https://hpathy.com/homeopathy-papers/

Darmnosoden allgemein

http://www.a-r-h.org/wp-content/uploads/2014/04/Bowel-nosodes-A-Bickley.pdf

http://www.interhomeopathy.org/fr-bowel-nosodes-my-clinical-experiences

[Jakob Simmank]

www.zeit.de/wissen/gesundheit/2017-07/psychische-erkrankungen-keime-schaden-therapie/seite

https://www.zeit.de/wissen/2019-12/stuhlgang-toilette-stuhlprobe-beschaffenheit-gesundheit-krankheiten

https://www.ernst-trebin.de/reizdarm.php

https://www.zeit.de/gesundheit/zeit-doctor/2021-09/darmgesundheit-darmkur-darmflora-darmspuelung-reizdarmsyndrom-gesundheit

https://www.zeit.de/gesundheit/2021-09/darmgesundheit-forschung-mikroben-1000-jahre-industrielaender-ernaehrung

https://www.spektrum.de/news/mikrobiom-die-darmflora-veraendert-sich-mit-dem-alter/1939381?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

https://www.zeit.de/2022/43/darmspielgelung-krebsvorsorge-frueherkennung-studie

https://www.derstandard.de/story/2000141401245/was-der-geschirrspueler-mit-der-darmgesundheit-zu-tun-hat?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

                                               https://www.zeit.de/gesundheit/zeit-doctor/2022-12/reizdarmsyndrom-beschwerden-behandlung-miriam-goebel-stengel-interview

                                               https://www.experto.de/praxistipps/darmnosoden-wann-koennen-sie-ihnen-helfen.html

https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/darm-hirn-achse-der-darm-denkt-mit?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

 

https://www.tagesschau.de/wissen/gesundheit/darm-hirn-achse-100.html?utm_source=pocket-newtab-de-de

Mikrobiom verändert sich stetig

Zusätzlich sei das Mikrobiom sehr individuell - nicht nur von Mensch zu Mensch. "Heute bin ich aus Tübingen zugeschaltet", sagt Stengel während des Video-Interviews. "Wenn ich mich morgen aus Berlin zuschalten und mich anders ernähren würde, wäre meine mikrobielle Zusammensetzung eine andere - obwohl ich mich womöglich gesundheitlich genau gleich fühlen würde." Auch das erschwere die Forschung. Zwar würden die Messmethoden genauer und die Standardisierung besser, meint Stengel. "Aber wie wir es therapeutisch ummünzen, bis dahin wird es noch ein langer Weg sein."

Ähnlich sieht es Harvard-Professor Komaroff: Die Forschung fange gerade erst an zu verstehen, "wie wir die Mikroben in uns so verändern können, dass

unsere Gesundheit verbessert wird". Das könne noch 20 Jahre dauern. "Aber ich denke, wir werden es herausfinden."

                                              

https://www.geo.de/wissen/gesundheit/reizdarm--wie-wir-unseren-darm-gesund-halten--33307384.html

[Robert Günther]

https://www.geo.de/wissen/gesundheit/so-machen-wir-unsere-darmbakterien-gluecklich--33373622.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

[Dr. Magdalena Schauenberg]

Zuckeralkohole: Maltitol, Xylithol und Erythrit. Bedenklich ist die Wirkung auf die Darmflora

[John Paterson]

“If I find a percentage of non-lactose fermenting organism in a stool greater than 50%, the administration of a bowel nosode is contraindicated and produces a vital

depression of the patient”.

Do not repeat a bowel nosode within three months.”

[Aart van der Stel]

Carpellum Mali comp. w Apfelkernhaus + Nußkernhaut: Spastische Obstipation des Kindes

[Dr. D P. Rastogi]

Bowel nosodes: for chronic diseases, often clearing the way for the indicated remedy. Do not repeat before 3 months. Culture is not absolutely necessary before their use.

