Viren Anhang
Too simple to be classified as
living organisms/able to invade living cells/direct the genetic part of these
cells to reproduce the viruses. Viruses are not living organisms/cannot be killed.
(antibiotics are
useless against viruses). Viruses
are depending upon living host cells and detrimental to them/viruses =
parasites. So simple a structure can alter host cells and cause a deadly
disease. Viruses much
smaller than cells/cannot be removed
from drinking water with standard household filters. They are a small set of
genes encased in a coat of protein. Can float in air or travel in water
vapour/are
everywhere (in every breath). They
are completely parasitic/only active when they invade a living host. Each type
of virus is suited to its own type of host cell. (hepatitis viruses - liver
cells/herpes simplex
viruses - nerve and skin cells). The
host cell type will often determine which disease the virus will cause. The
immune system will usually cope, anything you can do to enhance your immune
system will be detrimental
to herpes, and whatever you do that
harms your immune system will increase your chances of a virus outbreak. Since
viruses depend on their host cell’s metabolism, chemicals that harm viruses are
often also harmful to
the host cell.
It is little wonder that very few
virus-fighting drugs have been developed and that most of those are so potent
biochemically that they are very toxic (the anti-HIV drug AZT). No cure for
common cold/herpes/hepatitis/ smallpox/chickenpox/measles/viral
encephalitis/mononucleosis/mumps/shingles/influenza/yellow fever/polio/rabies.
All living organism harbor viruses without getting sick/we have a powerful,
virus-fighting immune system/constantly battling viruses with our immunological
weapons by making new antibodies for
fighting each virus that we
encounter. “Scientists discover
correlations between herpes viruses and a list of human diseases.”
Treatment that Reduces Exposure to
Immune-Suppressing Stresses: Staying out of the sun or by getting some help
with stress-management/abstinence of sugar + refined starch.
Pflanzeninhaltsstoffe mit virusstatischer Wirkung
Teilt man die therapeutisch wirksamen Pflanzeninhaltsstoffe nach ihrer chemischen Struktur in Gruppen ein, so stellt man fest, dass sich antiviral wirkende Stoffe in den meisten Wirkstoffgruppen finden. Im folgenden
werden Gruppen von Inhaltsstoffen mit besonders vielen virusinaktivierenden Vertretern genannt und als Beispiel .jeweils eine Pflanze, die stärker wirkende antivirale Stoffe dieses Typs enthält:
1. Gerbstoffe. - Melisse
2. Saponine. - Gänseblümchen
3. Flavonoide - Birke
4. Alkaloide. - Chinarinde
5. Iridoidglykoside - Ehrenpreis
6. ätherische Öle. - Eukalyptus
7. Polysaccharide - Echinacea
8. sonstige Stoffe - Johanniskraut (Hypericin)
An diesen Beispielen ersehen Sie das Vorkommen antiviral wirkender Stoffe in vielen der am meisten gebrauchten Heilpflanzen.
Auch bei chemisch sehr ähnlichen Inhaltsstoffen kann diese Wirkung stark schwanken. Ferner schwankt der Wirkstoffgehalt nach Jahres-/Jahrgängen. Viel problematischer aber ist der Verlust von Wirkstoffen
bei der Aufarbeitung des Pflanzenmaterials. Die Wirkstoffe, z.B. Saponine, sind chemisch empfindlich und thermolabil. Die Kräuter des Handels sind aber wärmegetrocknet; Tinkturen und Fluidextrakte werden nach
Vorschrift aus getrockneten Kräutern hergestellt. Nur homöopathische Urtinkturen sind, falls möglich, aus frischen, die auch zum optimalen Zeitpunkt geerntet wurden. Falls finanziell tragbar, ist es ratsam, antivirale
Rezepte aus diesen zusammenzustellen.
Es gibt mit Sicherheit Tausende von Erkrankungen viraler Genese, deren Erreger noch unbekannt sind. So gut wie gesichert ist beispielsweise, dass der Brustkrebs des Menschen und die multiple Sklerose als Ursachen
(wohl weitverbreitete) Virusinfektionen haben. Auch die Arteriosklerose gilt als virale Erkrankung. Die Annahme, dass bei jeder bösartigen Neubildung eine Virusinfektion einen der auslösenden Faktoren darstellt,
hat viel für sich.
