D.N.A. = Desoxyribonucleic Acid/Desoxyribonukleinsäure (DNS) (Des-ac)
= Sil.-ähnlich;
Kind: Unruhig/sexuell frühreif/ emotionell/geistig zurück
geblieben/(vertauschen Eins mit dem Andere)/begreifen schwierig;
Negativ: A. Juckreiz ohne Ausschlag + kratzen lässt es wandern (+
schreien + Freitod), < nachts + Bettwärme;
Narzistisch, Fühlt sich
wohl/empfindet sich doppelt, braucht /will Arbeit, sammeln, undefinierte
Ängstlichkeit gefolgt von Unruhe, > Bewegung/fahren im Wagen, Geist =
schwierig, launisch/irritiert morgens, speziell Adoleszenten/Jungerwachsenen +
die sich so benehmen, Kopfschmerz, Unruhe + > + Bewegung, l. seitig, Verstopfung., Leber/Haut;
1. Sexuell frühreif + verführen + Verbindungen halten nicht, schafft Arbeit nicht, 2. Wird gehemmt/reserviert, 3. Zieht sich in sich selbst zurück/masturbiert;
DNA ist die aus dem Englischen stammende Abkürzung von Desoxyribonukleinsäure. Im Deutschen spricht man daher auch etwas veraltet von DNS. Im Normalzustand kommt sie als Doppelhelix in jeder Zelle des Menschen vor. Auf diesem Strang ist das komplette Erbgut des Menschen als Code aus Basenpaaren gespeichert, dem Genom.
Es besteht aus vier Hauptbausteinen den Basen Adenin, Thymin, Guanin und Cytosin – symbolisiert durch die Buchstaben A, T, G und C. Deren Reienfolge ergeben einen einzigartigen Code, ganz ähnlich wie die Striche maschinenlesbarer Etiketten im Supermarkt. Damit die Informationen der DNA auch umgesetzt werden, muss sie abgelesen werden. Bei diesem Vorgang entstehen Ribonukleinsäuren (RNA), darunter bestimmte Boten-RNA (mRNA), die den Bau von Proteinen regulieren.
Proteine wiederum steuern nicht nur die Biochemie des Körpers. Organe, Knochen, Muskeln, Haut und Gewebe des Menschen formen sich, weil Proteine in ihren Zellen das Sagen haben.
Die komplette Erbinformation ist das Genom, es besteht beim Menschen aus rund drei Milliarden Bausteinen. Knapp 1,5 Prozent des Genoms sind Gene, die Bauanleitungen für Proteine enthalten. Sie bilden das Exom, in dem fast alle krankheitsverursachenden Mutationen zu finden sind.
Das Proteom umfasst die Gesamtheit aller Eiweiße im Körper. Sie sind die Grundmasse des Lebens und bestimmen Struktur und Biochemie im Körper. Sie sind auch Angriffspunkt von Medikamenten. Ihre Funktionsweise und Vielfalt ist komplex.
1990 startet das Humangenomprojekt (HGP). Mehr als 1.000 Forscher aus 40 Ländern arbeiten zusammen, um das Erbgut des Menschen vollständig zu entschlüsseln. Sie wollen die Abfolge der Basen eines menschlichen DNA-Moleküls aufklären. Acht Jahre später gründet der amerikanische Biochemiker Craig Venter das Unternehmen Celera. Seine privat finanzierte Forschung wird zum direkten Konkurrenten des staatlich geförderten Humangenomprojekts.
Ein Rennen um die Veröffentlichung beginnt. 2001publizieren die HGP-Forscher die erste (nicht vollständige) Karte des menschlichen Erbgutes im Fachmagazin Nature. Einen Tag später veröffentlicht Venter die (ebenfalls lückenhaften) Ergebnisse aus seinem eigenen Projekt in Science. Zwei Jahre später gilt das menschliche Genom auch offiziell als komplett entschlüsselt: Den Ergebnissen des Humangenomprojekts zufolge enthält es rund 30.000 bis 40.000 Gene. Mittlerweile gehen Wissenschaftler aber von rund 20.000 Genen aus.