[Heike Dahl]

Im Darm sitzt ca. 80% der Immunabwehr

Die Entschlüsselung des menschlichen Darmes und seines Mikrobioms (die Besiedlung - hauptsächlich mit Bakterien) an sich und dessen Aufgaben gewinnt in der Schulmedizin derzeit immer mehr an Bedeutung. Seit 2007 wird in diesem Bereich nun an vielen Universitäten wissenschaftlich geforscht, was schon Jahrtausende lang

in der Erfahrungsheilkunde von Bedeutung war. Der Darm ist eines der wichtigsten Organe des Menschen, denn ca. 80% der Immunleistung wird vom Darm und seinen Mitbewohnern, den Darmbakterien erbracht.

Liegt eine Fehlbesiedlung vor, macht es sich in Bauchschmerzen, Unwohlsein, Blähungen, aber auch anderen schweren Erkrankungen, wie Neurodermitis, Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder Burnout / Depressionen bemerkbar.

Das Mikrobiom entsteht schon während der Schwangerschaft bei Babys im Mutterleib

Anders als bisher angenommen, wächst das Baby im Mutterleib der Mutter nicht steril auf. Neuste Untersuchungen zeigen: schon während der Schwangerschaft beginnt

die Besiedlung des Menschen mit seinem Mikrobiom. Das Mikrobiom ist eine symbiotische Besiedlung mit Keimen an allen Hautoberflächen und auch des Darmes. 

Mit diesem individuellen Schutz kann das Baby besser ausgerüstet hier auf der Welt in seiner Umgebung überleben. Dabei wird der Fötus mit den für die Familie typischen Bakterien ausgestatten, ähnlich einem Fingerabdruck, individuell auf das Kind in seiner Umwelt ausgerichtet. So finden sich in jeder Familie und jedem Land unterschiedliche Besiedlungen.

Das ungeborene Kind kann in der Schwangerschaft allerdings nur das Mikrobiom erhalten, welches auch die Mutter besitzt. So kann es schon hier, unabhängig welche Geburt

dann später stattfindet, zu einer Mangelbesiedlung kommen. Wenn die Mutter selbst schon unter einem Mangel z.B. eines oder mehrerer Bakterienstämme leidet, zum Beispiel,

weil sie sich falsch ernährt oder früher bzw. in der Schwangerschaft ein Antibiotikum eingenommen hat, kommt es häufig zu einer Dysbiose (Fehlbesiedlung).

Eine Probiotische Therapie in der Schwangerschaft wirkt sich nachweislich positiv auf das Ungeborene (und die Mutter natürlich) aus. (s.u.)

Diese Besiedlung in der Schwangerschaft stellt ein erstes kleines Startpaket für den Säugling dar, um die Adaption des Neugeborenen an seine Umwelt zu erleichtern.

Die Besiedlung des Darmes bei Der Geburt

Ein weiterer, wichtiger Meilenstein bei der Besiedlung unseres Körpers und des Darms mit den, für uns  überlebenswichtigen Bakterien, ist die Geburt. Findet die Geburt

unter normalen Bedingungen statt (Sponatgeburt) wird das Neugeborene innerhalb dieser Geburt mit den wichtigsten Keimen der Mutter aus Vagina und Darm, aber auch

der (Geburts-)Umgebung besiedelt.

Wird das Kind zu Hause entbunden findet sich nachweislich eine andere Besiedlung im Darmmileu der Neugeborenen, als bei Babys, die im Krankenhaus entbunden und

mit diesen dort vorherrschenden Keimen besiedelt werden. Man konnte anhand von Stuhluntersuchungen verschiedener Babys und deren Mikrobiome Rückschlüsse auf

den Geburtsort ziehen (z.B. in welchem Krankenhaus entbunden wurde) und dass, sogar noch 4-7 Jahre später.

Eine Fehlbesiedlung durch Kaiserschnitt

Wird ein Kind durch einen Kaiserschnitt geboren, findet in allen Fällen, statt einer Keimbesiedlung mit dem mütterlichen Mikrobiom,  eine Erstbesiedlung mit den ortstypischen Krankenhaus-Keimen statt. Das sind häufig pathogene (krankheitsmachende) Keime, die im Organismus der Kinder nichts zu suchen haben.