Die Suche nach Beweisen für obige Theorien hat erst begonnen. Es fehlen auch Untersuchungen einer möglichen prophylaktischen Wirkung der Inhaltsstoffe bei den beispielsweise genannten Erkrankungen.
Bewiesen ist bereits, dass die stark antiviral wirkenden Pflanzeninhaltsstoffe gewöhnlich auch eine Wirkung gegen Krebszellen haben. Hierzu liegt bereits eine größere Zahl Veröffentlichungen (Untersuchung in vitro/
in vivo und an Freiwilligen) vor. Dieses außerordentlich interessante Phänomen kann folgendermaßen gedeutet werden:
1. Durch allgemein immunstimulierende Wirkung Zerstörung von Viren und Krebszellen.
2. Falls tatsächlich Krebs eine virale Erkrankung ist, durch Inaktivierung der Krebsviren.
Wirkungsmechanismus am Beispiel von: Echinacea, bes. E. purpurea
• Die allgemeine Wirkung, auch gegen Bakterien, beruht auf einer Mitogenstimulation mit Anstieg von IgM und Zytokinspiegeln;
• allgemein antivirale Wirkung durch Interferoninduktion, die zu erhöhter Produktion der virusstatischen Interferone führt;
• direkte Wirkung gegen das Herpes simplex- und das Influenza-Virus.
Die Wirkung gegen weitere Virustypen muss noch untersucht werden.
Ringelblume:
Auszüge aus der Ringelblume (altes Krebsmittel)
• erhöhen die Phagozytose und
• zeigen (in vitro und vivo) eine zytotoxische Wirkung gegen die verschiedensten Typen von Tumorzellen. Dies bewirken die Triterpensaponine.
Der Praktiker kennt die bakterizide, antimykotische und virusstatische Wirkung der Ringelblume, doch sind dem Referenten hierzu keine wissenschaftlichen Veröffentlichungen bekannt.
Übrigens zeigen Seifenkraut und Quillaja ähnliche Wirkungen wie die Ringelblume.
Pflanzen, die bei viralen Erkrankungen helfen können
Abkürzungen und Zeichen:
1. Immunstimulierende Pflanzen
Eine immunstimulierende Wirkung ist nicht identisch mit antiviraler oder bakterizider Wirkung.
Die immunstimulierende Wirkung einer Pflanze ist meistens komplex und wirkt fördernd auf mehrere Abwehrmechanismen. So fördert Bapt. die Phagozytose und die Lymphoblastenbildung; hierdurch erhöht sich
die Zahl der T-Zellen und der Antikörpertiter. Manche Pflanzen enthalten gleichzeitig immunstimulierende und immunsuppressive Stoffe; beispielsweise wirkt das ätherische Öl von Kassiazimt immunstimulierend, die nichtflüchtigen Stoffe im wässrigen Auszug immunsuppressiv. Süßholz wurde früher als immunsuppressiv eingestuft (cortisolartige Wirkung), ist aber erwiesenermaßen immunstimulierend. In manchen Pflanzengattungen
wirken die einzelnen Arten unterschiedlich. Beispiel: Angelica acutiloba wirkt immunstimulierend, A. sinensis immunsuppressiv. - Ein typischer Immunstimulator ist Echinacea.
2. Allgemein virustatisch wirkende Mittel
Diese kann man in Rezepten aller Krankheiten gesicherter oder angenommener viraler Genese verwenden. - Eine typische, antiviral wirkende Pflanze ist Meisterwurz.
Die später zu dieser Gruppe genannten Pflanzen haben möglicherweise eine Wirkung gegen onkogene, das sind krebserzeugende Viren.
3. Spezifische Mittel gegen bestimmte virale Erkrankungen
Spezifische Wirkung einer Pflanze: Lakritze inaktiviert AIDS-Viren.
In Rezepten können Pflanzenpräparate aus den drei genannten Gruppen beliebig gemischt werden, wobei die Rezepte zwischen drei und zehn Einzelmittel enthalten sollten. Ratsam ist, spezifischen Mitteln auch Mittel aus
1. und 2. zuzusetzen.
