Cola o. Sterculia acuminata o.
nitida (Kola-c/Cola-a.) =
Ombenenuss/= Gurunuss/= Kolanuss.
Vergleich: Enthält: Br + Cs + Co + K + Na + Sc + Zn + Coffn (3½%) + Theobromin + Catechin + Epicatechin + Procyanidine + Gerbstoffe + Stärke (45 %) + Eiweiß + Fette + Mineralstoffe; Enthalten in: Coca cola.
Siehe: Malvales + Baum-
+ Cocagruppe + Drogen allgemein + Nussgruppe
= Coca.-ähnlich;
Gebrauch: Stimuliert das zentrale Nervensystem und erhöht die Ansprechbarkeit des peripheren sympathischen Nervensystems. Durch seine zentrale Wirkung werden Hunger, Durst, Müdigkeit und
Kälte verdrängt, die körperliche
Leistungsfähigkeit erhöht/Bewegung wird leichter;
Negativ: Unruhe körperlich (zappelig/fahrig/hastig) und innerlich (Impulsgetrieben), Schlafstörung, Konzentrationsschwierigkeit (übersehen/-lesen/vergessen) (DD Guar.), Selbstüberschätzung und
hohe Selbsanforderung, Mangel an Struktur und Ordnung (Fröhlich trotz Scheiterns); Suchtverhalten [2f] Trennungsideen gegen Partner + Kinder; Aggressiv + Diktatorisch; Drogensucht
Losgelöst (ausgeschlossen) weil er abscheulich ist; selbstbewusst und auf sich vertrauend kämpft er sich seinen Weg; empfindlich für alle Eindrücke (Choc.); noch aktiver/sehr unruhig + körperlich
immer aktiv + leistungsfähig (Unruhigste der Malvales), energievoll/immer aktiv, tausend Ideen + Aktivitäten; Sexverlangen gesteigert (Kuschelsex); Reizbar, Trennungsideen gegen Partner + Kinder; Aggressiv + diktatorisch; Drogensucht
„Als ob Körperteile/Glieder fehlen/sind falsch/zu groß/geschrumpft“ (Bapt./Daph./Mez./Abrom.);
Koffein aus der Kolanuss wirkt etwas unterschiedlich wie üblich/an Gerbstoffen gebunden wird das oftmals bei Coff. auftretende Herzrasen gemildert.
Appetithemmende und leicht euphorisierende Wirkung. Auch von einer aphrodisierenden Wirkung ist die Rede.
Nebenwirkung: Nervosität/Gewöhnung;
Unverträglich: Bluthochdruck
Buchbesprechung Bernd Schuster: „Cola in der Praxis“
Hyperaktive Kinder mit Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom (ADS) über Tisch und Bänke, hoffen Eltern auf eine Alternative zu Ritalin. Weltweit steigt der Konsum an Cola und koffeinhaltigen Getränken und Nahrungsmitteln, häufig versteckt in den kleingedruckten Deklarationslisten der Inhaltsstoffe. Sicherlich kein Zufall und dennoch weit mehr als Zeitgeist, dass Bernd Schusters jüngstes Buch jetzt „Cola in der Praxis“ nahe bringt. Der erfahrene Homöopath, der bereits mit Bambus ein wichtiges neues Mittel geprüft und vielfach erprobt hat, ist sich sicher: „Cola ist eine unverzichtbare Arznei für Unruhezustände und ADS. Auch die Erwachsenenform von ADS, die sich in mangelhafter Verhaltenskontrolle – also in Süchten – zeigt, wird ebenfalls gut abgedeckt.“ Die Fallbeispiele im Buch unterstreichen das und malen ein verständliches Bild dieser neuen Arznei.
Wichtigster Bestandteil des Colasamens ist Koffein, eine psychoaktive Droge, die das Verhalten und die Stimmung von Menschen ändern kann. Zusätzlich spielt der Inhaltsstoff Theobromin eine bedeutende Rolle, Hauptbestandteil des Kakao (Colabaum und Kakaobaum sind Verwandte). Im alltäglichen Essverhalten kommt die „Droge“ Zucker dazu, die meist mit koffeinhaltigen Produkten verarbeitet wird und deren Wirkung erheblich verstärkt, ja geradezu potenziert. Da Koffein wasserlöslich ist und die Zellmembran schnell durchdringt, geht das Koffein bei schwangeren Frauen auch
direkt zum ungeborenen Kind - Psychodroge von Anfang an.
Zentrale Themen von Cola, die sich bereits in der Arzneimittelprüfung zeigten und jetzt mit einer Vielzahl erfolgreicher „Fälle“ bestätigt wurden, sind:
die Erregung aller Sinne, Impulsivität, Übersensibilität, übertriebene Fröhlichkeit
Hyperaktivität/Ermüdung, Bewegungsdrang, gesteigerte Aktivität
Mangelhafte Konzentration, Gedankenunruhe und –abdriften, Fehlwahrnehmungen Unmäßiger Durst/Appetit, gestörtes Essverhalten
Wiederholungszwänge, Suchtverhalten
Selbstüberschätzung, gestörte Persönlichkeit
Schmerzen, vor allem Migräne
Träume, Alpträume die niederdrücken.
Als die entscheidende Klärungsfrage für kleine Cola-Patienten hat sich in der Praxis die nach dem Stärksten, Größten, Schlausten, Tollsten der ganzen Klasse herauskristallisiert – die dann regelmäßig
mit einem sehr überzeugtem „ich“ beantwortet wird. Während bei Lycopodium der eigene Zweifel mitschwingt, fehlt diese Skepsis bei Cola ganz.
Im Fall des neunjährigen M. wird das deutlich – begleitet von der mangelnden Konzentrationsfähigkeit, dem fehlenden Orientierungssinn, dem unmäßigen Lachen und Schwätzen und der großen Unruhe, auch nachts. Einen entgegengesetzten Pol zeigt der sechsjährige K., der sehr zurückhaltend ist, dabei aber auch albern und grimassierend.