Kaiserschnittkinder, das konnten Studien zeigen, leiden aufgrund ihrer Fehlbesiedlung deutlich häufiger unter Infekten und Asthma, als Kinder, die normal geboren wurden.

Laut Koautor Stuart Turvey von Children's Hospital in Vancouver sprechen die Studienergebnisse dafür: ".... dass die ersten 100 Tage des Lebens ein kritisches Fenster darstellen, in denen (die Fehlbesiedlung der) Darmflora mit dem Risiko von Asthma und Allergien verknüpft ist" und dass ".....Möglicherweise .... eine frühe Gabe der fehlenden Mikroben bereits dazu beitragen, die Kinder später vor Asthma zu bewahren."

http://www.wissenschaft.de/leben-umwelt/medizin/-/journal_content/56/12054/8183479/Darmflora-gegen-Asthma/         

http://stm.sciencemag.org/content/7/307/307ra152

Antibiotika bei Säuglingen, Kindern und Erwachsenen

Doch nicht nur ein Kaiserschnitt kann zu einer Dysbiose/Fehlbesiedlung des menschlichen Mikrobioms und somit zu Infektanfälligkeit und auch chronischen Erkrankungen führen. Schon die Ernährung der Mutter in der Schwangerschaft, die Ernährung der Kinder, Babys und Erwachsenen prinzipiell ist von größter Bedeutung.

Auch Umwelteinflüsse, Stress, Hormone, Rückstände im Trinkwasser, Zusatzstoffe in der Nahrung und vor allem Medikamente haben einen entscheidenden Einfluss auf

die Stabilität des Darmmilieus.

So zeigten Studien, dass ein gesundes, nicht vorgeschädigtes Darmmileu in der Regel in der Lage ist, eine einmalige Einnahme eines Antibiotikums zu tolerieren.

Schon wenige Tage, nach Absetzen der Erst-Antibiose, konnte hier kein Unterschied mehr festgestellt werden. Doch wurde innerhalb der nächsten 6 Monate ein weiteres Antibiotikum eingenommen, konnte sich das Darmmilieu dann nicht wieder erholen und die Schädigung des Milieus der Darmschleimhaut war nach einem Jahr immer noch nachweisbar. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20847294

Chronische Krankheiten und das Darmmileu

Neuere Studien zeigen, dass viele schwere chronische Krankheiten mit einer Störung des Darmmikrobioms assoziert sind. So konnten Typ I Diabetes, Reizdarm, chronisch entzündliche Darmerkrankungen (CED) wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa, Nahrungsmittelallergien, Fettleber und Histaminintoleranz in Zusammenhang mit einer Dysbiose gebracht werden.

Aber auch bei schweren neurodegenerativen Erkrankungen, wie M.Parkinson und Multipler Sklerose (MS) besteht einen Zusammenhang

http://www.dgn.org/presse/pressemitteilungen/50-pressemitteilungen/pressemitteilung-2015/3119-hirnforschung-im-darm-wie-die-darmflora-das-gehirn-krank-macht-und-wie-sie-es-schuetzt

Kalliomäki et al gab vorbelasteten Schwangeren [welche selbst (oder ihr Partner)] an Hautekzemen, Allergien oder Asthma etc. litten in der Schwangerschaft und deren

Babys bis 6 Monate nach der Geburt ein Probiotikum (Lactobazillus rhamnosis). Damit verhinderte er bei 50% mehr Patienten den Ausbruch einer Neurodermitis, gegenüber der Placebogruppe.  http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/11297958

[Vivekananda Chakravorty] A hypothesis can be furnished that bowel nosodes have an affinity for digestive mucosa in relation to some foods and their effects on digestive mucosa]. [Ferrum metallicum is the drug of choice for nausea from eggs verified in my clinical practice].

 

Vergleich: Vergleich.: Tuberkuline Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts;

Akut: Okou.:

DD.: Ambra. Cand. Chlam. Med.

