Thyroxin
[Bill Gray]
Homeopathically prepared solutions of thyroxin at 10 - 30,
when placed in a culture of tree frog larvae, inhibited the metamorphosis from
larvae to tadpole. In the next study, the homeopathic thyroxin was placed in a
glass vial, which was then placed in the culture water. Even though the
thyroxin was separated from the culture by glass, the thyroxin still inhibited
metamorphosis! The effect of the remedy was transmissible through glass.
The thyronines act on nearly every cell in the
body. Act to increase the basal metabolic rate, affect protein synthesis, help
regulate long bone growth (synergy with growth hormone) and neuronal
maturation, and increase the body's sensitivity to catecholamines
(adrenaline) by permissiveness. The thyroid hormones essential needed
to proper development and differentiation of all cells of the human
body. These hormones also regulate protein, fat, and carbohydrate metabolism,
affecting how human cells use energetic compounds. They also stimulate vitamin
metabolism. Numerous physiological and pathological stimuli influence thyroid
hormone synthesis.
Thyroid hormone leads to heat generation in humans. However, the thyronamines function via some unknown mechanism to inhibit
neuronal activity; this plays an important role in the hibernation cycles of
mammals and the moulting behaviour of birds. One effect of administering the thyronamines is a severe drop in body temperature.
Thyroid hormones (T4 and T3) produced by the follicular cells of the
thyroid gland and are regulated by TSH made by the thyrotropes
of the anterior pituitary gland.
The effects of T4 in vivo are mediated via T3 (T4 is converted to T3 in
target tissues). T3 is 3- to 5- fold more active than T4.
Thyroxine (3,5,3',5'-tetraiodothyronine) is produced by
follicular cells of the thyroid gland. It is produced as the precursor thyroglobulin (this is not the same as TBG), which is
cleaved by enzymes to produce active T4.
The steps in this process are as follows:
The Na+/I- symporter
transports two sodium ions across the basement membrane of the follicular cells
along with an iodine ion. This is a secondary active transporter
that utilises the
concentration gradient of Na+ to move I- against its concentration gradient.
I- is moved across the apical
membrane into the colloid of the follicle.
Thyroperoxidase
oxidises two I- to form I2. Iodide is non-reactive, and only the more reactive
iodine is required for the next step.
The thyroperoxidase
iodinates the tyrosyl residues of the thyroglobulin within the colloid. The thyroglobulin
was synthesised in the ER of the follicular cell and secreted
into the colloid.
Thyroid-stimulating hormone
(TSH) released from the pituitary gland binds the TSH receptor ( a Gs
protein-coupled receptor) on the basolateral membrane
of the cell
and stimulates the endocytosis of the colloid.
The endocytosed
vesicles fuse with the lysosomes of the follicular
cell. The lysosomal enzymes cleave the T4 from the
iodinated thyroglobulin.
These vesicles are then exocytosed, releasing the thyroid hormones.
Thyroxine is produced by attaching iodine atoms to the
ring structures of tyrosine molecules. Thyroxine (T4)
contains four iodine atoms. Triiodothyronine (T3) is
identical to T4, but it has one less iodine atom per molecule.
Iodide is actively absorbed from the bloodstream by a process called
iodide trapping. In this process, sodium is cotransported
with iodide from the basolateral side of the membrane
into the cell and then concentrated in the thyroid follicles to about thirty
times its concentration in the blood. Via a reaction with the enzyme thyroperoxidase, iodine is bound to tyrosine residues in
the thyroglobulin molecules, forming monoiodotyrosine (MIT) and diiodotyrosine
(DIT). Linking two moieties of DIT produces thyroxine.
Combining one particle of MIT and one particle of DIT produces triiodothyronine.
DIT + MIT → r-T3
(biologically inactive)
MIT + DIT → triiodothyronine (usually referred to as T3)
DIT + DIT → thyroxine (referred to as T4)
Proteases digest iodinated thyroglobulin,
releasing the hormones T4 and T3, the biologically active agents central to
metabolic regulation.