Zu 1.: Pflanzen, deren immunstimulierende Wirkung wissenschaftlich erwiesen ist
• Arnika (Arnica montana)
• Lebensbaum (Thuja occidentalis)
• Benediktenkraut (Cnicus benedictus)
• Mistel (Viscum album)
• Blasentang (Fucus vesiculosus)
• Oleander (Nerium oleander)
• Brennessel (Urtica dioica)
• Ringelblume (Calendula officinalis)
• Echinacea (E. angustifolia, E. purpurea)
• Sägepalme (Sabal serrulata)
• Engelwurz, Ostasiatische (Angelica
acutiloba)
• Süßholz (Glyzyrrhiza glabra)
• Eleutherokokkus (Acanthopanax
senticosus)
• Tragant, Gelber (Astragalus mongolicus)
• Ginseng (Panax ginseng)
• Wasserdost
(Eupatorium cannabinum)
• Indigo, Wilder (Baptisia tinctoria)
• Zimt (Cinnamomum cassia)
• Kermesbeere (Phytolacca americana)
Zu 1.: Pflanzen, deren immunstimulierende Wirkung anzunehmen ist
• Berberitze (Berberis vulgaris)
• Quendel (Thymus serpyllum)
• Chinarinde (Cinchona spp.)
• Sanikel (Sanicula europaea)
• Engelwurz (Angelica silvestris, A. archangelica)
• Thymian (Thymus vulgaris)
• Enzian, alle Arten (Gentiana spp.)
• Tigerkraut (Hydrocotyle asiatica)
• Haarstrang
(Peucedanum officinale, P. oreoselinum)
• Wacholder
(Juniperus communis)
• Liebstöckel
(Ligusticum levisticum, L. wallichii)
• Waid (Isatis tinctoria)
• Meisterwurz (Imperatoria ostruthium)
• Zypresse (Cupressus sempervirens)
• Mutterwurz (Ligusticum mutellina, L.
mutellinoides)
Zu 2.: Allgemein antiviral wirkende Pflanzen (aus Literatur und eigenen Beobachtungen)
• Benediktenkraut (Cnicus benedictus)
• Melisse (Melissa officinalis)
• Bibernelle (Pimpinella major)
• Osha (Ligusticum porteri)
• Echinacea (E. purpurea, E. angustifolia)
• Pfaffenhütchen (Euonymus europaea),
giftig
• Eleutherokokkus (Acantopanax senticosus)
• Seifenkraut (Saponaria officinalis)
• Engelwurz (Angelica archangelica, A.
silvestris)
• Storchschnabel (Geranium robertianum)
• Gänseblümchen (Bellis perennis)
• Thymian (Thymus vulgaris)
• Gamander
(Teucrium chamaedrys)
• Waid (Isatis tinctoria)
• Geranium (Geranium odoratissimum), ätherisches Öl
• Wasserdost
(Eupatorium cannabinum)
• Ingwer (Zingiber officinale)
• Wetterdistel (Carlina acaulis)
• Klette (Arctium lappa)
• Zimt (Cinnamomum cassia)
• Meisterwurz (Imperatoria ostruthium)
Zu 2.: Pflanzen, deren allgemein antivirale Wirkung anzunehmen ist
• Berberitze (Berberis vulgaris)
• Rainfarn (Tanacetum vulgare)
• Disteln (Cirsium spp., Carduus spp.)
• Riementang (Laminaria saccharina, L.
spp.)
• Eselsdistel (Onopordon acanthium)
• Rose (Rosa spp.) alle Teile der Pflanze, ätherisches Öl
• Lebensbaum (Thuja occidentalis)
• Salbei, alle Arten (Salvia spp.)
• Liebstöckel (Ligusticum levisticum)
• Zypresse (Cupressus sempervirens)
• Mädesüß (Filipendula ulmaria)
Zu 2.: Pflanzen, bei denen eine Wirkung gegen onkogene Viren anzunehmen ist
• Bittersüß (Solanum dulcamara)
• Porlinge (Polyporus spp.)
• Braunwurz (Scrophularia nodosa)
• Quecke (Agropyron repens)
• Eselsdistel
(Onopordon acanthium)
• Ringelblume
(Calendula officinalis)
• Eukalyptus
(Eucalyptus globulus)
• Storchschnabel
(Geranium robertianum)
• Gänseblümchen (Bellis perennis)
Zu 3.: Pflanzen mit spezifischer Wirkung
Virale Angina:
• Alant (Inula helenium)
• Thymian
(Thymus vulgaris)
• Bockshornklee
(Trigonella foenum graecum)
• Wacholder
(Juniperus communis)
• Eiche (Quercus robur)
• Waid (Isatis tinctoria)
• Rose (Rosa spp.)