Siehe: Faeces allgemein + Faeces Anhang (Fäkaltransplantation) + Nosoden allgemein + Symbiosegruppe + Anhang [Anthony Bickley (Treating the elderly with bowel nosodes)/JJ Kleber/John Saxton] + Anhang (Würmer/Weinstock/J.T. Kent) + Anthroposofisch (Aart van der Stel) + Anhang (JJ Kleber/Irmgard Maria Post/John Saxton) + Anhang 2 (Valerian Mendonca/S. Praveen Kumar) + Verstopfung/constipation (Pearl B. Wheeler) + Anhängsel  (Russell Malcolm/Dr. V.R. Agrawal/Dr. K.N. Mathur/Heinz-Hartmut Vogel) + Nosoden allgemein (J.T. Kent) + Anhang 3 (Ai-ling Makewell/Giulia Enders: Aus „Darm mit Charme“ EMPfehlenswert/Lydia Klöckner/Susanne Schäfer) + Verdauungsunverträglichkeit (Susanne Schäfer) + Darmnosoden and cervical spondylosis + Mycosis. (Karl-Reinhard Kummer) + Autismus (Dr. Wakefield) + Durchfall/Diarrhea Anhang 4 (Melanie Grimes/Robert Medhurst) + Anus + Achse zwischen Darm und Hirn beim Autismus + Insight into Nosodes, Bowel Nosodes and Proteus Bach

 

Indications for the use of Bowel nosodes:            [Dr. V.R. Agrawal (1981)]
Vergleich
. Psora - Sykose - Syphillinie - Tuberkulinie

 

Verdauungsorgane - der Weg zur Mitte/vom Mund bis zum After. Dazwischen finden unzählige Wandlungsprozesse statt, im physischen wie im übertragenen Sinne.

Magen-Darmprobleme sind oft der Anfang einer langen Reise in die chronische Krankheit, weil wir aus der Mitte geraten sind. Wollen wir unseren

Zeitgeistkrankheiten gewachsen sein, müssen wir wieder einfach werden und schlicht dort anfangen, wo diese Krankheiten ihren Anfang nehmen:

im Mund, beim Essen und beim Verdauen und Loslassen von Eindrücken aller Art. Im Darm befind sich ein großes Teil des Immunsystems.

Cortison. Nuph. Cyno-d. Paeon. und die Darmnosoden eingesetzt.

Plants exuding a white latex and grow near water both signify lunar and digestive affinities.

Colon cleansing.

 

[Paracelsus.]

"Der Tod sitzt im Darm",

[Dr J.T. Kent]

“It is only deplorable ignorance that causes appendicitis to be surrendered to the knife. You need not run to a surgeon for every case of appendicitis: Bry. Rhus-t. Bell. Arn.!”

[Dr. D.P. Rastogi]

Bowel nosodes should never be repeated within 3 months.

 

FODMAP.x

 

Aegle-m.: almost identical therapeutic properties of Aegle-f. None has any specific therapeutic properties to cure amoebic or bacillary dysentery; but in chronic cases with the

symptoms described above it is effective. In chronic gastrointestinal catarrh with flatulent and colicky pains.

 

[Christiabe Petras]

"Notfallfläschen" aus Carc. Bac. No7 und Nux-v.           

[J. Paterson]

recommended the following strategy to select the correct bowel nosode. The choice of bowel nosode for any case can be determined by a study of the  clinical history and

noting the remedies which have given the greatest, although not sustained, effect. Tabulate this list of remedies and compare it with the nosode list and associated remedies

and choose the nosode which has the greatest number with in this group.

[Fillip Degroote]

By energetic examination we can accurately determine the correct moment of administration.

When a patient needs abowel nosode, he responds to the hand mode for bowel nosodes.

Then, by controlling the hand modes for each miasm combined by executing the specific muscletests, the correct bowel nosode can be selected.

The action of a bowel nosode is almost identical to the action of classic nosodes.

Either they move a hereditary layer, or they act as acomplementary remedy.