Als Beispiele für die erfolgreiche Behandlung von Erwachsenen mit Cola dienen unter anderem eine Frau, die unstillbaren Appetit bei Leeregefühl im Abdomen und große Schwäche zeigt, das junge Mädchen mit Bulimie und Unruhe oder die Frau mit Kopfschmerzen und Unruhe, die viel zur Differenzierung zwischen Nux-v. und Cola beiträgt.
Arzneimitteldifferenzierungen liefert Schuster in knappen Darstellungen ohnehin gleich mit. Neben Nux v., eine Nuss wie Cola auch, spielt dabei Nat-m. eine überraschende Rolle. Es spielte für die dunkle, depressive und verletzte Seite der Cola eine Rolle, die man durch die manische, fröhliche und starke Seite leicht übersehen kann. Stram., das für hyperaktive Kinder immer zu beachten ist, unterscheidet sich von Cola durch die Gewalttätigkeit. Auch Cola-Kinder wollen Waffen und Werkzeuge, die Bedrohung erzeugen können. Sie benutzten sie, um ihre Bedeutsamkeit zu zeigen, sind dabei aber längst nicht so bereit zur Gewalt wie Stram. Hochaktuell zudem der Vergleich mit Musca domestica (Prüfung von Karl Josef Müller als Kontaktprüfung) mit Symptome, die gut zu ADS und Hyperaktivität passen. Auffallend dabei jedoch die Verbindung zur Unsauberkeit und extremer Waghalsigkeit sowie eine große Unempfindlichkeit. Das Gegenteil, ein hohes Maß an Empfindlichkeit, verbindet Cola und Carc. Allerdings ist Carc. um 100prozentige Genauigkeit bemüht wo Cola gleichgültig reagiert. Außerdem übernehmen Carcinosinum- Patienten gern und oft viel (zu viel) Verantwortung, während Cola am meisten mit sich selbst zu tun hat. Das Coffea - Kind, deren Differenzierung Karl-Josef Müller beisteuert, ist um eine harmonische heile Familienwelt bemüht und riskiert nicht, die zu verletzen, was bei Cola keine „Bremswirkung“ hat.
Mit seinen gebündelten Informationen zu Hyperaktivität und ADS ist das neue Cola-Buch ein wichtiger Ratgeber nicht nur für Homöopathen, sondern auch für betroffene Eltern.
[Bernd Schuster]
Mit diesem Werk präsentiert uns Bernd Schuster seine zweite Arzneimittelprüfung. Ein Novum in zweifacher Hinsicht: Erstens liegt hier, meines Wissens zum ersten Mal, eine reine Q-Potenz-Prüfung vor, und zweitens erfahren wir überraschend Neues über einen lange bekannten Stoff. Cola, jedem vertraut durch den mittlerweile über die ganze Welt verbreiteten Schriftzug Coca-Cola, als Synonym für den „free and easy stile of life“. Bernd Schuster wollte herausfinden, was sich hinter den uns bekannten Synonyma verbirgt.
Damit begann die spannende Entdeckungsreise von Cola, die uns in die Weiten des Buschlandes Nordwestafrikas führt.
Die Q-Potenzen wählte Bernd Schuster, weil sie ihm probater und sicherer erschienen durch die häufigeren Gaben. Für mich ist es eine logische Konsequenz, da viele Homöopathen mittlerweile mit Q-Potenzen arbeiten, basierend auf Prüfungen, die mit C-Potenzen durchgeführt wurden.
Bernd Schuster demonstriert mit seiner Arbeit, dass die Darstellung eines neuen Mittels in Form der Prüfungsergebnisse keine langweilige Aneinanderreihung von Symptomen sein muss, sondern (zumindest streckenweise) so anregend wie ein guter Roman sein kann.
Die Colanuss spielt im Leben Nordwestafrikas eine wichtige Rolle. Sie wird zur Begrüßung gereicht oder wenn man zu einem Palaver zusammensitzt. Jeder kaut auf seinen Nussstückchen herum, und man grinst sich von Zeit zu Zeit mit rotgefärbten Zähnen an.
Was sich in der Prüfung zeigte, war eine Tendenz zu Essstörungen, zur Hemmungslosigkeit und zur Sucht. Schon bei Boerike ist Cola unter Alkoholsucht verzeichnet.
Ein wichtiges Thema des Mittels ist die Unersättlichkeit, sich fühlen wie ein „Fass ohne Boden“. Auch Symptome wie bei Unterzuckerung traten auf, mit äußerlichem
Zittern bei Hunger, gebessert durch Essen.
Cola gehört zu Festen, Musik und Tanz, zu Lebensäußerungen, die zum festen Bestandteil des Lebens in Afrika gehören. Es tauchen Bilder und Erinnerungen in mir auf,
an durchwanderte Mondnächte in Gambia, begleitet vom Klang der Trommeln, die durch das Buschland hallten. Erst jetzt, als ich die Prüfung studierte, begriff ich, warum
ich damals nächtelang wanderte, ohne Hunger und Ermüdungserscheinungen. Boerike schreibt dazu: „Gibt Kraft um lange physische Anstrengungen zu vollbringen, ohne zu essen und ohne sich müde zu fühlen.“
Nach der Auflistung der Prüfsymptome, geordnet nach übersichtlichen Untergruppen bei den einzelnen Symptomen, einer Aufstellung der in die Repertoriumsrubriken übersetzten Symptome (insgesamt 1739 Nachträge), einer Liste von 324 neuen Rubriken, folgt ein Abschnitt Kola (so die offiziell eingebürgerte Schreibweise im Repertorium) im Vergleich mit anderen Baummitteln. Hier werden in Kurzform viele der bekannten und weniger bekannten Baummittel vorgestellt, von Abies nigra über Copaiva und Sabal bis zu Yohimbinum. In der nächsten Abteilung wird Kola, das eindeutig zu den Drogenmitteln gehört, mit anderen Drogenmitteln verglichen wie Cannabis indica, Opium, Cocainum und Anhalonium. Danach folgt die Darstellung der Drogensymptome von Kola geordnet nach dem aktiven und dem passiven Pol des Mittels. Kola zeigt viele manische und psychotische Symptome.
