakterien Pilze und Parasiten, gegen
Gastritis, Leberschäden, Diabetes, oder Herzschwäche, zur Cholesterinsenkung
sowie zur Leistungssteigerung. Fumarsäure wird
medizinisch gegen Schuppenflechte sowie bei Multipler Sklerose eingesetzt. In
Pilzen kommt Fumarsäure in relativ hohen Konzentrationen
vor. Einige der medizinisch wirksamsten Pilze sind heute als Vitalpilze in Form
von Nahrungsergänzungsmitteln zur Förderung und Erhaltung der Gesundheit auf
dem Markt.
Die meisten Pilze vergehen genauso schnell wie sie
entstanden sind. Ihre Haltbarkeit ist sehr begrenzt, unabhängig davon, ob sie
für uns giftig oder essbar sind. Pilze enthalten viel Eiweiß und komplexe
Zuckerverbindungen, Vitamin B2 und D, hormonartige Substanzen und eine ganze
Reihe an außergewöhnlichen Inhaltstoffen. Wie sich immer wieder herausstellt,
sind es in besonderem Maße die Polysaccharide (=
komplexe Zucker) und im Fall der medizinisch wirksamen Pilze die (Beta)-Glucane - welche die spektakulärsten Wirkungen für die
Gesundheit erklären.
Pilze gegen Diabetes, Osteoporose, Übergewicht und Bluthochdruck
Vitamin D
Pilze sind eine sehr gute Quelle für Vitamin D. Vitamin D
ist in pflanzlichen Lebensmitteln praktisch nicht enthalten und auch in den
meisten tierischen Lebensmitteln nur gering konzentriert. Der Kalziumhaushalt
des Körpers steht in direktem Zusammenhang mit Vitamin D. Ein Mangel an Vitamin
D verursacht Osteoporose und schlechte Haut. Vitamin D-Mangel hat negative
Einflüsse auf den Fettstoffwechsel und damit auf den Cholesterinspiegel, auf
Übergewicht und auf Folgen wie Bluthochdruck und Arteriosklerose. Inzwischen
kennt man auch Vitamin D-Wirkungen beim Immunsystem, die das Wachstum von
Tumorzellen hemmen. Es besteht ein Zusammenhang mit der körpereigenen
Produktion von Insulin. Insbesondere in der sonnenarmen Jahreszeit ist Vitamin
D zur Nahrungsergänzung wichtig. In Vitalpilzen beziehungsweise
Vitalpilz-Pulver ist es bioverfügbar und leicht zu dosieren.
Pilze
sind allgemein sehr kalorienarm aber protein- und ballastsoffreich
und als Diätprodukte geeignet. Aus anderweitiger Forschung ist bekannt, dass
ein niedriger
Anteil
schnell verfügbarer Kohlenhydrate (= niedriger glykämischer
Index GLYX) in Speisen die Entstehung von Insulinresistenz und Diabetes II
verhindert. Pilze
enthalten
keine schnell verfügbaren Kohlenhydrate und können so den glykämischen
Index der Nahrung insgesamt senken.
Diabetes II
Als wirksame Faktoren gegen die Entstehung von Diabetes
II gilt heute eine ballaststoffreiche Ernährung, Sport sowie Normalgewicht. Die
richtigen Lebensmittel, Gewichtskontrolle und Bewegung dienen der Vorbeugung
und sind sogar zur Therapie eines Diabetes mellitus geeignet, das heißt, die
Krankheit mit all ihren Symptomen ist in vielen Phasen der Krankheit reversibel
bei entsprechender Änderung des Lebensstils.
- Ausreichend Ballaststoffe (Vollkornprodukte!/Gemüse so unbehandelt wie möglich) sorgen
für einen ausgeglichenen Blutzuckerspiegel. Der Körper muss zur
Regulierung nur wenig Insulin ausschütten. Dies schont die beteiligten
Organe.
- Trainierte Muskeln brauchen und
verbrennen (Zucker) Glukose und Blutfett, selbst dann wenn sie gerade inaktiv
sind. Auch dadurch werden gefährliche
Glukosebelastungen und erhöhte Blutfettwerte vermieden. Überschüssige
Glukose wird bei Gesunden unter dem Einfluss von Insulin in den Muskeln
zunächst
als Reservestoff Glykogen gespeichert. Man
spricht von einer guten Glukosetoleranz.
Nach übermäßigem Essen und ohne Muskelarbeit steigt der
Blutzuckerspiegel hingegen stark an. Zur Vermeidung werden Nährstoffe aus dem
Blut (Zucker und Fette) als Fettspeicher ins Gewebe abgelagert. Reguliert wird
dies vom Hormon Insulin. Ein Mehr an nicht benötigter Glukose und Fett im Blut
bewirkt eine stärkere Insulinausschüttung und eine stärkere Fetteinlagerung.