2014 veröffentlichten zwei Forschergruppen die ersten Entwürfe des Proteoms des Menschen. Die Eiweiß-Kataloge sollen helfen, Krankheiten zu erforschen und dienen Wissenschaftlern als Grundlagenressource;
Was ist DNA?
DNA ist die aus dem Englischen stammende Abkürzung von Desoxyribonukleinsäure. Im Deutschen spricht man daher auch von DNS. Im Normalzustand kommt sie als Doppelhelix in jeder Zelle des Menschen vor. Auf diesem Strang ist das komplette Erbgut des Menschen als Code aus Basenpaaren gespeichert.
Diese vier Genbausteine -symbolisiert durch die Buchstaben A, T, G und C- sind die Basen Adenin, Thymin, Guanin und Cytosin. Deren Buchstaben ergeben einen einzigartigen Code, ganz ähnlich wie die Striche maschinenlesbarer Etiketten im Supermarkt.
Damit die Informationen der DNA auch umgesetzt werden, muss sie abgelesen werden. Bei diesem Vorgang entstehen Ribonukleinsäuren (RNA), darunter bestimmte Boten-RNA, die den Bau von Proteinen regulieren - so werden Informationen aus der DNA im Organismus in die Tat umgesetzt.
Proteine wiederum steuern nicht nur die Biochemie des Körpers. Organe, Knochen, Muskeln, Haut und Gewebe des Menschen formen sich, weil Proteine in ihren Zellen das Sagen haben;
[Matthew Gregory Harris]
DNA viruses are very capable of duplication and proliferation in the
epidermis and cause skin lesions determined by the type of reaction. (Heyl
& Swart, 1990:73.);
DNA (= DNS), Genom und Proteom
Was ist DNA?
DNA ist die aus dem Englischen stammende Abkürzung von Desoxyribonukleinsäure. Im Deutschen spricht man daher auch etwas veraltet von DNS. Im Normalzustand kommt sie als Doppelhelix in jeder Zelle des Menschen vor. Auf diesem Strang ist das komplette Erbgut des Menschen als Code aus Basenpaaren gespeichert, dem Genom.
Es besteht aus vier Hauptbausteinen den Basen Adenin, Thymin, Guanin und Cytosin – symbolisiert durch die Buchstaben A, T, G und C. Deren Reienfolge ergeben einen einzigartigen Code, ganz ähnlich wie die Striche maschinenlesbarer Etiketten im Supermarkt. Damit die Informationen der DNA auch umgesetzt werden, muss sie abgelesen werden. Bei diesem Vorgang entstehen Ribonukleinsäuren (RNA), darunter bestimmte Boten-RNA (mRNA), die den Bau von Proteinen regulieren.
Proteine wiederum steuern nicht nur die Biochemie des Körpers. Organe, Knochen, Muskeln, Haut und Gewebe des Menschen formen sich, weil Proteine in ihren Zellen das Sagen haben.
Genom und Proteom
Die komplette Erbinformation ist das Genom, es besteht beim Menschen aus rund drei Milliarden Bausteinen. Knapp 1,5 Prozent des Genoms sind Gene, die Bauanleitungen für Proteine enthalten. Sie bilden das Exom, in dem fast alle krankheitsverursachenden Mutationen zu finden sind.
Das Proteom umfasst die Gesamtheit aller Eiweiße im Körper. Sie sind die Grundmasse des Lebens und bestimmen Struktur und Biochemie im Körper. Sie sind auch Angriffspunkt von Medikamenten. Ihre Funktionsweise und Vielfalt ist komplex.
Entzifferung
1990 startet das Humangenomprojekt (HGP). Mehr als 1.000 Forscher aus 40 Ländern arbeiten zusammen, um das Erbgut des Menschen vollständig zu entschlüsseln. Sie wollen die Abfolge der Basen eines menschlichen DNA-Moleküls aufklären. Acht Jahre später gründet der amerikanische Biochemiker Craig Venter das Unternehmen Celera. Seine privat finanzierte Forschung wird zum direkten Konkurrenten des staatlich geförderten Humangenomprojekts.