 

In many cases the remedy may not be much apparent effect from the nosode, but it would seem that the given nosode in some manner had read just readjusted the case,

because there after considerable benefit follows the preventiously given remedy without much effect.

If there seems no apparent benefit from the nosode, do not be disappointed but repeat the remedy which had given the evidence of partial reaction before, and this time

you can expect a more permanent action.

In my practice, there is never a starting with a bowelnosode.

A bowelnosode acts mostly as a drainage for the waste products which, after administration of the simillimum are secreted in to circulation and are being retained in the

body by an energetic, hereditary barrier.

At the  moment the bowelnosode is indicated, the patient mostly returns with symptoms, which belong to the remedy picture of the preventiously given remedy.

Mostly there is ashort period of amelioration, and then the sickness starts again.

The energetic examination points to prescribe a nosode and not to repeat the previously given remedy.

This fall back is due to the hereditary layer, coming from one of the known miasm as ordiatheses.

This protraction of the disease annoys the patient at that moment, but it gives opportunity to treat a deeper, normally hidden layer and to save him from some worse evil

in the future.

Also, the symptoms which indicate bowelnosodes are not kept apart, like we do with classic nosodes.

That's because bowelnosodes are directly related with their associated homeopathic remedies.

This means that the simillimum and the bowel nosodes overlap each other perfectly, contrary to the use of asimillimum and an intermediately given classic nosode.

 

Digestodoron.

Zusammensetzung:

10g enthalten 1,8g ethanol.

Digestio aus Drysopteris filix-mas ex foliae rec. 0,4g ethanol.

Digestio aus Polypodium vulgare ex foliae rec. 0,4g ethanol.

Digestio aus Salx alba / Salix purea / Salix viminalis ex foliae rec. 1,8g ethanol.

Digestio aus Phyllitis scolopendrium ex foliae rec.

Anwendungsgebiete:

Störung der Absonderungs- und Bewegungstätigkeit, sowie des Milieus im Verdauungstrakt, auch auf chronisch-entzündlicher Grundlage (Sodbrennen/Übelkeit/Blähungen/Durchfälle/Verstopfung/Colitis ulcerosa)

In der zweiten Stressphase kommt es oft zu Verdauungsbeschwerden durch die widersprüchlichen Signale der beiden vegetativen Nerven.

Für die funktionellen Darmbeschwerden ist das Digestodoron ebenso eine Basistherapie, wie Neurodoron für den Stress und Cardiodoron für das Herz.

Weiden und Farne wirken in diesem Präparat zu einer koordinierten Darmtätigkeit zusammen.

Denn es handelt sich bei den funktionellen Verdauungsstörungen um ein Ungleichgewicht zwischen der Innervation von Längs-

und Quermuskulatur, von zu schneller und zu langsamer Darmperistaltik, von spastischen und atonischen Phasen, von Motilität

und Sekretion etc.

Keine Therapie, die einseitig den Darm beschleunigt oder ihn verlangsamt kann die geordnete mittlere und koordinierte Funktionsreife wieder herbei führen. Die so unterschiedlichen Pflanzengattungen wie die Weiden und Farne aber bewirken dies aber gemeinsam in großer Zuverlässigkeit.

Phytology: SOLUNAT Nr. 18 Splenetik “Steinleiden”, Sklerosen und “verhärtend-ausfällende” Erscheinungen/Erkrankungen die “in ursächlichem Zusammenhang mit der Milz stehen”/Immunschwäche/“Verschleimend”-entzündliche Magen-Darm-Erkrankungen (ergänzt SOLUNAT Nr. 20 Stomachik II)

SOLUNAT Nr. 19 Stomachik I Akute, nicht-entzündliche Magen-Darm-Erkrankungen

SOLUNAT Nr. 20 Stomachik II Chronische, entzündliche Magen-Darm-Erkrankungen (wird oft mit SOLUNAT Nr. 18 Splenetik ergänzt)

 

Miasma Psora.

Acute abdominal colic.