• Walnuß (Juglans regia)
• Storchschnabel
(Geranium robertianum)
• Ysop (Hyssopus officinails)
• Süßholz
(Glyzyrrhiza glabra)
Mumps:
• Benediktenkraut
(Cnicus benedictus)
• Süßholz
(Glyzyrrhiza glabra)
• Brennessel (Urtica dioica)
• Wacholder (Juniperus communis)
• Engelwurz (Angelica spp.)
• Waid (Isatis tinctoria)
• Ginseng (Panax ginseng)
• Zypresse (Cupressus sempervirens)
• Ringelblume (Calendula officinalis)
Zusätzlich Mittel der Listen 1 und 2 verwenden.
Mononukleose:
Mittel aus den Listen für Mumps und Herpes.
Katarrhalischer Infekt (Rhinoviren usw.) - Grippaler Infekt - Influenza - Cocksackie:
• Alant (Inula helenium)
• Indigo, Wilder (Baptisia tinctoria)
• Andorn (Marrubium album)
• Ingwer (Zingiber officinale)
• Bibernelle (Pimpinella major)
• Kermesbeere (Phytolacca americana)
• Birke (Betula alba)
• Meisterwurz (Imperatoria ostruthium)
• Bohnenkraut (Satureja hortensis)
• Melisse (Melissa officinalis)
• Boretsch (Borago officinalis)
• Quendel (Thymus serpyllum)
• Chinarinde (Cinchona succirubra)
• Salbei (Salvia officinalis)
• Dachwurz (Sempervivum tectorum)
• Schachtelhalm (Equisetum arvense)
• Dost (Origanum vulgare)
• Schwalbenwurz (Vincetoxicum hirundinaria),
giftig
• Dotterblume (Caltha palustris)
• Seifenkraut (Saponaria officinalis)
• Echinacea (E. purpurea, E. angustifolia)
• Skabiose (Scabiosa columbaria)
• Engelwurz (Angelica spp.)
• Storchschnabel (Geranium robertianum)
• Enzian, Gelber (Gentiana lutea)
• Taubnessel (Lamium album)
• Erle (Alnus glutinosa)
• Tausendgüldenkraut (Centaurium erythraea)
• Esche (Fraxinus excelsior)
• Thymian (Thymus vulgaris)
• Eukalyptus (Eucalyptus globulus)
• Wasserdost (Eupatorium cannabinum)
• Fieberklee (Menyanthes trifoliata)
• Wegerich, alle Arten (Plantago spp.)
• Gänseblümchen (Bellis perennis)
• Wetterdistel (Carlina acaulis)
• Gamander (Teucrium chamaedrys, T. scorodonia, T. scordium)
• Ysop (Hyssopus officinalis)
• Gelsemium
(Gelsemium sempervirens) (Rp)
• Zimt (Cinnamomum cassia)
• Gundermann
(Glechoma hederacea)
• Zwiebel
(Allium cepa)
• Heidekraut
(Calluna vulgaris, Erica carnea)
Herpes simplex, Herpes zoster:
• Bittersüß
(Solanum dulcamara)
• Sarsaparilla (Smilax sarsaparilla)
• Blasentang
(Fucus vesiculosus)
• Schachtelhalm
(Equisetum arvense)
• Bohnenkraut (Satureja hortensis, S. montana)
• Seifenkraut (Saponaria officinalis)
• Brombeere (Rubus fruticosus), Blätter
• Simaruba (Simaruba amara)
• Echinacea (E. purpurea, E. angustifolia)
• Stiefmütterchen (Viola tricolor)
• Himbeere (Rubus idaeus)
• Storchschnabel (Geranium robertianum)
• Klette (Arctium lappa)
• Ulme (Ulmus campestris)
• Melisse (Melissa officinalis)
• Ysop (Hyssopus officinalis)
• Muskateller-Salbei (Salvia sclarea)
• Zypresse (Cupressus sempervirens)
• Pfaffenhütchen (Euonymus europaea)
Polio:
• Adonis (Adonis vernalis),
etwas giftig
• Oleander (Nerium
oleander), giftig
• Christrose
(Helleborus niger) (Rp)
• Schwalbenwurz (Vincetoxicum hirundinaria), giftig
• Fingerhut, Roter (Digitalis purpurea) (Rp)
• Simaruba (Simaruba amara)
• Germer, Weißer (Veratrum album) (Rp)
• Strophantus (Strophantus kombé) (Rp)
sowie die allgemein antiviralen Mittel.