„Kola wandert auf einem schmalen Pfad zwischen göttlich-berauschender Freiheit, Macht und Energie, alles zu überwinden, das sich in den Weg stellt, und dem ernüchternden Erlebnis des Absturzes in Ohnmacht, Antriebslosigkeit und Selbstzweifel.“ (B. Schuster)
Insgesamt eine überzeugende Darstellung eines, wie es scheint, großen Mittels, dem in der Zukunft eine ähnliche Bedeutung wie Bambus zukommen dürfte. Als Drogenmittel ist es vielleicht noch wichtiger für unsere Zeit.
Damit hat Bernd Schuster einen Edelstein ans Licht befördert, aus dem Heilschatz des großen afrikanischen Reservoirs. Möge er ein neues Steinchen werden im Mosaik der Heilkräfte, die durch die Homöopathie erschlossen wurden.
[Terje Wulfsberg]
Permanente Unzufriedenheit und ein übersteigertes Bild von sich selbst sind wesentliche Themen von Kola nitida.
Minderwertigkeitsgefühle und eine ewige Unzufriedenheit sind bei Kola-Patienten mit einer Suchtpersönlichkeit und dem Verlangen nach Vergnügen, Sex, Essen und Stimulanzien verbunden. Daraus entwickelt sich oft Selbstüberschätzung und mangelndes Gefühl für Gefahr. An einem Fallbeispiel werden auch die Beziehungen zu anderen Arzneien erläutert.
[William H. Burt, M. D. (1895)]
Outranks China, as a reconstituent tonic, in diseases of the nervous system,
and in chronic dyspepsia; the best remedy ever discovered to act as a tonic in
persons of drinking habits.
Als Kaffeeersatz dienen.
Westafrika: Anregung der Verdauung/Dämpfung des Hungers
Migräne, Fieber, Erbrechen und Durchfall
Die Kolanuss eignet sich sehr gut zur Unterstützung von Diäten.
Zubereitung
In Afrika werden die Nüsse gekaut.
Die gemahlenen Nüsse werden in verschiedene Getränke (Milch/Fruchtsäfte)
eingerührt/auch schmackhaft zu Joghurt. Herstellung eines alkoholischen Auszug
o. Zugabe in alkoholische Getränke ist möglich;
Verlangt Tabak zu rauchen
Wunden heilen langsam
Zittern äußerlich (> Essen/wenn hungrig)
Blutkreislaufbeschwerden
Unverträglich: Bluthochdruck/Magen-/Darmgeschwüre/Herzbeschwerden
Wirkung: für Männer aphrodisisch/für Frauen fruchtbar machend
Allerlei: Atlantikküste Afrika = Kaffee des Sudan/= göttlich
Wird gekaut o. als Pulver zum trinken zubereitet/hat nur erfrischende Wirkung
Cocanuts have been chewed for about 5000
years in Peru/Bolivia with stimulating effects/aid digestion/stimulating
effects by exertion at high altitudes.
In Afrika ist die Kolanuss von großer sozialer und kultischer Bedeutung. Sie gilt als Symbol der Verbundenheit und wird bei vielen Zeremonien, Ritualen und Feierlichkeiten gemeinsam gegessen. Kolanuss gelangte mit den ersten Entdeckungsfahrten der Portugiesen nach Europa. Eine größere Nutzung setzte aber erst im 19. Jahrhundert ein.
In dem Getränk Coca-Cola wurden ursprünglich Extrakte der Kolanuss und des Kokastrauchs verarbeitet.
Repertorium:
Gemüt: Abneigung - allem, gegenüber/gegen ihren Ehemann/gegen Familienangehörige/sich zu rasieren/gegen Wasser
Verlangt Aktivität (# matt)
Albernes Benehmen
Alkoholismus (um Trinkgewohnheit zu beseitigen/um Entzug zu unterstützen)
Angst (nachts/mit Schmerz in der Brust/Druck im Herzen/vor Menses/i.B. auf die Zukunft)
Antworten ist schwierig (durch Gemütsbewegungen)
Auf-/Zusammenfahren [leicht, bei geringem Anlass/aus dem Schlaf (durch Geräusche)]
Beißen
Beleidigt, leicht
> Beschäftigung
Beschwerden durch - verletzte Ehre/Erwartungsspannung/schlechte Nachrichten
Betäubung/bewusstlos
Verlangt lange im Bett zu bleiben/gehalten zu werden/Ruhe
Brütet, grübelt
Denken abgeneigt (möchte nur fernsehen)
Diktatorisch
Ehrgeiz erhöht, vermehrt, sehr ehrgeizig
Eifersucht
Empfindlich - gegen alle äußerliche Eindrücke/gegen alle Geräusche/gegen Kritik/gegen Musik/gegen
Sinneseindrücke/gegen Tadel/gegen Vorwürfe
Entmutigt
Erotisch
Erregt
Geistig erschöpft (durch Träume)
Euphorie
Faul
Macht Fehler [bei Arbeit/schreibend (falsche Worte)/sprechend (was nicht beabsichtigt hat/falsche Silben/falsche Worte)/i.B. auf die Zeit i.B. (verwechselt Wochentage)]
versucht zu Fliehen (um wegzulaufen)/verlangt nach Hause zu gehen bemerkenswerte Freiheit zu tun, was er tun muss