Ein Rennen um die Veröffentlichung beginnt. 2001 publizieren die HGP-Forscher die erste (nicht vollständige) Karte des menschlichen Erbgutes im Fachmagazin Nature. Einen Tag später veröffentlicht Venter die (ebenfalls lückenhaften) Ergebnisse aus seinem eigenen Projekt in Science. Zwei Jahre später gilt das menschliche Genom auch offiziell als komplett entschlüsselt: Den Ergebnissen des Humangenomprojekts zufolge enthält es rund 30.000 bis 40.000 Gene. Mittlerweile gehen Wissenschaftler aber von rund 20.000 Genen aus.
2014 veröffentlichten zwei Forschergruppen die ersten Entwürfe des Proteoms des Menschen. Die Eiweiß-Kataloge sollen helfen, Krankheiten zu erforschen und dienen Wissenschaftlern als Grundlagenressource.
Repertorium: [Philip Robbins]
Parallel states
Up and down quickly
Sad/depressed
Irritable
Can’t feel or show feelings/I don’t know
myself/I am not home/Lost
A deeper sense of who I am can be myself
Possessions
Working hard/Holding
together/rigid/fixed/tight/taking control
feels indespensable
Genetic damage
Clarity/awareness
Big life choices
Big goals -relationships on a level
playing field
positive/laughing
Drifting with the current/go with the flow
Evaluation of 2LHERP (RNA & DNA
complex) in preventing recurrences of genital herpes.
Desoxyribonucleicum acidum
Gemüt: Abneigung - Kochen/gegen Männer/gegen Plastik
Angst (wenn in Gesellschaft)/Qualvolle Angst (< Bewegung/erwachend/mit Herumwerfen)/Furcht (Selbstkontrolle zu verlieren)
Anorexia nervosa
Bedauert sich
Besitzgier, Habsucht (mehrere Exemplare derselben Sache)
Bittet. fragt ständig nach der Zeit
Dogmatisch/eigensinnig, starr-/dickköpfig („Wie ein Dummkopf, ein Einfaltspinsel“)/(düstere) Entschlossenheit
Empfindlich
falsche Einschätzung von
Entmutigt
Entwicklungsstillstand/zurückgeblieben, geistig retardiert
weigert sich zu Essen
Macht Fehler [schreibend (stellt etwas Buchstaben um)/sprechend (Worte/dreht Worte um)]
Gedächtnisverlust/hartnäckige Gedanken/klarer Verstand/Konzentration schwierig
unterdrückte Gefühle, Emotionen, Gemütsbewegungen
Geschäftig, betriebsam (trotz Schmerz)
Gesellschaft abgeneigt
Gleichgültig, Apathie (gegenüber Schmerz)
Hysterie (durch Schmerz)
Ichbezogen, Selbstüberhebung
Kummer, Trauer
Lacht (während Schmerz)
Langeweile (mit Heimweh)
Lasziv, lüstern
Verlangt zu lernen
Orientierungssinn vermindert
Reizbar, gereizt (vor Menses)/mürrisch (vormittags)
Ruhelos
Schlafwandeln
Selbstvertrauenmangel
Spricht von eigenen Beschwerden
Stimmung, Laune veränderlich (schnell/wechselnd, wechselhaft)
Stumpf
Traurig (denkend an den Tod/vor Menses)
Unabhängig, selbständig
Unentschlossen, schwierig Entscheidungen zu treffen (i.B. auf wichtige Entscheidungen fürs Leben)
“Wie verlassen“/„Wie isoliert“
Geistig verwirrt [i.B. auf eigene Identität (Gefühl der Dualität)]
Verzweifelt
Wahnideen [kann mit der Arbeit nicht aufhören/Arbeit wird ihm ein Gefühl der Heimat geben/sieht elend aus (beim Blick in den Spiegel)/Beziehung zur Enkelin würde zerbrechen/in 2 Teile