Diabetes Typ II ist die sogenannte Insulinresistenz, das heißt, die Muskeln
reagieren nicht mehr ausreichend auf das Insulin, lagern kein Glykogen mehr ein. Dadurch wird der Blutzuckerspiegel
bedrohlich hoch und mehr Insulin muss ausgeschüttet werden. Insulin wird in der
Bauchspeicheldrüse gebildet. Die Bauchspeicheldrüse kann langfristig durch
Überlastung, Verfettung und ständig hohe Glukosewerte im Blut geschädigt
werden. So kann im weiteren Verlauf von Diabetes II zusätzlich die
Insulinproduktion versagen, ausgelöst durch die schleichende Schädigung der
Bauchspeicheldrüse.
Erstaunliche Fähigkeiten und
Wirkstoffe der Pilze
Porling an Birke
Zuckerstoffe und Eiweiß machen
Pilze zur begehrten Nahrung für große und kleine Tiere und zudem leicht verderblich.
Auch Pilze selbst nutzen andere Pilze als Nahrungsquelle und so ist von ihnen
teilweise schon nach Tagen nicht mehr die geringste Spur zu sehen. Manche Pilze
zersetzen und töten sogar höhere Lebewesen, darunter giftige Pflanzen und
bewegliche Tiere mit ihren besonderen Enzymen! Es sind gerade die parasitischen
Pilze, die durch ihre bemerkenswerten Fähigkeiten heute als besonders
vielversprechend bei der Entwicklung neuer Medikamente gelten (Cordyceps scinensis).
Neben
räuberischen Pilzen erregen weitere Pilzgruppen zunehmende Aufmerksamkeit unter
Heilkundigen, Forschern und Fachleuten: Pilze, deren Fruchtkörper trotz
des
hohen Eiweißgehaltes nicht verrotten, sondern Wetter und Jahreszeiten trotzen
und lange intakt bleiben. Paradebeispiele sind die Baumpilze (Bild rechts), von
denen
einige sogar mehrere Jahre alt werden können und dabei jedes Jahr ein bisschen
weiterwachsen (Bild oben). Von solchen dauerhaften Pilzen kann - wie von den
niederen
Pilzen, die das Penicillin, Ciclosporin und andere
Antibiotika produzieren - angenommen werden, dass sie ebenfalls antibiotisch wirksame Inhaltstoffe
besitzen.
Solche antibiotisch wirksamen Substanzen helfen dem
Baumpilz, jegliche Angriffe und die Verrottung zu verhindern. Baumpilze gehören
zu den Porlingen.
Zu den Porlingen zählt auch der
berühmte Heilpilz aus der traditionellen chinesischen Medizin Ling Zhi, der in Japan Reishi und in
Deutschland glänzender Lackporling heißt. Ein
weiterer bemerkenswerter Porling und ein in Japan beliebter
Vitalpilz ist der Maitake, der in Deutschland Klapperschwamm genannt wird.
Bereits in den ersten historischen Abhandlungen in China
wurde im 2. und 3. Jahrhundert über die Anwendung von Pilzen wie dem Eichhase (Zhu Ling), dem Judasohr (Mu Er)
und dem Lackporling (Ling Zhi)
berichtet. Nicht nur im Osten wurde die Bedeutung von Pilzen erkannt, auch die
Traditionelle Europäische Medizin kennt und verwendet Heilpilze in der
Therapie.
Inzwischen besitzen Pilze ein großes Spektrum an
wissenschaftlich nachgewiesenen ernährungsphysiologischen Eigenschaften. Vielfältige
Studien wurden insbesondere in Asien und Amerika durchgeführt. In Amerika
setzte vor etwa 20 Jahren ein regelrechter Heilpilze-Boom
ein. In Deutschland führten vor allem die Wissenschaftler Rolf Siek und Jan Lelley
wissenschaftliche Untersuchungen mit Heilpilzen durch und gelten als Pioniere.
Ötzi, die Gletschermumie trug eine
Kette, an der Pilze wie z.B. der Birkenporling
aufgefädelt waren.
Heilpilze sind sogenannte höhere Pilze (Großpilze) oder
Ständerpilze. Zu den Ständerpilzen zählen die meisten Speisepilze.
Warum Pilze eine Vielzahl von positiven Eigenschaften
besitzen, liegt in ihren harten Lebensbedingungen begründet.
Heilpilze sind in ihrer natürlichen Umgebung darauf
angewiesen, biologisch aktive Substanzen zu produzieren, um zu überleben.
Sie haben die Fähigkeit entwickelt, Stoffe zu bilden, die
gegen Bakterien, Viren und schädliche andere Pilze wirksam sind.
Diese antibakteriellen und antimykotischen
Substrate können aus den Pilzen isoliert und für den Menschen nutzbar gemacht
werden.
Darüber hinaus enthalten Pilze eine Vielzahl
pilzspezifischer Inhaltsstoffe, die für den Menschen ernährungsphysiologisch
besonders wertvoll sind.
Die besonderen Eigenschaften der Pilze lassen schon
erahnen, dass das Wirkungsspektrum von Heilpilzen außerordentlich komplex ist.
Heilpilze besitzen zahlreiche Inhaltsstoffe, die eine
hohe Bioverfügbarkeit haben und rasch vom Körper aufgenommen werden können.