Thyroxin wird zur Behandlung der Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) gebraucht. Menschen brauchen in der Regel einen lebenslangen Hormonersatz. Thyroxin als Tablette nüchtern mindestens 30 Minuten vor dem Frühstück eingenommen, um die Aufnahme des tendenziell schlecht resorbierbaren Hormons im Darm zu optimieren. Dosis in einem Bereich zwischen 12,5 µg und 200 µg pro Tag.
Thyroxin wird missbräuchlich auch als Schlankheitspille eingesetzt. Für diese Indikation besteht weder eine Zulassung noch ein Wirknachweis. Zwar kann die Gabe von Schilddrüsenhormon den Energieumsatz erhöhen, dieses kann aber über eine erhöhte Nahrungsaufnahme ausgeglichen werden. Zudem begünstigen Schilddrüsenhormone bei Überdosierung eine Insulinresistenz, das Herz-Kreislauf-System wird stärker beansprucht, insbesondere bei Frauen nach der Menopause steigt das Osteoporoserisiko. Todesfälle nach Überdosierung sind bekannt.
Thyroxin und Triiodthyronin haben einen Stellenwert in der Wirkungsverstärkung und Phasenprophylaxe zur Behandlung von Depressionen.
Bei einer Einnahme von Thyroxin beziehungsweise Thyronin sollte der Thyreotropin-Wert (TSH) regelmäßig überwacht werden. Dies gilt insbesondere in der Einstellungsphase sowie bei Dosisänderungen.
Thyroxinpräparate unterschiedlicher Hersteller können sich in ihrer Bioverfügbarkeit erheblich unterscheiden, weshalb ein Wechsel des Handelspräparats nicht empfehlenswert ist, wenn das bisherige Präparat vertragen wird.
Effects of thyroxine
Increases cardiac output
Increases heart rate
Increases ventilation rate
Increases basal metabolic rate
Potentiates the effects of catecholamines (i.e. increases sympathetic activity)
Potentiates brain development
Thickens endometrium
in females
Increase metabolism of
proteins and carbohydrates
Eine Schilddrüsenunterfunktion kann angeboren oder erworben sein, mit oder ohne Kropf vorkommen. Dabei kann man eine angeborene Unterfunktion nicht immer gleich diagnostizieren, denn wenn die Kinder gestillt werden, erhalten sie über mehrere Wochen noch die Hormone über die Mutter. Neugeborenengelbsucht, Trinkfaulheit, Verstopfung und Bewegungsarmut können dann aber Symptombilder sein. Dazu kommen die Fälle, bei denen die Schilddrüse fehlt oder nur in Teilen vorhanden ist. Hier sind die Chancen eingeschränkt, da die Störung schon im Mutterleib eingesetzt hat und nach der Geburt höchstens eine Besserung der Symptome erreicht werden kann. Eine dauerhaft bestehende Unterfunktion kann schwere geistige und körperliche Folgen haben, die zum Teil nicht mehr rückgängig zu machen sind. Deshalb ist eine frühzeitige Diagnose wichtig und relativ einfach. Die Formen der erworbenen Unterfunktion sind ähnlich vielfältig, wie die der Überfunktion: die entzündliche (Autoimmunkrankheit), durch einen Kropf bedingte, nach Strahlentherapien, postoperativ, bei Schilddrüsentumoren u.a. Generell kommen Unterfunktionen weniger häufig vor als Überfunktionen, wobei hier die regionalen Gegebenheiten eine Rolle spielen. Im Alter allerdings wird eine Unterfunktion oftmals verkannt oder die Beschwerden älterer Leute nicht ernst genommen, da die Symptome mit dem Alter in Verbindung gebracht werden.
Wie wird die Unterfunktion diagnostiziert?
Ebenso wie die Überfunktion über die Laborparameter, Ultraschall, evt. Szintigramm und bei Neugeborenen in der Früherkennungsuntersuchung; Mütter erinnern sich oft mit Schrecken an den so genannten „Fersentest“ am fünften Tag, bei dem über das Blut die kindlichen Hormone bestimmt werden.