geteilt/sei von der Gruppe getrennt/sei weg von zu Hause/Körper sei zerbrechlich (wird in 2 Teile zerbrechen/über ihn wird gelacht und gespottet/parallele Zustände (Legasthenie und Klarheit/ schreckliche Gefühle und Klarheit o. Leichtigkeit, Unbeschwertheit/Umgebung erscheint fremd/unter Kontrolle einer übermenschlichen Macht zu stehen/unentbehrlich zu sein alles zusammen
zu halten/verloren zu sein]
Weigert sich etwas zu tun - Hilfe zurück; weist
Verlust der Willenskraft/widersprüchliche Wille
Zorn (heftig)
Zufrieden
Zurückhaltend, reserviert
Schwindel: im Allgemeinen
Kopf: Blutandrang (morgens erwachend/< vor Menses)
Schmerz [< vor Menses/neuralgisch/erstr. Zervikalregion/entlang der Knochennähte/in Kopfhaut/Schädel/Schläfen (r./neuralgisch/erstr. nach hinten)/seitlich (schießend)/zwischen den Augen]
Haarausfall
Auge: Entzündete Bindehaut
Schmerz - < lesend (wund schmerzend)
Trockene innere Canthi
Sehen: Lichtblitze < einschlafend
Ohr: Schmerz („Wie durch Pflock, Keil“/“Wie wund“)
„Wie verstopft“ (l.)
Nase: Ameisenlaufen
Trocken innerlich
Niesen während Frost/< kalte Luft
Schmerz [abends (roh, „Wie wund“)/in Choanen (Frost/durch Schnarchen)
Gesicht: Fettig
Gefühllos, taub l./unter der Nase
Hautausschläge - Akne
Schmerz in Wangenknochen [l./“Als ob Zähne in Wangenknochen hineinwachsen/stechend]
Mund: Speichelfluss - morgens erwachend/< im Schlaf
Geschmack - metallisch/salzig
Geschwüre (Zungeränder)
Innerer Hals: Entzündet
Äußerer Hals: Spannung seitlich (l.)
Torticollis
Schilddrüsebeschwerden
Magen: Appetit - vermehrt/vermindert
Durst - launisch
Übelkeit (im Bauch/Seekrankheit/hoch oben)
Verlangt sich zu übergeben
Bauch: Schmerz im Darm + Lumbalregion
Spannung in Nabelgegend
Rektum: Abwärtszerren, Schwere, Gewicht
Jucken um Anus
Schmerz [< vor Menses (drückend)
Stuhldrang - nachts vor Menses/< vor Menses
Blase: Schmerz [nachts(brennend)/+ in Lumbalregion/brennend/< nach Wasser lassen]
Schweregefühl
häufige Harndrang/Wasser lassen verzögert, muss warten, bis der Urin zu fließen beginnt
Urin: riecht faulig/übel riechend
Männliche Genitalien: Sexverlangen vermehrt/vermindert
Weibliche Genitalien: Fluor - (gelb) < während Menses
Jucken in Vulva und am Anus
Menses - intermittierend/reichlich/spärlich/zu spät
Schmerz in Uterus + in Lumbalregion/in Uterus erstr. Oberschenkel nach unten/in Uterus und Uterusregion (abwärts drängend, zerrend „Als ob alles herauskommt“)
Sexverlangen - fehlend/vermehrt/vermindert
Atmung: Atmung [morgens erwachend/nachts/nach Mitternacht (5 h)/< Liegen]
Giemen, keuchend pfeifendes Atmen
Schnarchen
Husten: Asthmatisch
Brust: Angina pectoris
Hautausschläge (Akne/Pickel)
Schmerz - Herz/in Zwischenrippengegend (neuralgisch)
Rücken: Entzündete Sakrum/Wirbelgelenke
Schmerz (> nach vorne Beugen/< Bücken/< Seitenlage (> zusammengerollt)/< aufrechtes Sitzen/Wehtun/wund schmerzend/Lumbalregion/Sakralregion/Gelenke/Sakrum/Steißbein/lange
nach Verletzungen /“Wie durch Anstrengung“/tagsüber)
Spannung - Sakrum/Zervikalregion
Steifheit - Sakralregion/Zervikalregion (l./r.)/erwachend/erstr. ganzen Rücken
Glieder: Entzündete Fingergelenke (rheumatisch)
Gefühllose, taube Beine (l.)/gefühllose, taube Füße (l.)