Froh (morgens/# faul/mit Schwäche)
Furcht [nachts/vor Geisteskrankheit (Verstand zu verlieren)/etwas werde geschehen/davor in Ohnmacht zu fallen/vor Unfällen/selbst verletzt zu werden/vor Versagen, Misserfolg]
Gedächtnisschwäche (für Eigennamen/für was gehört hat/für was gerade schreiben wollte/für Worte)
Gedächtnis gut, aktiv
Gedanken - drängen auf ihn ein und schwirren durcheinander/hartnäckig/sexuell/überlegt, bedacht/vergehen, schwinden/wandernd, umherschweifend
In Gedanken versunken
Geistesabwesend (schreibend)
Geisteskrankheit, Wahnsinn (erotisch)
Geistige Anstrengung abgeneigt/Geschäft abgeneigt
Geschäftig, betriebsam
Gesellschaft abgeneigt [> wenn allein/vermeidet Anblick von Menschen (und liegt mit geschlossenen Augen)/von engsten Freunden/verlangt nach Einsamkeit]/verlangt Gesellschaft
Gleichgültig, Apathie (gegen alles/gegen andere Personen/gegen Äußerlichkeiten, Äußerliches/gegen die persönliche Erscheinung, sein Äußeres)
Grausam/Hass/hinterhältig/-listig, falsch, verschlagen/heftig, vehement (Raserei, die zu Gewalttaten führt)
Hast, Eile [bei dem womit er gerade beschäftigt ist (verlangt mehrere Dinge gleichzeitig zu tun)]
Hellsehen
„Wie hilflos“
Hochgefühl (von sich begeistert)
Hochmütig, arrogant
Reichtum an Ideen, Einfälle, Klarheit des Geistes
Konzentration gut, aktiv/schwierig (durch Geräusche im Ohr/rechnend/schreibend/Studieren)
Kurz angebunden (schroff)
Lachen (unmäßig/unwillkürlich)/lustig, fröhlich (morgens)
Langsam (bei Arbeit)
Launenhaft, launisch
Lebensüberdruss
Verlangt zu Lesen/Licht/Musik/Reisen
Liebevoll, voller Zuneigung, herzlich/hoffnungsvoll
Lügner
Menschenfeindlich, Misanthropie
Mitgefühl, Mitleid
Mürrisch (morgens)
Näher kommen, auf ihn Zukommen von Personen abgeneigt
Neid (auf anderer Eigenschaften)
Orientierungssinn vermindert
Redselig, geschwätzig
Reizbar/gereizt [morgens/abends/wenn angesprochen/> nach Essen/durch Geräusche/wenn hungrig/gegenüber Kindern/durch Kleinigkeiten/während Menses/nimmt alles übel, sieht alles von der schlechten Seite/und traurig/durch (geringsten) Widerspruch]
Ruhe - Verlangt nach
Ruhelos [morgens (erwachend)/abends (im Bett)/nachts (nach Mitternacht/3 h.)/bei der Arbeit/Herumwerfen im Bett/treibt aus dem Bett/muss sich ständig bewegen (und nicht >)/mit Zusammenschnürung der Brust/bei Herzklopfen/während Hitze (Hitzewallungen)/innerlich]
Schlafwandeln
Schmollen (morgens)
Schweigsam/Seelenruhe, gelassen/möchte still sein, seine Ruhe haben (verlangt Ruhe und Stille)
Selbstsucht, Egoismus
Mangel an Selbstvertrauen
Sentimental, schwärmerisch, rührselig
Singen
Sorgenvoll
Spaßen
Spricht im Schlaf/verlangt mit jemandem zu sprechen
Stimmung, Laune - veränderlich
Streitsüchtig
Stumpf (> Gehen/mit Kopfschmerz/Lesen/“Wie im Nebel gehüllt“/bei Schnuüfen)
Suizidneigung, Neigung zum Selbstmord (Gedanken an Selbstmord)
Tanzen (mit ausgeprägtem Gefühl für Rhythmus)
„Wie im Traum“ (tagsüber)
Traurig [morgens (erwachend)/bei geschlossenen Augen/durch einen Traum]
Überaktiv
Unentschlossen, schwierig Entscheidungen zu treffen (i.B. auf Kleinigkeiten)
Ungeduld
erträgt keine Ungerechtigkeit
Unternimmt Vieles, hält aber bei nichts durch, bleibt nicht dabei
Unzufrieden (mit allem)
Vergesslich
„Wie verlassen zu sein“ (abends)/“Wie isoliert“
Verletzen; sich zu - fürchtet sich davor alleingelassen zu werden, aus Furcht, sich zu verletzen
Verschwenderisch
Verweilt bei vergangenen unangenehmen Ereignissen
Verwirrt geistig (verläuft sich in bekannten Straßen)
Verzweifelt (> Essen/durch Geräusche im Ohr)
Wahnideen [allein zu sein (auf der Welt)/habe keine Arme/die Beine würden nicht zu ihr gehören/würde beobachtet werden/wäre besser als andere/Bett würde zittern/Menschen seien durchsichtig/alles werde fehlschlagen, versagen/zusammengewachsene Finger/Füße wären gewachsen und länger geworden/kann Gedanken lesen/durch helle Gegenstände/Füße sind vom Rumpf getrennt/sei hochgestellte Persönlichkeit/Körper sei kleiner/von Leere/sieht Menschen, Personen/Namen haben eine besondere Bedeutung/springt wie ein Hase vom Sessel/sieht Spinnen/hört Stimmen/von Überlegenheit/sei unbesiegbar/sei unwiderstehlich/(Körper sei) vergrößert/sei verlassen, aufgegeben worden/würde vernachlässigt/habe Pflichten vernachlässigt/von Wolfen/habe Loch im Magen, das nicht gefüllt werden kann]