Comparison. Cuprum metallicum + Camphor + Veratum album in abdomen complaints

Autonosoden aus eigenem Stuhl in Betracht ziehen. Quelle: Spezialisierte Apotheke

 

[John Paterson]

”If I find a percentage of non-lactose fermenting organism in a stool greater than 50%, the administration of a bowel nosode is contraindicate and produces a vital depression of the patient.

Paterson advocated specific recommendation on potency, dose and repetition of bowel nosodes.

He related each bowel nosode to a group of Homoeopathic remedies.

Bach found out that the non lactose fermenting gram -’ve coli was closely associated with the symptoms collectively called Psora by Hahnemann.

Paterson believed that gram negative diplococci were directly related to the sycotic miasm.

He grouped and typed the flora by continuous experiment and observation. He was able to detect a definite relationship between certain drugs and certain types of bowel flora.

When a particular drug was administered in potencies the bowel flora was altered in a particular way.

He divided the Morgan group of bacteria into 2 sub classes on bacteriological basis and thus created 2 nosodes: Morgan pure & Morgan gaertner.

In 1933 Paterson presented a paper on Sycotic co.

In 1950 he published summary of his accumulated experience.

After his death in 1954, his wife Elizabeth Paterson continued the research.

[Coulter]

Intestinal Flora are increasingly in the medical and lay news. Recently, an article in our local newspaper, made the astounding declaration that since 90% of the live matter in our bodies is comprised of intestinal bacteria, we should all pay better attention to maintaining a healthy balance of these organisms. Unfortunately, modern living, with a diet full of simple carbohydrates and saturated fats, over-prescriptions of antibiotics and hormones, travel to exotic (and infested lands) and frequent use of medications, cause

a change in the composition of our microflora.

To restore balance, besides a diet of fresh vegetables and fruits, fiber, mono and poly unsaturated fats and lean proteins, probiotics or a good balance of intestinal bacteria, are often prescribed. Although research in the basic composition of intestinal bacteria took place as early as the 1920's, it wasn't until 1988, when the British Medical Journal published a series of papers on bowel bacteria, that their importance to our immune system was fully appreciated. How does this awareness relate to the healing energy of Homeopathy?

Homeopathy can often be used to cure illness where other forms of treatment have failed. In the area of chronic disease, it can shine. Many homeopaths have experienced the frustration of stalled improvement and seek remedies that can move the case forward. In such situations, based on the modern concept that a balanced gut flora is necessary

for good health, the bowel nosodes can assist in restoring the bacteria that help assimilate nutrients and aid digestion.

In 2002, a prominent homeopath, Russell Malcolm, reviewed the most well known of these bacteria. Research had demonstrated that a well chosen remedy could actually improve intestinal microflora. Similar to the concept of prescribing a miasmatic remedy when a well prescribed remedy fails to act, the bowel nosodes could potentially clear

a layer which is interfering with a cure. Three categories of data are used to chose an appropriate nosode:

1. the underlying predisposition based on constitutional picture,

2. vulnerability which corresponds to nature of underlying infections or medical conditions (which organ systems are involved),

3. general symptoms that result from living with dysbiosis (intestinal imbalances).

 

Kolik/colic.

 

„All sickness begins in the gut“.

  Gut feeling = ?Intuition?

„Gut wrenching“ = herzzerrreißend

 

Siehe unten:

Bac. Nr. 7 = "Sieben" (Paterson) (Bac-7.)

Bac. Nr. 10 (Paterson) (Bac-10.)

Carsinosinum intestis (“Bowel. Co“) (Cars-in) gehört nicht zu Bachs Darmnosoden

 

Coccal Co. (Paterson)

Dysenteriae Co. o. Shygella faecalis (Bach) (Dys-co/Shyg-f) = Bacterium dysenteriae Nos/= Dysentery compound/= Ruhr Nos/= Dysenteriae bacillus (Bach)

Shiga Eberth = Typhusbacillen = Eberth. = Typhusbacillen

Enterococcinum. (Enteroc) = ? Faecalis (Bach) (Faec) Faecalis Nos., Faecalis Alkaligenes, Faec., Bacterium faecalis alkaligenes Nos.