Symptome
Bezeichnend ist die Antriebsarmut, ein Kälteintoleranzgefühl, Gewichtszunahme, trotz geringen Appetits und Nahrungszufuhr, Neigung zu Verstopfung, Haarausfall, Zahnverlust, heisere Stimme, niedriger Blutdruck, teigiges, aufgeschwemmtes Gesicht, hervorgerufen durch Ablagerungen im Unterhaut- und Muskelgewebe, Ödeme, die keine Delle nach einem Drucktest hinterlassen, Verlangsamung der Reflexe, Verlangsamung des Herzschlags, mit der Möglichkeit der Herzerweiterung u.a. und ähneln den Symptomen beim Jodmangelkropf. Zusätzlich ist “die Unterfunktion eine bekannte Ursache von Kinderlosigkeit,“ so Kriemhilt Waldenmaier.
Ursachen
Bei der Frage nach den Ursachen der Unterfunktion bleibt vieles ungelöst. Die verschiedenen Formen erklären nicht deren Ursache. Die entzündliche zählt zu den Autoimmunkrankheiten, die Ursache muss individuell abgeklärt werden. Bei der postoperativen Unterfunktion und der nach einer Strahlenbehandlung liegt die Ursache am Eingriff selbst. Das ist in diesem Fall schlecht für den Patienten, zählt aber zum normalen Operationsrisiko. Die Unterfunktion, die durch einen Kropf ausgelöst wurde, klärt nicht deren Ursache. Warum Kinder mit einer Unterfunktion auf die Welt kommen, wird mit der Tatsache erklärt, dass entweder die Mutter zuviel oder zuwenig Jod zu sich genommen hat. Zu anderen Erklärungen zu finden, damit hat nicht nur die Medizin Schwierigkeiten.
Symptombeseitigung und hilfreiche Unterstützung beim Gesundungsprozess
Was der Therapeut tun kann:
Schulmedizinisch: Schilddrüsenhormone geben. Dabei werden meist die Symptome verschwinden. Wenn allerdings bei Kindern die Therapie zu spät erfolgt, sind geistige Entwicklungsschäden nicht reversibel.
Ernährung: Meeresalgen, Selengaben
Homöopathie: z.B. Calc. Thyreoidium, Jod. Aur-i. Calc-f. Spong. in entsprechender Dosierung und Potenz und nicht eigenmächtig
Akupunktur
Vorbeugung und Selbsthilfe: Was der Betroffene selbst tun kann
Wenn durch einen Kropf bedingt: Jodmangelsituation durch Phytotherapie beheben: Tabletten oder die genannten Heilmittel der Kropftherapie:
Meerbäder
Sonnenbäder
Aufenthalt an der See
Fastenkuren
Anregende Maßnahmen, wie:
Wechselduschen
wechselwarmes Fußbad
Bürstenmassage
Rosmarinbäder
Anja Müller: „Grundsätzlich gilt: Jod ist ein Medikament und gehört in die Hand und Überwachung des Arztes. Deshalb betrachte ich eine eigenmächtige Jod-Supplementierung in Form von Tabletten sehr kritisch. Auch die unkontrollierte Zufuhr von Jod über angereicherte LM (Jodsalz, Düngung, Tierfütterung etc.) ist meiner Ansicht nach, kritisch zu sehen. Um die Schilddrüse zu unterstützen, kann der Betroffene selbst durch Singen (auch Jodeln) und Atemtherapie seinen Teil zur Aktivierung beitragen.”
Ernährungsempfehlungen von unseren Therapeuten:
Dr. Scheel: Salzarme, kalorienarme, aber vitaminreiche Kost essen. Alle Zwiebel- und Lauchgemüse, alle Kressesorten und gute Lieferanten, wie Champignons, Bohnen, Broccoli, Spinat, Radieschen, Rettich, Spargel, Petersilie und Schnittlauch zu sich nehmen.