Hautausschläge an Schultern - Pickel
Knacken in Gelenken in Fingergelenke
Krämpfe in Waden
Kribbeln in Füße (l.)
Lahmheit in Knöchel (< Gehen)/in Knöchel nach Verstauchung
Rucken in Fingergelenke - rheumatisch
Schmerz (l./nachts/< Berührung/< Bewegung/< Gehen/Wehtun/krampfartig/pulsierend/rheumatisch/pulsierend/brennend/wund schmerzend/„Wie verstaucht“/erwachend/in Ischiasnerv/
< Abwärtsbewegung/Daumenballen r./Ellbogen/Finger/Füße/Hüfte/Knie/Knöchel/Schultern
Schwäche - Beine/Knie/Unterschenkel
Steife r. Schultern
Verletzte Knöchel
Schlaf: Einschlafen - schwierig/spät/
schlecht/schwer/tief/bedrückend, beklemmend nach Mitternacht/erwacht häufig/leicht, nicht tief/ruhelos
schläfrig - morgens/vormittags - 11 h/abends und schlaflos im Bett
Unerquicklich (möchte nicht aufstehen)
Träume: Auto übernimmt die Kontrolle/Elefanten/erotisch (nach Mitternacht)/Fahren mit dem Auto (aktiv, als Fahrer) [wird auf eine Umleitung geleitet/von außergewöhnlichen Neugeborenen]/Ratten/(entgleiste) Straßenbahn/Tiere/Unangenehm körperlich und geistig/Verlegenheit
Frost: Frösteln (nachts)
Schweiß: Nachts (22 - 6 h) [< im Schlaf]
riecht sauer
Kalt - nachmittags/bei Bewegung
< nach dem Erwachen
Haut: Hautausschläge schmerzhaft - fein stechend
Krebs - Epitheliom
Allgemeines: Vorzeitiges Altern
>/< Bewegung/> Fahren mit Straßenbahn, Tram/> Ruhe/> Strecken, Ausstrecken
< Staub
Blutung
Entwicklungsstillstand
Entzündetes Knochenmark
Influenza
Kollagenosen
Konvulsionen epileptisch
Leukozyten vermindert
M.S.
Psora
Schmerz in bestimmte vor langer Zeit verletzte Teile
Speisen und Getränke: Abgeneigt: Coca cola/Fleisch/Tee; >: warme Getränke; <: schwere Speisen/Wein; Verlangt: Coca cola/Kaffee/Coffein/Kartoffeln/Süßigkeiten/Tee;
Verbrennungen
Ausstrecken nachts
Geschwüre an Krampfadern
verlangt Tabak
langsame Heilung von Knochenbrüchen/Knochenbeschwerden - Symphysen und Knochennähte
Repertory:
Mind: Anger (violent)
Anorexia nervos
Anxious < in company
Aversion - to men/to plastic
Choice in life - has to make a big
one
Company aversed to
Confidence - want of self
Cooking - aversed to, would rather
starve
Death thoughts with sadness
Delusion - body breaks in two/bond
will be broken with my grand-daughter/burdened by my life/divided into 2
parts/is away from home/is indispensable, that she holds everything together/is
laughed at, mocked at/is lost/sense
of (terrible emotions and clarity or lightness) parallel states/sense of
parallel states dyslexia and clarity/is separated from the group/familiar
places are strange/is under superhuman control/cannot Stopp work/work will
create a feeling of being home/looks wretched, when looking in a mirror
Despair
Disorientated with everything
Distande inaccurate judged
Dreams: animals [elephant (extraordinary
baby)/rats/being bitten by snakes/cars (taking control driving/driving led on a
detour/embarrassment/a person impaired, physically and mentally/anxious
about derailed streetcar]
Eating - refuses it
Emotions absent
Ennui, boredom (with homesickness)
Fear of losing self-control
Forsaken („As if isolated“)
Grief
Hysteria from pain
Ideas fixed
Indifferent, apathy [to pain (must
keep working)]
Industrious, mania for work (with
pain)
Irresolute, indecisive (big life
choices)
Irritable (before menses)
Laughing at own pains
Learning - desires it
Mistakes making talking (reverses
words)/writing transposing letters
Mood - alternating/changeable
(rapidly)
Obstinate, headstrong as a simpleton
Pities herself
Possessions desires a number of same
thing
Refuses help
Rigid
Reserved
Sad (before menses)a
Self - „As if stronger“
Self-sufficient - can do without
help of others
Talk - indisposed to about his
suffering
Thoughts clearness
Time - desire to know the
Will contradicted
Head: Congestion general morning (on waking)/before
menses
Pain (ext. to neck/before menses/aching in skull/localization in
forehead between eyes/follows sutures(r. temple)/neuralgic (ext r.