Faec.: (Siehe unten), Bacterium faecalis alkaligenes Nos.

Enterococcusfaecalis, a group D streptococcus is one of the most virulent of the group 0 streptococci and causes endocarditis, urinary tract infections, intra-abdominal infections, cellulitis, and wound infections as well as concurrent bacteremia (Beers et al.,1999:1151).

Enterococcus faecalis is a member of the genus Enterococcus and the family Streptococcaceae (Hardie and Whiley, 1997: 7S).

Enterococcus faecalis is a Gram-positive coccus that occurs in either pairs or chains (Howard et al., 1994: 267).

As with other Streptococcus spp. Enterococcusfaecalis thrives on complex media and is capable of growing in both aerobic and anaerobic conditions (Howard et al., 1994:260).

They can be identified as enterococci by rapid litmus milk reduction test. On MacConkey agar, enterococci produce distinctive small dark red colonies. (Cheesbrough, 1985: 230.)

Enterococcus faecalis is normally resident in the intestinal tracts of humans and most other animals (prescott, Harley and Klein, 1999: 503). Some strains have been isolated from

soil, food, water and plants. Their ability to grow and survive under a wide range of environmental conditions, including extremes of temperature and salt concentrations, probably

accounts for the almost ubiquitous distribution of the genus. (Hardie and Whitey, 1997: 8S.)

Enterococcus faecalis is an opportunistic pathogen that can cause urinary tract infections and endocarditis (Prescott, Harley and Klein, 1999: 502). Of particular concern is the

increasing prevalence of enterococci in hospital-acquired infections and their increasing levels of resistance to antimicrobial agents (Hardie and Whiley, 1997:8S).

Enterococci often found in intra-abdominal and pelvic wound infections, but since these are usually polymicrobial, it is difficult to assess their role in such conditions (Hardie and Whiley, 1997: 8S). Bacteraemias due to enterococci are common, often occurring in elderly patients with serious underlying medical conditions or in immunocompromised individuals who have undergone antimicrobial therapy (Hardie and Whiley, 1997: 8S).

Infective endocarditis infections due to Enterococcus faecalis are more usual in older men with prostatic disease, in women with genitourinary infections, or following pelvic surgery (Kumar and Clark, 1998: 711). According to Hardie and Whiley (1997:8S) Enterococcusfaecalis is responsible for a significant proportion of cases of bacterial endocarditis, accounting for 5-20% of reported cases.

Also known to cause neonatal, central nervous system and respiratory tract infections on occasions, although these are comparatively rare (Hardie and Whiley, 1997: 8S.)

Associated with septicemia, cholecystitis and peritonitis (Greenwood, Slack and Peutherer, 1992: 221). (Hardie and Whiley, ]997: 8S.) Enterococcusfaecalis is also associated with septicemia, cholecystitis and peritonitis (Greenwood, Slack and Peutherer, 1992:221).

 

Gaertner. (Bach) (Gaert) = Paratyphoid A/= Salmonella enteridis/= Gärtner Bacillus/= Bacterium Gärtner/= Salmonellen-Nosode/= Salmonella faecalis/= Salmonella entertidis Nos.

Morgan. (Bach) (Morg) = Proteus Morgani/= Proteus morgani Nos./= Morgan bacilli/= Morgan´s Bacillus/non lactose fermenting,

Morgan-Gaertner. (Morg-g)

Morgan-Gärtner. Bacillus (Paterson)/= Morgan-Gärtner (Paterson)/= Proteus morganii (Paterson)/= Bazillus Morgan (Paterson)

Morgan pure. (Paterson) (Morg-p) = Bacillus Morgan (Paterson)/= Morganella Morganii pure/= Proteus morganii pure/= Morgan purum Paterson Nosode

Morgan Gaertner. (Paterson) (Morg-g) = Mutabile (Mut) = Escherichia coli mutabile

Mutabile. Bacillus (Bach)/= Bacillus mutabile (Bach)

Proteus. (Bach) (Prot) = Bacillus proteus/= Proteus (Bach)/= Proteus mirabilis/= Bacterium proteus Nos/= Proteus rettgeri/= Proteus bacillus/= Proteus vulgarisdaman/= Proteus Bacterium

Secretin.