Weint (nachts/durch Freude/über Kleinigkeiten/durch Musik/und schläfrig/> Trost/an vergangene Ereignisse denkend)
Widerspenstig/Widerspruch geneigt/Widerwillen/Wille widersprüchlich
Zeit vergeht zu langsam, scheint länger/vergeht zu schnell, scheint kürzer
Zorn (heftig/über Kleinigkeiten/durch Unterbrechung)
Zufrieden/zuversichtlich
Zweifelt (an Seelenheil)
Schwindel: Morgens (6 - 9 h) (erwachend)/nachmittags (13 - 18 h)
Durch alkoholische Getränke
Bei Angst
+ Taumeln
+ Kopfschmerz
„Wie berauscht“
Bett - drehen; das Bett scheint sich zu
Drehens; Gefühl des - alles im Kreis drehen; als würde sich
> nach Essen
< fahrend (im Wagen)/< Gehen
Nach l zu fallen, stürzen geneigt
„Wie Hitze“ im Kopf
< Augen schließen
Taumeln
Mit Übelkeit
„Wie Watte“
Kopf: „Wie ausgedehnt“
Bewegungen mühsam
Stirn gefühllos, taub
Hautausschläge - blutend nach Kratzen/juckend/Hinterkopf
Hitze (+ verlangt tief zu atmen)
Jucken der Kopfhaut (brennend)
Hirn „Wie gelähmt“
Leeregefühl, „Wie hohl“ im Stirn/badend
Schmerz <(<(<( viele )>)>)>
Schuppen - hornig, verhornt/weiß
Schweiß auf (kalte) Stirn
Schweregefühl (verlangt sich an etwas anzulehnen)
Zusammenschnürung
„Wie Leere“/“Wie gedankenlos“/“Wie Wogen“
Auge: Verklebt
Absonderungen - eitrig/scharf/weiß/zäh
Entzündet - akut
rot während Kopfschmerz/Lider
Geschlossen bei Melancholie
„Als ob Häutchen über die Augen gezogen“
Jucken (> kalte Anwendungen/Canthi)
Kribbeln (Lider)
Pulsieren in den Augen
Schmerz viele
Schweregefühl in Lider (abends)
Tränenfluss (l./bei Kopfschmerz)
Trocken
„Wie vergrößert“ (Augen schließend)
Verlangt die Augen zu reiben
Starren, Stieren
Gerstenkörner (l./+ geschwollenes Gesicht/Unterlid)
Geschwollene Lider (ödematös/l./Oberlid)
Zucken
Pupillen erweitert
Sehen: Akkommodation zu langsam
Gegenstände scheinen sich zu bewegen (nach r.)
Blenden, erhöhte Helligkeit - Gegenstände scheinen heller
Flimmern, Flackern (r./abends)
Optische Halluzinationen/Zickzacklinien (wogend)
Kurzsichtig
Schlange bewegen sich vor den Augen; Körper in Form einer
Trübsichtig, trübes Sehen < Lesen/verschwommen/nebelig
Wanken, Schwanken
Ohr: Geräusche im Ohr, Ohrgeräusche mehrere
Geschwüre in Loch für die Ohrringe
Hitze [l. (+ Kopfschmerz)]
Jucken (> Bohren mit dem Finger Gehörgang/unter den Ohren)
Katarrh in Eustachische Röhre
Pulsieren
Schmerz [r./l./l. dann r./abends/drückend/stechend/reißend/< Geräusche/< Schlucken/anfallsweise
erstr. inneren Hals/hinter den Ohren/in Ohrmuscheln/im Trommelfell/“Wie herausgedrückt“]
Geschwollen Lymphdrüsen hinter den Ohren
„Wie verstopft“ (> Schnäuzen der Nase)/“Wie Wasser“ innerlich (l.)
Hören: Schwerhörig („Wie durch Baumwolle im Ohr“/“Wie durch ein Blatt o. eine Haut vor dem Ohr“)
Gehör (gegen Geräusche)
Nase: Absonderung - dick/gelb (aus den Choanen)/gelblichgrün/klar/wässrig/weiß (milchig)/zäh (aus den Choanen)/
Ameisenlaufen + Kratzen im inneren Hals
Nasenbluten (r./l./Bluteigenschaften - geronnen, klumpig/< Schnäuzen der Nase)
Schnupfen [morgens [ohne Absonderung (# Fließschnupfen)]/anhaltend/> im Freien]
„Wie trocken“ innerlich
Verklebte Nasenlöcher (“Wie verklebt“)
Riechsinn überempfindlich (Kochen von Speisen/Tabak)/vermindert
Jucken innerlich l./Kribbeln innerlich
Niesen (nachts/< kalte Luft)
Rauheit an der Innenseite (erstr. Rachen)
Schmerz [roh, „Wie wund“/erstr. inneren Hals/im Nasenwurzel (drückend)]
Verstopft [nachts (weckt ihn auf)]
Gesicht: Ameisenlaufen
Empfindlich (gegen Luft), gegen
Bläuliche Ringe um die Augen; Ringe/rot # Blässe (während Kopfschmerz)/dunkelrot/glühend rot/mit Hitze/bei Kopfschmerz/umschrieben)
Hautausschläge - Akne auf Stirn/Herpes (an Lippenränder/um die Lippen)/Pickel (Nase/Nasenlöcher)/Stirn (schmerzhaft)
Hitze (brennend/Unterkiefer)
Jucken/Kribbeln
Pulsieren
Rissig (r.) Mundwinkel
Schmerz [l./drückend/erstr. Nasenwurzel/Unterkiefer]
„Wie geschwollen“/geschwollen
einseitig/l.