temple)/backwards/shooting l.
Eyes: Dry in innere canthi
Sore reading while
Vision: Flashes falling asleep
Ears: Stopped (l.)
Pain, soreness
„As if a plug“
Nose: Dry inside
Itching crawling and tickling inside
Pain evening/posterior nares (from chill/snoring)/rawness (evening)
Sneezing during chill/in cold air
Face: Eruptions acne
Numbness in nose - immediately below/l.
Pain - in cheek bones [l. („As if teeth growing up into it“)]
Mouth: Salivation - in morning on waking7during
sleep
Ulcers in general (edges of tongue)
Taste: metallic/salty
Throat:
Inflammation, sore throat
External throat: tense (l.)
Stomach: Appetite - diminished/increased
Nausea (high up in stomach/seasickness)/vomiting - desire to
Thirst capricious, knows not what they want to drink
Abdomen: Pain - sore, bruised, tenderness in hips (on
touch)
Tension in umbilicus region
Rectum: Dragging, heaviness weight in general
Pain pressing, pressure before menses
Urging - desire to before menses
Bladder: Heaviness
Pain - burning (at night/after urination)
Urging urinate, frequent
Urination (retarded)
Urine: Odor - offensive/putrid
Female organs: Menses to profuse
Pain in uterus ext. down thighs/bearing down uterus region, „As if
everything would come out“
Sexual desire increased/wanting
Respiration: Asthmatic (morning on waking/night/after
midnight - 5 h./< lying)after five am
Snoring/wheezing
Cough: Asthamatic
Chest: Eruptions (pimples acne)
Pain in general heart
Back: Inflamed sacrum
Pain in general - > lying curled up on side/“As if sacrum fatigued,
weary“/< sitting erect/< stooping/lumbago (ext. to hips/with pain in
bladder/with pain in bowels/with pain in in uterus)/
in coccyx (long after injury)/sacral (< bending forward/joints of
bones)/aching (coccyx/sacrum)/sore bruised in sacral region
Stiff cervical region [(ext. back) r./l./on waking/sacrum]
Tension in cervical region/sacrum
Extremities: Cracking in fingers
Eruptions - pimples shoulder
Inflamed joints of fingers - rheumatic
Injuries of ankle
Jerking of fingers
Lameness of ankle (walking/after sprain)
Numb leg (l.)/insensibility foot (l.)
Pain - joints rheumatic/in shoulder [#/l. (where clavicle
joins shoulder/(l.) knee/ankle (night/l./motion/< on touch/< touch
of bedclothes/< walking/outer side)/l. sciatica (descending)/aching in elbow
(morning on waking)/(ball of) aching in thumb/
burning in (l.) foot]
Crampt like elbow
Pulsating, throbbing (in elbow)
„As if ankle sprained“
Stiff r. shoulders
Tingling, prickling foot (l.)
Weak legs/knee
Sleep: deep/heavy
Sleepy [in morning (11 h.)]