Infektiöse Hepatitis:
• Andorn (Marrubium album)
• Melisse (Melissa officinalis)
• Artischocke (Cynara scolymus)
• Odermennig (Agrimonia eupatoria)
• Berberitze (Berberis vulgaris)
• Orthosiphon (Orthosiphon stamineus)
• Boldo (Peumus boldo)
• Ringelblume (Calendula officinalis)
• Ehrenpreis (Veronica officinalis)
• Rosmarin (Rosmarinus officinalis)
• Linde (Tilia spp.), Blüte
• Schöllkraut (Chelidonium majus)
• Löwenzahn (Taraxacum officinale)
• Waldmeister (Asperula odorata)
sowie die allgemein antiviralen Mittel.
Masern:
• Berberitze (Berberis vulgaris)
• Kiefer (Pinus silvestris)
• Boretsch (Borago officinalis)
• Klette (Arctium lappa)
• Bibernelle (Pimpinella major)
• Kreuzblume, Bittere (Polygala amara)
• Echinacea (E. purpurea, E. angustifolia)
• Lungenkraut (Pulmonaria officinalis)
• Eukalyptus (Eucalyptus globulus)
• Mädesüß (Filipendula ulmaria)
• Hamamelis (Hamamelis virginiana)
• Quendel (Thymus serpyllum)
• Johanniskraut (Hypericum perforatum)
• Thymian (Thymus vulgaris)
• Kermesbeere (Phytolacca americana)
• Zimt (Cinnamomum cassia)
außerdem allgemein antivirale Mittel und insbesondere die allgemein immunstimulierenden Mittel.
Röteln:
Wie Masern.
Windpocken:
• Alant (Inula helenium)
• Lavendel (Lavandula officinalis)
• Artischocke (Cynara scolymus)
• Löwenzahn (Taraxacum officinale)
• Bibernelle (Pimpinella major)
• Minze (Mentha spp.)
• Boldo (Peumus boldo)
• Ringelblume (Calendula officinalis)
• Buchs (Buxus sempervirens)
• Schafgarbe (Achillea millefolium)
• Klette (Arctium lappa)
AIDS (§):
Zur Information: Seit 1990 sind japanische und chinesische Veröffentlichungen erschienen, die an Zellkulturen von einer guten Wirkung folgender Pflanzen berichteten:
• Braunelle (Prunella vulgaris)
• Süßholz (Glyzyrrhiza glabra)
• Johanniskraut, alle Arten (Hypericum spp., bes. H. perforatum)
• Veilchen, Chinesisches (Viola yeodensis)
• Lackporling, Glänzender (Ganoderma lucidum)
• Castanospermum australe, wirkt stark aktivierend auf die T4-Zellen
• Rotalge (Schizymenia pacifica)
Die Suche nach einem Heilmittel gegen AIDS aus der Pflanzenwelt ist nicht aussichtslos.
Rezepte und Fallbeschreibung
Die angegebenen Rezepte sind ausschließlich Beispiele. Bei Anwendung sind die Rezepturen individuell zu erarbeiten und die Applikationen dem Fall entsprechend zu wählen.
1. Virusangina/Mischangina
Rp.
Calendula Ø
Echinacea purpurea Ø
Geranium robertianum Ø
Inula helenium Ø
Solidago virgaurea Ø aa 20,0
M. mehrmals täglich mit verdünnter Lösung gurgeln, Lösung schlucken.
2. Herpes simplex
Patient hat nässende Einrisse in den Mundwinkeln. Immunstatus und Stoffwechsel unauffällig. Kein Vitamin-B2-Mangel.
Nach 4wöchiger erfolgloser Behandlung mit Pilzmitteln kam ich auf die Idee, dass es ein persistierender H. simplex sein könnte.
Rp.