Trockene Lippen
Mund: Zahnfleisch von den Zähnen abgelöst
Beißt sich auf die Zunge/rae Zunge
Bewegung der Zunge schwierig
Entzündete Gaumen
Hautausschläge - Bläschen Zunge(spitze)
Hitze + heißem Atem
Kribbeln in Zahnfleisch
Rauheit - Zunge
Schleimhaut - Exkoriation, Wundheit [in Gaumen („Wie exkoriiert“)/in Zahnfleisch]
Schmerz [nachts (brennend)/wund, „Wie exkoriiert“/Gaumen (brennend)/in Zahnfleisch (< Berührung)/Zunge (brennend)/in Zungenspitze (bei Berührung/brennend/“Wie verbrannt“)]
Speichel zäh/Speichelfluss (und traurig)
Trocken (mit Durst)
Geschmack - bitter/faulig/Speisen geschmacklos/Nachgeschmack klebrig/metallisch/etwas salzig (Speisen)/sauer (Speisen)/schlecht (morgens erwachend)
„Wie geschwollen“ (Zunge)
Sprechen schwierig (durch geschwollene Zunge)
Zähne: Empfindliche Schneidezähne
Kälte
Schmerz viele
„Wie geschwollen“
Zähneknirschen < im Schlaf
Innerer Hals: „Wie Brotkrümeln“/“Wie Haar“ innerlich/„Wie Kälte“/
„Wie Klumpen“ [> hustend/< Schlucken/und traurig/in Ösophagus (nach dem Essen/heiß/< nach Trinken)]
Kratzen schabend, scharrend, scharf (morgens)/Prickeln
Schleim [morgens/dick/aus den Choanen gezogen/scharf/zäh (Schlucken hilft nicht)]
Schmerz [r./l./morgens (erwachend/roh, „Wie wund“)/brennend/mit Durst/> Essen/< Schlucken (Flüssigkeiten)/roh, „Wie wund“/stechend/> Trinken/< bei nasses Wetter/erstr. Ohr/in Ösophagus (brennend)]
Geschwollen (l.) Mandeln
Trocken (ohne Durst)
Würgen, Zusammenziehen (nachts/und ruhelos)
Äußerer Hals: Hautausschläge (abblätternd)
Hitze
Pulsieren in Karotiden
Schmerz seitlich [r./erstr. nach hinten/erstr. Ohr (reißend)]
Geschwollen Halsdrüsen (schmerzhaft bei Berührung)
Magen: Appetit - fehlend/Heißhunger [morgens/vormittags - 11 h/anfallsweise/bei Durchfall/bald nach dem Essen (vermehrt)]/unstillbar/vermindert bei Alkoholikern
Aufstoßen - < nach Essen/nach Karotten/bei Kopfschmerz/Art des Aufstoßens: „Wie faule Eier“/von Speisen (abends/nachts)/Auftreibung
Durst - nachts erwachend/brennend, heftig/durstlos
Ekel, Abscheu vor Speisen während Kopfschmerz
Hitzewallungen (erstr. nach oben)
eisige Kälte („Wie durch Eisklumpen“/schmerzhaft
„Wie brennenden Kugel“/“Wie Stein“
Leeregefühl (nicht> durch Essen)
Pulsieren (< essend)
Schmerz [morgens erwachend/krampfartig/mittags/abends/krampfartig/< Anstrengung/drückend/brennend/nach Erregung/< während Menses/nagend/stechend/> warme Anwendungen/erstr. Nabel]
Sodbrennen (< nach Essen)
Übelkeit [morgens erwachend/abends/nachts erwachend/anhaltend/+ Leere im Magen/>/< nach Essen/< Gerüche/< wenn nüchtern/beim Stuhlgang]
Verdauungsstörung bei Alkoholikern
Völlegefühl (> Aufstoßen)
Würgen (bei Durchfall)
Erbrechen (schwierig/durch Anblick von Speisen)
Bauch: Auftreibung/Flatulenz (nachmittags/hier und da)/Gluckern, Gurgeln/Rumoren, Kollern (vor Stuhlgang)
„Als ob Durchfall erscheint“
Empfindliche Haut
Kälte (eisig)
empfindlich gegen Kleidung
Leeregefühl (schmerzhaft)
Pulsieren (nach dem Essen/während Menses)
Schmerz viele
Unruhe, Ruhelos, Unbehagen etc.
Völlegefühl (< nach Essen/> Flatusabgang/reichlich vor Stuhlgang)
Zusammenschnürung (morgens/> Stuhlgang/> warme Anwendungen/in Hypogastrium)
Rektum: Blutung aus dem Anus (< nach Stuhlgang)
Durchfall [morgens treibt aus dem Bett/abends/nachts/nach Mitternacht - 2 h/3 h./< nach Abendessen/erscheint plötzlich und verschwindet plötzlich/< Fisch/< während Menses]
Exkoriation, wund durch Stuhl
Flatus - nachts/laut/beim Stuhlgang/übel riechend („Wie faule Eier“
Hitze < beim Stuhlgang
Jucken um den Anus
Obstipation [schwieriger Stuhlgang (weicher Stuhl)/vergeblicher Stuhldrang und vergebliches Pressen]
Schmerz [< nach Durchfall (Tenesmus)/drückend/< vor/beim/nach Stuhlgang (reißend/Tenesmus/drückend)/Tenesmus]
Stuhldrang [nachts (erwachend/hält wach)/anhaltend/< nach Essen/< vor Frühstück/häufig/plötzlich (abends)]
Stuhl: Braun/fettig/riecht sauer/übel riechend/riecht „Wie Zwiebeln“/gewaltsam, plötzlich, in einem Schwall - explosionsartig/grau/groß/grün (bräunlich)/hart/häufig/herausschießend (in einem Strom)/“Wie Hunde-/Schafskot“/membranös/schwarz/dünn, flüssig/gelb (orange)/herausspritzend/klebrig, zäh/klein, wenig, geringe Menge/wässrig/weich
Nieren: Hitze (in Nierengegend)
Schmerz [< Erschütterung/pulsierend/Harndrang/Nierengegend (reißend/wund schmerzend)]
