Malaria
toxinum (Malartox)
Vergleich: Borreliose.
(+ Malaria befallen rote
Blutkörperchen). Eup-per. (= Wasserhanf/= Herbe a la fièvre/=
Boneset/= Ague wood).
Siehe: Nosoden allgemein + Verborgen Gruppe + Miasmen + Anhang (Repertory) + Spenglersan comp.-M + Krankheiten
Krankheit:
Krankheit: Malaria-Erreger: Plasmodium, ein einzelliger Parasit.
Der Überträger und Zwischenwirt der Malaria ist die weibliche Anopheles-Mücke. Inkubationszeit 8 -12 Tage
300 - 500 Millionen Menschen sind an Malaria erkrankt.
Die Krankheitsentstehung/-entwicklung wird möglicherweise durch freiwerdende Stoffwechselprodukte, die hämolytische Anämie und durch Autoimmunreaktionen
des Wirts sowie durch kapillare Stase infolge Verklumpung befallener Erythrozyten bestimmt.
Zyklischer Verlauf mit grippeähnlichen Vorläuferstadium und Fieberanfällen.
Malaria tropica - schwerste und akut lebensbedrohliche Verlaufsform - Bewusstseinstrübung bis zum Koma, Nierenversagen, Störungen im Elektrolyt- Säure- und Basenhaushalt, respiratorische Insuffizienz, Hämolyse - Abbau der Erythrozyten (rote Blutkörperchen)
Malaria tertiana - Fieberanfälle alle 48 Stunden; neigt zu Revidenzen, die auch nach Jahren auftreten können
Malaria quartana - günstige Prognose bei adäquater Therapie der akuten Phase (Achtung: Nierenbeteiligung) Rückfall nach Jahren möglich.
Spenglersan comp.-M
Anopheles mosquitoes are persistent biters and the only mosquitos
transmitting malaria to man.
[Filip de Groote]
Malaria nosode (malar.)
Antidotiert von: ars. bry. chin.
eup-per. nux-v. rhus-t.
Ähnlich: bry. cean. chel. chol.
coc-c. dulc. eug. ip. lith-met. lyc. meny. NAT-M.
[Clifford J. Bailey]
Metaformin (dimethylbiguanide/Quelle remedia.at) has become the preferred
first-line oral blood glucose-lowering agent to manage type 2 diabetes.
Its history is linked
to Galega officinalis (= goat’s
rue), a traditional herbal medicine in Europe, found to be rich in guanidine,
which, in 1918, was shown to lower blood glucose. Guanidine derivatives, incl.
metformin, were synthesised and some (not metformin) were used to treat
diabetes in the 1920s and 1930s but were discontinued due to toxicity and
the increased availability of
insulin. Metformin was rediscovered in the search for antimalarial/Coronavirusinfektion = ähnlich
[H.C. Allen]
Eucal.:
Convalencing from malarial fevers, chronic malarial affections, quinine
cachexia
Mild early symptoms - in few days before major symptoms
Cold stage: Fever, Shaking, Chills
Hot stage: High fever, Headache, Nausea, Vomiting, Dizziness, Pain,
Delirium
Sweating stage: Sweating, Fall in temperature, Prostration
Anemia: Pallor, Tiredness, Fatigue, Shortness of breath, Splenomegaly,
Hepatomegaly, Chills, Fever
Conventional Treatments of Malaria
Hospitalization
Chloroquine - cheapest and most commonly used drug but many new strains
are resistant.
Mefloquine
Quinine
Sulfadoxine/pyrimethamine combination
Quinine sulfate
Primaquine
Symptomatic relief:
Sponging
Malaria is characterized by intermittent fevers – sudden acute attacks of
fever with chills, followed by periods of relative dormancy. An acute phase
characterized by
a feeling of threat, followed by longer periods of fixed states of being
that are of a sycotic nature, i.e. there is a fixed sensation of deficiency
with the need to cover up;
The acute phase characterized by acute fears and anxiety (fear of dogs).