Unrefreshing (indisposed to rise)
Perspiration: at night (sleeping)
Cold - in afternoon/on motion
on waking,
Smells sour
Chill: Chilliness
Skin: Cancer epithelioma
Eruptions - painful stinging
Generals: Bones - complaints of general sutures or
symphysis
Cold at night
< dust
Food and drinks: Desires: caffeine/coffee/coca-cola/potatoes/sweets/tea/Tab.;
>: warm drinks; <: heavy food;
Aversed to: /coca-cola/meat/tea;
Influenza
Pain in parts injured long ago
> motion/> stretching/must stretch at night
Vergleich: Enthält: C + O + P + N; 2LHERP. (= RNA & DNA complex). Arg-n. Gins (fördert herstellen von DNA). Nep. Nid. Plat-met. R.N.A.
Siehe: Sarcodes + Anhang (Encode-Projekt) + Acidums
allgemein + Spiralgruppe + Quellegruppe
Plat-met. (sexuell) ↔ Des-ac ↔ Sil (feststehende/vorgefasste Meinung)
Antidotiert von: Sep
Wirkung: psorisch/canceroid
Allerlei:
DNA ist Speicher des Erbsubstanz („Wie
Festplatte“/“Wie Miasme.“)
Asparaginsäure = Vorstufe/DNA = Muster für RNA (= Muster für Eiweiß)/= sauer
Ins fördert DNA-Aufbau/transportiert Aminosäuren in Zellen
[Phillip Robbins]
DNA stands for deoxyribonucleic acid (= C + O + P + N + H) found in all
living cells (bacteria/viruses/plants/animals/humans)/it
stores/replicates./pass on the individual genetic characteristics
of one individual to the next generation.
Bonded as follows: sugar of one nucleotide is attached to
the phosphate group of the next nucleotide in line. Two long chains of sugar. #
phosphate groups that join to form a double helix
structure. The two strands are joined in the middle by weak chemical
bonds between the bases. Within this double helix is encoded all the
information necessary for a cell to synthesize the
proteins it needs to survive and reproduce. If the 2 strands of a DNA
molecule are separated then each single chain provides all the information
necessary to synthesize a new partner. DNA is
thus capable of self replication Linked with Saturn. The Greek god
Cronos (= Chronos)/ forerunner of
Saturn/symbolises the passage of time and this mortal life’s limitations.
Cronos ended 1st generation of classical gods by castrating his father Ouranos.
To prevent for himself the same fate (predicted by parents), he ate them after
birth. Zeus
escaped this fate/Dionysos.
was his teacher, on reaching manhood, gave Cronos, a drug to disgorge
all the eaten childre, castrated him and had him bound/then he rules over the
distant idyllic isles of a Golden age, devoid of time and change. In this, he
became the embodiment of time. Thus the symbolism of Saturn relates in part to the limitation
of human mortality. Saturn portrayed as the Grim Reaper (= skeleton holding a
sickle)/as Lord of Karma/as Father Time. DNA is also a kind of Father Time,
holding our genetic inheritance and possibly disposing us to diseases or death
at pre-determined times in our lives.
A Saturnian complex is a reaction displayed by a refusal to give up
whatever one has become attached to in the course of one’s life, a fixation
which crystallizes causing emotional frustration.
Saturnian wisdom: we are responsible for our own live and the course in
which it is heading. The awareness of individual responsibility leads us to
realise the power we have in creating our own lives. The healing power of the
Saturnian process is hinted at by the medical symbol for a prescription, which
derives from the planetary symbol of Saturn that astrologers use.
Physically Saturn rules the skeletal frame/skin/connective tissue. Pain
in areas where bones join.
Cow dung
was the more particular image that arose for the supervisor and it has a
related but more subtle connection to DNA. The dung beatle (or Scarab.)
in Egypt is a symbol of both the Sun’s cycle and resurrection.
The Egyptian hieroglyphic of the scarab with legs outstretched
corresponds to the verb “kheper”, meaning something like ‘to come into
existence by assuming a given form’. Scarabs were also worn as cheap protective
amulets/had concealed in himself the power of eternal renewal of life by means
of dung. Paracelsus.
understood the primal nature of excrement as the beginning of all things and
its vital role in the cycle of creation and decay, it is the matter from which
all things come and that which everything becomes. Similarly, DNA is a starting
point of sorts from which new ‘things’ come into being.
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