Blase: Entzündet
Katarrh mit Eiter und Schleim
Schmerz (reißend)
Urinieren in gegabelter/spritzender Strahl/Harndrang (nachts/nach Mitternacht - 2 h/3 h.)/tröpfelnd < nach Wasser lassen
Urin: rot/reichlich/spärlich/ Enthält Zucker
Harnröhre: Absonderung - eitrig/gonorrhoisch
Entzündet
Jucken/Kribbeln
Schmerz [morgens Wasser lassend/brennend/< (nach) Wasser lassend/“Wie durch Harngrieß“/schneidend/stechend/zusammenziehend]
Spannung (während Erektionen)
Striktur
Männliche Genitalien: Abwärtsdrängen (hält sich die Genitalien)
Atrophie im Skrotum
Erektionen - anhaltend/heftig/lästig (nachts/ohne sexuellem Verlangen/schmerzhaft)
Hitze in Eichel
Jucken - nicht > Kratzen/in Skrotum
Kälte
Masturbation geneigt
Pollutionen
Schmerz in Eichel - drückend „Wie durch Erbse darunter“)/in Penisspitze
Geschwollen (Penis)
Schweregefühl (in Skrotum „Wie durch ein Gewicht“)
Sexverlangen exzessiv/heftig/vermehrt
Weibliche Genitalien: Fluor - dünn, wässrig/scharf, wund fressend (< nach Menses/weiß)
Menses - malvenbraun/zu früh/zu häufig/zu spät/hellrot/himbeerrot/reichlich nachts/schmerzhaft/übelriechend (scharf)
Metrorrhagie nach Koitus
Orgasmus fehlend, bekommt keinen Orgasmus
Schmerz - Ovarien (l./r./estr. Rücken/während Ovulation/krampfartig/< während Menses)/Uterus (< hustend/niesend/stechend)/Uterus und Uterusregion (< hustend - abwärtsdrängend, zerrend/niesend)/in Vagina (brennend/nach Koitus/brennend/wund schmerzend)
Sexverlangen heftig (während Ovulation)/vermehrt/vermindert
Kehlkopf und Trachea: Schmerz im Kehlkopf/in Trachea
„Wie geschwollen“
Stimme - Bassstimme/rau/veränderlich
Atmung: Asthma, asthmatische Atmung
< nach Anstrengung/> im Freien/< Lesen
plötzlich
Rasselnd
Verlangt tief zu atmen
Husten: Morgens (6 - 9 h)
> im Freien/< liegend
beim Frühstück
Hustenreiz in den Luftwegen (nachts)/Kitzelhusten, durch Kitzeln im Kehlkopf
Kruppartig
Kurz
Durch Rauch aller Art
Rauh
verhindert den Schlaf
Trockene Luftwege
Auswurf: Morgens (6 - 9 h)/durchsichtig/gelb/grünlich/kugelförmig
Brust: Angina pectoris
Entzündete Bronchien
Exkoriation, Wundheit in Achselhöhlen
Knoten unter Brustbein
Kummer
Leeregefühl (< Atmen)
Zusammenschnürung (nachts/“Wie durch Eisenring“/+ “Wie Klumpen“ im Hals/> warme Anwendungen/Herz)
Herzklopfen [nachts/> bei Anstrengung/hörbar/< während Menses/stürmisch, heftig, vehement, ungestüm („Als ob das Herz vom angestammten Platz wegspringt“)/unregelmäßig/erstr. Hals]
Milch außerhalb der und ohne Bezug zur Schwangerschaft
Ruhelos am Herzen
Schmerz viele
Schwäche (Herz)
Mammae geschwollen < vor Menses/Mammae gespannt (vor Menses)
Rücken: Kälte (einschließlich Frost) (erstr. Genitalien)
Schmerz [morgens erwachend/vormittags/bohrend/reißend/stechend/wund schmerzend/“Als ob zerbrechend“/brennend/drückend/brennend/wund schmerzend/> Liegen/
> warme Anwendungen/< sitzen/< drehend/in Dorsalregion (in Rippen/in Schulterblätter/r./l.)/(unter) Schulterblätter (obere Winkel)/in Lumbalregion (nachts < im Bett/
erstr. Beine)/in Sakralregion (> Bewegung)/in Sakroiliakalgelenke/in Zervikalregion (erstr. Gesicht/erstr. Hinterkopf/erstr. Kopf/erstr. Nase]
Spannung - in Dorsalregion/unter l. Schulterblatt/Zervikalregion (morgens/< Bücken/erstr. Schulter l.
< Zugluft, Luft am Nacken
Schlaf: Einschlafen - < Lesen/< Sitzen
Erwacht nach Mitternacht - 3 h/4 h
Erwacht - zu früh/häufig/mit Herzklopfen/durch und mit Hitze/durch Hunger/durch Schweiß/durch Träume
Gähnen (heftig, vehement)
Halbschlaf/schlecht/leicht, nicht tief/ruhelos/unerquicklich
In Bauchlage/verändert häufig die Lage
Schlaflos [abends (nach dem Zubettgehen)/nach Mitternacht bis morgens/< nach dem Erwachen/durch Gedankenandrang/nach einem Gespräch/durch Herzklopfen/durch Lebhaftigkeit/und nicht müde]
Schläfrig [morgens (erwachend)/nachmittags/abends/überwältigend]
Glieder: Ameisenlaufen in Fußsohle
Entzündung um Finger
Knie - blaue Flecken
Gefühllos, taub Ellbogen/(l.) finger/Füße
Hautausschläge an Unterarme - Bläschen
Hitze in Füße [brennend (entblößt sie)/Mensesanfang]/in Handflächen
Jucken (im Gesäß/in Handrücken/Unterarme/-schenkel
Jucken in Waden
Kalte Füße [ein Fuß kalt - andere heiß/eisig/Fußsohlen (nicht > warme Anwendungen)/Kalte Hände mit Schwindel