Acute attacks of fever, loose motions, and asthma. The latter can be so bad
that the patient may #
lose his consciousness as he gets breathless. This acute phase is usually
in response to an external exciting factor;
Artemether = ein schulmedizinisches Antidepressionsmittel/antimalariamittel hergestellt aus Artemisia annua, verkäuflich in C Potenzen bei remedia.at
Negativ: Terrible feeling of threat „As if in
a war“, bloody images of killing etc. in dreams or psychosis; Fear: for burglars and lately, since
the nightmares, for rapists
walking the streets alone. Worrying/can worry about dear-ones. Can be
chilly with shivering. No physical complaints. "Energy is fine, everything
functions well";
[Dr. Sunirmal Sarkar
[H.C. Allen]
Eucal.:
Convalencing from malarial fevers, chronic malarial affections, quinine
cachexia.
[JJ Kleber]
Steckt fest in toxischen Einflüssen = Emotionen + Kräften (oft aus Familie + nächstem Umfeld); starke Abhängigkeit von nächster Umwelt mit großer innerer Sensibilität,
kann aber aufgenommene toxische Emotionen (Todesfälle/persönliche Misserfolge/lang dauernder Familienstreit/Kriegserlebnisse) nicht o. nur episodisch (Malaria-Anfall)
freisetzen; daher distanziertes kühles Verhalten, unterdrückte Gefühle (passive Aggressivität), die so toxisch werden (Nat-m.); typisch ist das Bild des deprimierten ruhigen
Patienten, der in toxischem Kummer festsitzt; zeigt die destruktive Seiten der Menschheit. Feststecken in toxischen Emotionen (Misanthrop/Pessimist/tiefe Depression/
Lebensverneinung). Feindselig gegenüber Menschen/das Leben, rassistische Abneigung (passiv erlitten oder aktiv), festsitzende negative Gedanken + Gefühle (Neid/
Misstrauen/Pessimismus/zweifelt Erfolg zu haben), EMPfindlich gegen Kritik; unterschwellige Aggression und Rachsucht, Feindseligkeit bis Mordgedanken gegen
Nahestehende von denen man abhängt; materielle Erwartungshaltung (auf Erbe/Lottogewinn); erwartet viel von Familie/Nahestehenden, will aber nichts emotional zurückgeben,
kann Liebe nicht akzeptieren; Angesehen/-gelangt zu werden abgeneigt; kann eigene Gefühle nicht beschreiben/nicht ausdrücken; Periodisch (jährlich/stündlich).
Periodisches Fieber; gut nach Chin. wenn China wirksam war.
Malaria-Miasma: [Scholten] steckt fest in Stadium 5. beginnen # aufgeben wegen Zweifel o. Widerständen; feststecken wegen Angst vor Misserfolg.
Was ist Malaria?
Malaria ist eine Krankheit, die durch den Stich weiblicher Anopheles-Mücken übertragen wird. Dabei gelangt ein Parasit ins Blut, der sich dort vermehrt und den Organismus
schädigt. Jährlich erkranken nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) weltweit 243 Millionen Menschen an der Tropenkrankheit.
Eine neue Auswertung der Malaria-Sterblichkeit hat zudem ergeben, dass die Schätzungen der WHO zu den Todesfällen durch das Wechselfieber wohl deutlich zu gering
ausgefallen sind. Zwar gebe es Fortschritte im Kampf gegen die Seuche. Doch verstarben allein 2010 weltweit 1,24 Millionen Menschen nach den neuen Berechnungen an der
Krankheit.
In ihrem Malaria-Bericht von 2011 geht die WHO bislang von etwa der Hälfte aus.
Die Erreger
Lange waren nur vier Erreger bekannt, die beim Menschen Malaria auslösen: Plasmodium falciparum, Plasmodium vivax, Plasmodium ovale und Plasmodium malariae.
Am tödlichsten ist Plasmodium falciparum, der die Malaria tropica verursacht. Infektionen mit einem der drei anderen Erreger verlaufen eher gutartig.
Vor gut sieben Jahren wurde Plasmodium knowlesi als ernst zu nehmender Krankheitsauslöser für den Menschen erkannt.