Anja Müller:
Anfeuern der Vitalität durch: Senfölhaltige Pflanzen wie: Knoblauch, Bärlauch, Zwiebeln, Meerrettich, Senf
Eisenhaltige Nahrung wie: Brennnessel, Löwenzahn, Schnittlauch.
Stärkung der Leber und Lebenskraft durch: Mariendistel, Schöllkraut, Heiligenbasilikum, Wolfstrapp, Schafgarbe, Löwenzahn, Radicchio, Chicoree, Pampelmuse
Heißblütige Gewürze und Kräuter wie: Rosmarin, Thymian, Ysop, Paprika, Curcuma
Nahrungsmittel die roh und in großen Mengen gegessen, die Bildung von Schilddrüsenhormon blockieren
Kohl
Sojabohnen
Erdnüsse
Pinienkerne
Hirse
Menschen mit einer trägen Schilddrüse sollten diese Nahrungsmittel (wenn überhaupt) nur in gekochtem Zustand essen.
Nahrungsmittel die sehr jodhaltig sind
Meeresfrüchte (Muscheln, Austern, Hummer)
Sardinen
Süßwasserfische
Seetang
Meersalz
Eine träge SD führt oft zu einer leichten Anämie (Blutarmut), weil die Eisen- und Folsäureversorgung gestört ist.
Deshalb eisen- und folsäurehaltige Nahrungsmittel essen:
Eisenreich sind:
Austern
Sojamehl
Leber (Kalb, Rind)
Linsen
Hirse
Weiße Bohnen
Hafer- und Roggenflocken
Unpolierter Reis
Trockenobst
Fleisch
Ei
Eierteigwaren
Weizenvollkornbrot
Karotten
Folsäurereich sind:
Weizenkeime
Rote Bohnen
Weizenkleie
Spinat
Kalbsleber
Brokkoli
Hühnerei
Sojabohnen
Bierhefe
Rote Beete
Eine SD-Unterfunktion erhöht außerdem die Cholesterin- und Blutfettwerte. Deshalb sind gesättigte Fette in Form von tierischen Fettquellen meiden. Überdies wird durch die Unterfunktion der Stoffwechsel verlangsamt. Daher ist eine sehr bewusste Kalorienzufuhr nötig. (Burgersteins Handbuch Nährstoffe, siehe Literatur)
Ursachen finden und beseitigen
Die Bedeutung der Krankheit
Bei diesem Krankheitsbild drängt sich der Gedanke der Antriebsarmut auf. Innerer Rückzug, Anlegen einer „dickeren Haut“, eine zu große Ruhe macht sich breit. Vor was will der Mensch sich schützen, wieso möchte er den absoluten Ruhezustand erreichen? Jedoch sollte man hier, wie bei allen Deutungen, vorsichtig sein. Wobei es die psychogene Hypothyreose bei Kindern gibt. Bei Scheidung oder Trennung der Eltern können Kinder mit dieser Störung reagieren. Die Fragen lohnen sich, müssen jedoch von dem individuellen Hintergrund gesehen werden. (www.alcea.info) Hierzu noch Rüdiger Dahlke in Krankheit als Symbol: "Sich auf sich selbst zurückziehen, hinter dicken Mauern Zuflucht suchen: Rückzug in eine klösterliche , meditative Lebenssituation erwägen; bewusst geschehen lassen, was geschehen muss; alles Alte sterben lassen; Auseinandersetzung mit dem Tod“. Dahlke versucht auch hier, ähnlich wie die Homöopathie zu arbeiten, also Ähnliches mit Ähnlichem heilen. Der Mensch, der antriebsarm ist, seelisch in die klösterliche Ruhe zu zwingen, d.h. die körperlichen Symptome wieder auf die seelische Ebene zu heben und dort zu bearbeiten, wo die ursprüngliche Störung begonnen hat. Der Körper soll nicht weiter die krankhafte Aufgabe bewältigen, sondern die Seele muss die Lösung der Aufgabe finden.
Kommentar:
Die hormonellen Zusammenhänge sind auf der medizinischen Ebene noch lange nicht geklärt. Wir wissen bloß, wie das System funktioniert, aber in welchem Ausmaß die Psyche die entscheidenden Vorgaben macht, wissen wir nicht.