Krampfadern an Unterschenkel - entzündet/schmerzhaft
Krämpfe morgens/Gesäß/tanzend einige
Zehen scheinen länger
Nagelgeschwür (im Eiterungsstadium/Umlauf im Nagel beginnend)
Ruhelose Unterschenkel - nachts
Schmerz viele
Schwäche in Schultern/Waden
Schweiß Handflächen
Geschwollen Füße
Schweregefühl in Beine (< Treppensteigen)
Steife (mittel)Finger
Ungeschickte Beine/Finger/Hände (lässt Dinge fallen)
Zittern
Zusammenschnürung [Arme („Wie mit Haarnadel“)/Oberschenkel]
Träume: Alpträume, Alpdrücken/angenehm/ängstlich/von körperlicher Anstrengung/aufregend/Bankett/Bäume/Beerdigungen/wandern im Gebirge/Blindheit/Blumen/von drohendem Unheil/Davonlaufen/Dinosaurier/Drachen/Psychopharmaka/Eifersucht/ekelhaft/ein Baby zu entbinden/Entführer, Kidnapper/erfolglose Anstrengungen das Haus zu finden zu dem er will/Erfrieren/Erniedrigung/erotisch (hat sich verliebt)/Ertrinken/Essen/Explosion/fahren mit dem Auto (als Fahrer)/Fahrrad zu fahren/farbig/Feinde/Feuer/zu Fliegen/von Gebäuden/Gefahr/Geheimnisse/Gehen (durch das offene Land/Geld/weiße Gesichter mit rote Lippen/Gewalttätigkeit/Gräber/Grausamkeit/Haus (wie das Haus ihrer Jugend)/Heimweh/Hexen/hochgelegene Orte/Kämpfe/Katzen/von Kindern/zu Klettern (im Gebirge)/Kochen/Könige/Krankheit/Kränkung, Demütigung/Krebs/Lachen/fremdes Land/schöne Landschaften/Laufen/lebhaft/Leichen/von Licht/Menschen/Messer/Mond/Mord/Musik/Polizei/(kämpfen mit) Räuber, Diebe, Einbrecher/Reisen/Schlachten/zu Schlafen/(gebissen von) Schlangen/Schmerz/schöne Träume/schrecklich/Schuld/schwanger zu sein/Schwelgerei, Festmahl/Singen/singende Soldaten/Sonnenaufgang/merkwürdige, fremdartige Städte/Stimme ruft seinen Namen/Streitigkeiten/Tanzen/Tiere/fliegende Tiere/Tod (eines Freundes/der Vater)/traurig/unerinnerlich, bleiben nicht im Gedächtnis/Unfälle/Urinieren/verfolgt zu werden/Vergewaltigung/verlassen zu sein/Verletzungen/verworren, wüst (Gehen in unbekannten Straßen/Vögeln/Wale/(große Mengen von) Wasser/vom Weinen (wegen eines Liedes)/wiederholen sich/Wüsten/Zorn/Zwiebeln
Fieber: bei Entzüng
Frost: > nach Essen
Frösteln (während Kopfschmerz)
< Mensesanfang
Schüttelfrost
Warm - > warme Getränke/> äußerliche Wärme/> Einhüllen gefolgt von heftigem Fieber und Schweiß
Schweiß: Nachts (22 - 6 h) erwachend
Bei Angst
„Als ob Schweiß ausbricht“ aber es tritt keine Feuchtigkeit auf
Kalt
< vor/während Menses
Reichlich nachts (< im Schlaf/durch Träume)
< vor/beim Stuhlgang
Haut: Brennen nach Kratzen
Hautausschläge - Bläschen (juckend)/erhaben/schuppig/Urtikaria/zusammenfließend
Jucken ohne Hautausschläge
Schmerz nach Kratzen
Geschwollen wassersüchtig
Allgemeines: Abmagerung mit Heißhunger/Fettleibigkeit
Ausdauer vermehrt, erhöht
Berge, Gebirge - Höhenkrankheit
Bewegung >/abgeneigt
Übermaß, Überschuss an Energie/Leistungsfähigkeit erhöht
> nach Essen/< wenn nüchtern/> Erbrechen
> Flatusabgang
> im Freien/< Zugluft, Luftzug
> kurzer Schlaf/> nach Schlaf mittags
> warmes Baden
Verlangt nach Aufenthalt im Freien
„Wie zu hart“
Verlangt sich hinzulegen
Hitzewallungen (nachmittags)
Kleidung unverträglich im Allgemeinen
Krankengeschichte von wiederkehrenden Gerstenkörnern
Myogelose
Ohnmacht/Kollaps
Reaktionsmangel
Ruhelos
Schmerz (wund schmerzend/an kleinen Stellen)
Speisen und Getränke: Abgeneigt: Eiscreme/Brot/Essen (daran denkend)/Fleisch/Getränke (+ Durst)/Käse/Süßigkeiten; Verlangt: Alkohol/Bier/Brot/Butterbrot/Buttermilch/Eiscreme/Fleisch/Gebäck/Gewürze, Würzmittel/Kaffee/kalte Getränke, kaltes Wasser/Knoblauch/Likör/Limonade/heiße Milch/kalte Milch/Saftiges/Schinken/Schokolade/Süßigkeiten/Tee/warme Getränke/Wasser/Wein/Weinbrand, Brandy/rohe Zwiebeln;
Ausstrecken
„Wie Kraft, Durchhaltevermögen“ (in Muskeln)
Müde (morgens/nachmittags/unkontrollierbar, nicht zu beherrschen/“Als ob müde in der Welt gekommen“)
Nasswerden
Schwäche [+ Übel/durch Durchfall/mit Frösteln/durch Hunger/während Kälte/nervös/in Muskeln]
Schmerzhaft geschwollen Drüsen
Spannung innerlich
Speise und Getränke: Abgeneigt:
Brot/Eis/Fleisch/Schinken/Käse/Süßes/Choc./Wasser; Verlangt:
alkoholische Getränke/Brot + Butter/Buttermilch/Eis/Fleisch/ Gebäck/Gewürztes/Kaffee/kalte
Getränke/All-s./All-c (roh)/Kuchen/Limonade/Milch
(heiß/kalt)/Saftiges/Cit-l./Scharfes/ Tab./Thea/warme Getränke/Wasser (warmes);