Malaria als Reisekrankheit
Malaria compound Nosode (Remedia.at/Helios) = nach Angabe ohne Blut/= Kombination der 4 Malaria-Plasmodien (P. falciparum/P. vivax/P. ovale/P. malariae).
Grundsätzlich sollten sich Reisende in tropischen Gebieten mit Moskitonetzen, langer Kleidung und DEET-haltigen Repellents vor Mückenstichen schützen.
Denn Mücken können neben Malaria auch andere Krankheiten, wie Dengue-Fieber übertragen.
Prophylaxis: Aran-d.
(for chilly, nervous patient susceptible to damp atmosphere).
Nat-m.
Nat-s.
Pulex irritans.
Tuberculinum.
[Dr. Massimo Mangialavori]
Chininum sulphuricum
in der Malariaprophylaxe
Lyc. (= Malaria-ähnlich).
Oci-sa. (= Tulashi)
Fall: Mann, verheiratet, allergisch vor Hausstaub/Wolle, Hustet öfter (< öfter bis Lungen mit befallen sind)/ist sehr konservativ. Ist bis 16e Jahr zur Schule gegangen/hat
sofort angefangen zu arbeiten und viel Alkohol getrunken/Hashish geraucht. Kann unerwartete Gegebenheiten nur mit Schimpfen/Fluchen hinter sich bringen.
Termine/Festen/Urlaub usw. sieht er mit große Erwartungsspannung entgegen/sieht Schwierigkeiten voraus und kann wann sie nicht eingetreten sind nichts aus diese
erfreuliche Gegebenheit erlernen. Fühlt sich ausgenutzt auf der Arbeit und Zuhause.
Der Text von JJ Kleber brachte mir die Klarheit das dies das richtige Mittel ist.
Ausprobiert sind: Phos. wegen seine Sensibilität, Ars. wegen seine Pingeligkeit, Tub. wegen Husten und Beteiligung der Lungen.
Malaria Compound Nos. ist ein große Erfolg. Hustet weniger. Sieht die Aufnahme seiner Tochter im Kindergarten munter entgegen und beschwert sich nicht als er der
1e Tag durchnässt zurückkommt. Es sind seine Urlaubstagen und er beschwert sich darüber nicht. (Patient war 1x in den Tropen und kann sich nicht erinnern gestochen
worden zu sein).
MALARIA COMPOUND von JJ Kleber nach Louis Klein
BESCHAFFENHEIT:
Malaria compound Nosode; Bezug über Remedia oder Helios als Kombination aller 4 Malaria-Arten Plasmodium falciparum, vivax, ovale und malariae angeblich ohne Blut;
Malaria-Nosoden aus Blut haben mehr grausame Eigenschaften nach.
Steckt fest in toxischen Einflüssen, Emotionen + Kräften (oft aus Familie + nächstem Umfeld); starke Abhängigkeit von nächster Umwelt mit großer innerer Sensibilität,
kann aber aufgenommene toxische Emotionen (Todesfälle, persönliche Misserfolge, lang dauernder Familienstreit, Kriegserlebnisse) nicht oder nur episodisch
(Malaria-Anfall) freisetzen; daher distanziertes kühles Verhalten, unterdrückte Gefühle (passive Aggressivität), die so toxisch werden (DD Nat-m); typisch ist das Bild
des deprimierten ruhigen Patienten, der in toxischem Kummer festsitzt; zeigt die destruktive Seiten der Menschheit.
EMPFINDUNG:
Feststecken in toxischen Emotionen (Missanthrop, Pessimismus, tiefe Depression, Lebensverneinung)
LEITSYMPTOME:
Feindselig gegen Menschen oder das Leben, rassistische Abneigung (passiv erlitten oder aktiv), festsitzende negative Gedanken + Gefühle (Neid, Misstrauen, Pessimismus,
Zweifel je Erfolg zu haben), sehr empfindlich gegen Kritik; unterschwellige Aggression und Rachsucht, Feindseligkeit bis Mordgedanken gegen Nahestehende von denen
man abhängt; materielle Erwartungshaltung (auf Erbe, Lottogewinn, usw); benötigt viel von Familie / Nahestehenden, will aber nix emotional zurückgeben, kann Liebe nicht
akzeptieren; Abneigung angesehen, angelangt zu werden; kann seine Gefühle nicht beschreiben, nicht ausdrücken; Periodizität (jährlich, zur selben Stunde)
PATOLOGIE:
Periodisches Fieber; gut nach China, wenn China wirksam war.