Echinacea Ø
Geranium robertianum Ø
Melissa Ø aa 20,0
M. mehrmals täglich unverdünnt auftupfen; innerlich mehrmals täglich 15 Tropfen. Ergebnis: Nach 2 Tagen ausgeheilt; Erkrankung nicht mehr wiedergekommen.
3. Patient hat handfeste Erkältung mit Lungenbeteiligung, Zustand des adynamischen Fiebers, Krankheit wird weder besser noch schlechter.
Rp.
Esberitox
Carduus benedictus
Ø China Ø
Inula helenium
Ø
Plantago major Ø aa
20,0
M. mehrmals täglich einen Teelöffel in etwas Wasser.
4. Finanzschwacher Patient kränkelt dauernd vor sich hin, Erkältungen, Herpes, chronische Müdigkeit, HIV-negativ, keine Hepatitis C.
Patient soll sich im Kräuterladen
Alantwurzel,
Angelikawurzel,
Melisse,
Storchschnabel,
Zimtpulver
holen und zu Tee mischen. - Teezubereitung erklären.
2- bis 3mal täglich eine große Tasse.
5. Chronisches Müdigkeitssyndrom
Falls kein psychiatrischer Fall vorliegt, finden sich beim Patienten mit monotoner Regelmäßigkeit mindestens zwei höhere Antikörpertiter gegen Viren:
Herpes, Grippe, M. Pfeiffer usw.
Behandlung: Sie setzen ein Rezept aus immunstimulierenden und allgemein antiviral wirkenden Mitteln zusammen. Für TCM-Kenner: Da alle viralen Erkrankungen nach den Regeln der TCM …
Leere-Zustände darstellen, wählen Sie die energiezuführenden Mittel aus diesen Listen, z. B. Benediktenkraut, Brennnessel, China, Eleutherokokkus, Ingwer, Rose usw.
Frei nach: Philip Incao, M.D.
Illness can
be caused by a virus but perhaps by lifestyle and habits have contributed
to hepatitis, chronic fatigue and other
symptoms.
The
original meaning of the word virus was “a poison produced in the body by an
illness.” Formerly, it was believed that illnesses produced viruses; now we
believe that viruses produce illnesses.
R.S. taught
that imbalances in our lifestyle activities or in our inner life of feelings
create a fertile soil in us in which viruses or bacteria can propagate, just as
imbalances in a garden’s soil might
promote the
growth of undesirable weeds.
Experience
is that with too little or too much sleep/eat too little or too much or when
the inner or outer stresses in our lives have been unmanageable for too long,
illness comes on, viral or otherwise.
Probably
the most common illness promoting imbalance or stress in our lives today is
that we are swept along by the accelerating machine-like hectic pace of modern
(sub)urban life and we hardly
have time
to breathe out or to reflect. Illness can then be a blessing because it allows
us to pause and to re-evaluate our goals and purpose in life.
It is
important to understand that the longer we are out of harmony in our activities
or feelings or the healthy rhythm of our life, the more we will accumulate
inner toxins which in turn are the fertile
soil for
viruses and bacteria to proliferate. This accumulation of subtle inner poisons
can go on for hours/months/years without any symptoms or awareness on our part.
When an inflammation
(hepatitis)
begins, it means that the immune system has now been triggered into responding
to the build-up of toxins in us.
The onset
of the illness does not mean that the virus is starting to attack us. Rather,
it means that the immune system is starting to attack, digest and eliminate the
inner poisons from our cells, thus
creating
inflammation. Viruses are released from these cells in this process of
inflammation and detoxification of our body by our immune system. In your case
this immune system detoxification
process has
been going on in slow motion for over four months. This means that the healing-detoxification
process is sluggish, either because the immune system is weakened or because
the body is
resisting
too strongly the immune system’s efforts to cleanse and heal it. Natural
medicine has three time-honored methods to assist the
immune system in its healing process. They are (relatively
speaking)
fasting, purging and sweating.
In
addition, herbal, homeopathic or anthroposophic
remedies can help to facilitate the healing-detoxification activity. Perhaps
the greatest facilitators of healing are just those “realizations” that you
mention,
but only if you have the will to act on them and make the changes of which you
speak! R.S.: true healing, as opposed to merely a suppression of symptoms, is
always accompanied by a
change in consciousness.
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