Ihre Wirkung auf die Aktivierung des Immunsystems ist
nachhaltig.
Heilpilze leisten mit ihren pilzspezifischen
Inhaltsstoffen, den Polysacchariden bzw. deren
Unterform, den vielfältigen und facettenreichen Beta-Glucanen
(die je
nach Pilzart sehr unterschiedlich sind!), einen
wertvollen Beitrag zur ganzheitlichen Immunstärkung. Sie enthalten eine große
Zahl von Polysacchariden: Allein der
Reishi enthält über 100 verschiedene! Weitere
Bioaktivstoffe sind die Triterpene mit den Ganodermiksäuren, Peptide (LZ-8) sowie Steroide (Ganosteron, Ergosterol),
Eritadenine, Lipide
und Phenole.
Ergänzend leisten Heilpilze einen Beitrag zur
Mikronährstoffversorgung des Organismus mit Ihrer Vielzahl an bioaktiven
Substanzen wie Vitaminen (B-Komplex:
B1, B2, B6, B12, Biotin,
Niacin, Pantothensäure, Folsäure , Vitamin C, Vitamin
D 3, Vitamin E), Mineralien (Magnesium, Calcium, Phosphor, Kalium, Kupfer,
Zink, Eisen, Selen, Molybdän, Mangan, Germanium), Ballaststoffen und
insbesondere wertvollen Aminosäuren, insbesondere den essentiellen Aminosäuren,
die der Körper nicht selbst herstellen kann.
Die pilzspezifischen Inhaltsstoffe, die sogenannten ß-Glukane entfalten ihre positiven Eigenschaften im
Verdauungstrakt.
Eine wesentliche Schlüsselfunktion für ein gesundes
Immunsystem ist eine gesunde Verdauung. Eine gesunde Darmflora ist somit
besonders wichtig für die Erhaltung der Gesundheit.
Beta-Glucane sind prebiotisch.
Die in Heilpilzen enthaltenen Prebiotika gelangen
unverdaut in den Dickdarm. Dort dienen sie den probiotischen
Bakterien als Nahrungsgrundlage. Sie helfen somit bei der Gesunderhaltung des
Darmes.
Der Darm ist nicht nur für die Verdauung zuständig. Ein
kompliziertes Nervensystem und riesiges Netzwerk an Abwehrzellen sind neben dem
ausgeklügelten
Transportsystem des Darms für unser Wohlbefinden und
unsere Gesundheit lebensnotwendig. Polysaccharide
sind Ballaststoffe. Neben der positiven Wirkung eines frühen Sättigungsgefühls
wird auch das Stuhlvolumen aufgrund ihrer Quellfähigkeit durch Wasseraufnahme
erhöht. Die Darmtätigkeit wird somit angeregt und Verstopfungen vorgebeugt. 80
% des Immunsystems befindet sich in unserem Verdauungssystem.
Heilpilze stärken die Modulation der Darmflora und somit
das Immunsystem.
Cholesterin-Ausleitung und weitere positive Eigenschaften
Ballaststoffe (Polysaccharide) binden überschüssige
Gallensäuren an sich und können so helfen, erhöhte Cholesterinspiegel zu
senken. Sie sorgen für eine langsame, gleichmäßige Aufnahme der Glucose und
vermeiden dadurch ein zu schnelles Ansteigen des Blutzuckerspiegels.
Heilpilze sind Gluten- und Laktose-frei.
Heilpilze können durch ihre Inhaltsstoffe das Immunsystem ganzheitlich
unterstützen und ernährungsphysiologisch wertvoll.
Die Hauptwirkungen der Inhaltsstoffe sind als
antientzündlich, antoxidativ/-mykotisch/-bakteriell/-viral/-tumoral
zu bezeichnen.
Durch ihre Inhaltsstoffe haben Heilpilze eine allgemeine
unspezifische Wirkung auf das gesamte Immunsystem sowie durch die ergänzend
unterschiedliche Komposition an Vitalstoffen in den unterschiedlichen Arten von
Heilpilzen eine jeweils spezifische Wirkung
Unser Körper ist kontinuierlich Belastungen ausgesetzt,
dadurch wird auch unser Immunsystem geschwächt. Die Nährstoffe der Heilpilze
können zu einer natürlichen Regulierung beitragen.
Wirkungsspektrum
Heilpilze entgiften, entschlacken, entsäuern
und sind stark basenbildend.
Polysaccharide (Ballaststoffe), Beta-Glucane, Prebiotika sind
Basisbausteine einer gesun- den Ernährung.
Mehr als 80 verschiedene Heilpilze sind in der TCM
bekannt. Etwa ein Dutzend Heilpilze werden in Europa ernährungsphysiologisch
ergänzend eingesetzt. Ihre Anwendungsgebiete sind breit gefächert.
Alle Heilpilzarten können miteinander kombiniert werden
und unterstützen sich teilweise in ihren spezifischen Eigenschaften sehr
sinnvoll.
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