„Ursache unbekannt, Autoimmunkrankheit, erblich bedingt“ sind häufige Antworten im Bereich von Schilddrüsenerkrankung und zeigen, dass sich die Medizin schwer tut, zu einer Antwort zu finden. Die Hormonvorgänge sind komplex und deswegen spielen die psychischen Faktoren eine Rolle, so dass sich die Therapie im schulmedizinischen Sektor in vielen Fällen auf eine Medikation und Symptomlinderung beschränkt. Wobei es sicher sträflicher ist, jede Hauterkrankung mit Cortison zu behandeln, als bei einer Unterfunktion Schilddrüsenhormone zu geben. Hier spielen aber auch rechtliche Fragen eine Rolle, weshalb es immer wichtig ist, einen Schilddrüsenhormontest durchführen zu lassen, denn die Folgen einer unerkannten Über- oder Unterfunktion können für die Betroffenen lebensbedrohlich werden. Ist dieser Sachverhalt geklärt, kann sich der naturheilkundliche Therapeut auf eine alternative Methode zur Behandlung einlassen. Es kann hilfreich sein, den Betroffenen beispielsweise zu signalisieren, dass auch die Naturheilkunde nicht alle Antworten parat hat und der Patient allein immer noch den Schlüssel zum Tor der Genesung besitzt.
Eigene Erfahrung mit L-Thyroxin
Henning Liquid:
Morgens auf nüchterne Magen 4 Tropfen eingenommen.
Ich fühle meinen Magen ohne weitere Beschwerden etwa 20
Minuten.
Danach eine Welle von Energie ohne dass ich damit was
anfangen kann. Wie auf „speed“
Mir ist schwindlig und ich empfinde mich fahrig. Ich rege
meine Hausgenossen auf durch zuviel energisches Tun.
Kann mit meinem Energie nicht viel anfangen, nicht Ziel
gerichtet genug.
Später habe ich mal wieder einen guten Appetit.
Will einen Spaziergang machen, breche es ab wegen Wind und
Kälte.
Mir ist es kälter.
2en Tag:
3 Tropfen genommen.
Ich fühle meinen Magen ohne weitere Beschwerden etwa 10
Minuten.
Weniger „speedy“/zielgerichter.
Nerve meine Hausgenossen weniger. Möchte mich außen bewegen und tue es nicht.
Appetit weniger.
3en Tag:
Einnahme 2 Tropfen.
Wache auf mit Schmerz im l. Oberschenkel l. Außenseite „Wie
Rheumaschmerz“ wird besser durch bewegen.
Absolut antriebslos
4en Tag:
Einnahme 2 Tropfen.
Mir war kalt den ganzen Tag.
5en Tag:
Einnahme 2 Tropfen.
Ich werde früh wach (3 – 4 h.), aber habe vormittags
verabredet. Das bedeutet ich will nun noch früh schlafen. Es gelingt mir wieder
einzuschlafen.
Ich träume, das ich mit meinem Rad zur Schule muss. Ich
vermeide radelend, das ich meinen Partner? oder Freund sehen muss.
Das gelingt nicht, er kann hinter mich her schauen. Ich
muss zurück fahren um ihn um ein Gefallen zu bitten.
Da waren noch mehr Hindernisse: eine Frau hängt Wäsche auf
den Burgersteig auf und noch andere Hindernisse.
Mir ist wärmer als der vorigen Tag.
Ich huste öfters mit Schmerz in der Kehle und muss räuspern
um Schleim hoch zu bringen.
6en Tag:
Einnahme 2 Tropfen.
Nach Mittagessen bestehend aus gebratene Pilze (biologische
Anbau) mit Reis und ein bisschen Frischkäse Übelkeit, mit Kälte ohne Erbrechen.
Ich bin verstopft. Mir ist Eiskalt.
Vergleich: Amphetamin. Coff. Siehe: Hormonen + Thyreoidinum
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