MIASMA:
Malaria-Miasma stecken fest; Stadium 5 nach Scholten beginnen # aufgeben wegen Zweifel oder Widerständen; feststecken wegen Angst vor Misserfolg,
Repertorium:
Weibliche Genitalien: Endometriose
Wird durch den Stich weiblicher Anopheles-Mücken übertragen. Dabei gelangt ein Parasit ins Blut, der sich dort vermehrt und den Organismus schädigt.
Je nach Art des Erregers leiden die Patienten an grippeähnlichen Symptomen, schweren Fieberschüben und Schädigungen der Organe.
Jährlich erkranken nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) weltweit 243 Millionen Menschen an der Tropenkrankheit.
Eine neue Auswertung der Malaria-Sterblichkeit hat zudem ergeben, dass die Schätzungen der WHO zu den Todesfällen durch das Wechselfieber wohl deutlich zu gering
ausgefallen sind. Es gibt Fortschritte im Kampf gegen die Seuche. Doch verstarben allein 2010 weltweit 1,24 Millionen Menschen nach den neuen Berechnungen an der
Krankheit. In ihrem Malaria-Bericht von 2011 geht die WHO bislang von etwa der Hälfte aus.
Lange waren nur vier Erreger bekannt, die Malaria auslösen: Plasmodium falciparum, Plasmodium vivax, Plasmodium ovale und Plasmodium malariae.
Am tödlichsten ist Plasmodium falciparum, der die Malaria tropica verursacht. Infektionen mit einem der drei anderen Erreger verlaufen eher gutartig.
Vor gut sieben Jahren Plasmodium knowlesi wurde als ernst zu nehmender Krankheitsauslöser für den Menschen erkannt.
Malaria in vielen Entwicklungsländern (Afrika) ein großes Problem. Aber auch Touristen können sich auf Reisen mit den Parasiten infizieren. Informationen dazu, in
welchen Ländern eine Malaria-Prophylaxe durch Medikamente nötig ist, gibt es bei Tropeninstituten wie dem Bernhard-Nocht-Institut in Hamburg und auf den Seiten des
Robert-Koch-Instituts.
Grundsätzlich sollten sich Reisende in tropischen Gebieten mit Moskitonetzen, langer Kleidung und DEET-haltigen Repellents vor Mückenstichen schützen.
Denn die Insekten können neben Malaria auch andere Krankheiten, wie Dengue-Fieber übertragen.
Krankheit: KopfSCHMERZ, kann Beschwerden nicht klar formulieren, verkorkst Wörter.
Ausheilung bis 9 Monate/hohe Sterblichkeitsrate
Leber-/Milzschwellung/Anämie/Gelbsucht Reaktionen Autoimmunsystem Frost-/Fieberanfälle
Akut: Aran-d: mit Schmerz in den Knochen
Art-vg.:
Ars: (typho-Malaria/Brennen/Durst/Angst in andauernde Anfälle)
Chin: (Tertina/unregelmäßige Anfälle: 1. kurzem Frost 2. durstlosem Fieber)
Chion: mit Leberbeschwerden
Eucal-g.
Eup-pe. (wechselhafte Anfälle)
Gels. (Kind: aufsteigende Frost/hält sich während Schüttelfrost)
Nux-v (Frost täglich spätnachmittags/durstlos/blaue Fingernägel/Magen-/Darmbeschwerden
Treatments
1. Nat-m.: 30 C, one dose every morning.
2. Chinin-s.: 3 C, one dose twice daily.
3.Vitex neg θ, 1 dose = 5 drops in 2 ml water, one dose
twice daily.
Quartana: selten/Anfälle bis 20 Jahre
Tertiana: Ausheilung bis 2 Jahre
Malariafieber: Urt. Nat-m. Kokosmilch.
Chronische Malaria: Urt. Nat-m. Spinnen
[James T. Kent]
Nat-m.: Headaches of those living in malarial
districts
Artemether = ein schulmedizinisches Antidepressionsmittel/verkäuflich in C Potenzen bei remedia.at
Spenglersan Kolloid M. Antitoxine gewonnen aus Plasmodium falciparum D 9. Immuntherapeutikum zur Malaria-Nachsorge.
Dosierung: 1x wöchentlich 2x5 Tropfen (nach Rücksprache mit Behandler auch höhere Dosierung!) auf die Innenseite, der Ellenbogenbeuge auftropfen und bis zur
Trockenheit einreiben.
Beschwerden nach Malaria: Bold.
Geisteskrankheit nach Malaria: Elat.
Chronisches Malaria + ERschöpft/kaltem Schweiß/Schmerz in Arme/Brust/Rumpf: Corn-f.
Effekten von Kininbehandlung: Urt. Nat-m.
Vorbeugung: Anophelesmücken (Träger der Malaria) stechen vorwiegend von Dämmerung bis Morgengrauen.
Schutz: Helle Kleidung, die so viel wie möglich Haut bedeckt/unter Mosquitonetz schlafen.
Unter 18° C. werden sie träge/unter 14° C. vermehrungsunfähig. (saugen Blut um sich fort zu pflanzen).
Malaria = 2e Stadium des Plasmodium (= Malariaparasit) im Mensch/= Wirt.
Krebs = 1e Stadium des Plasmodium im Mensch/= Wirt
Krebs = Malaria der gemäßigten Klimazonen/an Blut gebunden.
Phytologie: Enzianwurzel 3 Gr. per Tasse 4 h. kalt ziehen lassen
Vorbeugung: Nat-m. (1 Woche vor Abreise evt. nach 8 Wochen wiederholen/alle andere Vorbeugungsmaßnamen nicht vergessen!!). Staph.
Antidotiert von: Krankheit: Artemisia annua (= Sweet Wormwood/= Sweet Annie/= Sweet Sagewort/= Annual Wormwood/= pinyin/= zomeralsem/= zoete alsem/=
Qinghao/Hämorrhoiden) Asterales.
Tamrnd.: Bark used in a tea to relieve Malaria
Siehe Latoud Seite 307
Schreibt ein Anhänger der Homöopathie aus Surinam: Artikel in der "Leipziger Populäre Zeitschrift für Homöopathie", 1906, Heft 11+12, S.90
Eucal. C1, Ars. C3, Chinin-ars. C3 und Chelone glabra Ø sind die von mir erprobten Mittel gegen das Malariafieber. Mit Vorliebe habe ich Eucal. gebraucht, wenn
Erscheinungen von Fieber auftraten, und mit Erfolg.
Chelone glabra habe ich vor zwei Jahren erprobt, als sich mit dem Fieber Symptome von galligem Erbrechen einstellten. Ich bemerkte hierbei, dass hiesigen Ärzte
die Kranken niemals nach dem Stuhle fragen, was gerade bei Malariafieber eine große Rolle spielt und nur Chinin geben.
Ich bin zehn Jahre in den Tropen und fühle mich wohl und munter. Die Malaria-Anfälle habe ich dreimal gehabt. Da ich jedoch mit deren Symptomen vertraut bin,
beuge ich bei ihrem Auftreten sofort mit Eucal. vor, so daß das Fieber am nächsten Tag wieder verschwunden ist. Im übrigen glaube ich an die Malaria-Mosquitos
nicht, denn nach meiner Ansicht entsteht auch diese Krankheit aus Störungen des Magens. Ich trinke nur filtriertes Regenwasser, wo immer ich auch bin; niemals
Buschwasser, was, wie ich hier an den Kulis erfahren habe, sofort Malariafieber hervorruft, da es die Verdauungsstörungen verursacht.
Rhynchophorus ferrugineus = Rote Palmen Rüssler. Coleoptera. Ist
im Organismus unauffindbar./zeigt
sich durch Zerstörung wie Malaria/Borreliose
Allerlei: Thalassämie- o. Sikkelzellpatienten sind unempfindlich vor Malariaerreger
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