Streptoenterococcus. = Unterart des Streptococcus fäcalis

Sycotic. = Sycoccus Co. (Paterson) (Syc-co) = Bacillus sycoccus

 

Kein Darmnosoden im eigentlichem Sinn:

Paratyphoidinum (Parat). kein Originaldarmnosode           

Paratyphoidinum (Parat-B). kein Originaldarmnosode           

Quelle: remedia.at:

Clostridium botulinum

Clostridium cadaveris Nos.

Clostridium difficile Nos.

Clostridium paraputrif Nos.

Clostridium perfringens Nos.

Clostridium tertium Nos.

Clostridium welchii

 

Bowel Nosode Group: -- Bodily Systems: -- Conditions:

B stands for Bacillus; Co. for compound (made from a number of specific germs):
1. B. Morgan Co. (Bach):

two subtypes: Morgan Pure (Paterson) and Morgan Gaertner (Paterson).
2. B. Proteus (Bach)
3. Mutable (Bach)
4. Bacillus No. 7 (Paterson)
5. Gaertner (Bach)
6. Dysentery Co. (Bach)
7. Sycotic Co. (Paterson)
8. Faecalis
9. Bacillus No. 10 (Paterson)
10. Cocal Co. (Paterson)

 

Bowel Nosode Group:                                                            Bodily Systems:                                                Conditions:

Morgan Group:                                                                          Portal System/Liver                                                 Sluggish - Congestive

[L.R. Twentyman]

The group associated with the Morgan bacillus was related by Paterson to the liver.

The group associated with the dysentery organisms with the heart and epigastrium.

Morgan (Bach)/Morg-p/Morg-g.

[L.R. Twentyman]

The group associated with the Morgan bacillus was related by Paterson to the liver/associated with the dysentery organisms with the heart and epigastrium.

Sycotic Group:                                                                          Mucous:                                                             Serous Proliferative Catarrhs
Gaertner Group:                                                                          Intestinal                                                             Nutrition
Proteus Group:                                                                          Vascular                                                             Nervous Strain/Brain storm, Spasm/Oedema

[L.R. Twentyman]

Proteus. He found a common thread running through the drug pictures of these remedies which he expressed as "brain storms." The main remedy in this group is common

Nat-m. one of the outstanding homeopathic remedies for migraine. I have no doubt that this group is related to the kidney.

No. 7 Group:                                                                          Skeletal Musculo                                                 Weakness, Aging
Dys. Co. Group:                                                                          Autonomic/heart and epigastrium                         Apprehensive Tension

Source: Agrawal

 

Coccal Co. (Paterson)

Repertorium:

Haut: Hautausschläge - Furunkel

In septic state
Not well proved

 

 

Faecalis (Bach) (Faec)

 

Negativ: Driven by the desire for understanding;

Anger at those trying to be helpful, a poor diet and suppressed stress and communication issues can underlie the need for this nosode. Cancer, surgery and chemotherapy may be contributing factors. May develop post-operative diarrhea, constipation or skin problems;

Repertorium:

Urin: Eiweißhaltig

Not well proved

 

Komplementär: Nat-m. Sep.

 

Vergleich: Symbioflor® 1 (enthält das natürliche Darmbakterium Enterococcus faecalis). Pro-Symbioflor® (enthält die natürlichen Darmbakterien Enterococcus faecalis und Escherichia coli in inaktivierter Form). Mutaflor (enthält lebensfähige Bakterien des Stammes E. coli Nissle 1917/Es ist möglich, dass recht harmlose Nebenwirkungen während der Behandlung auftreten können.

Nebenwirkung: Blähungen, die meist recht schnell nach der ersten Einnahme auftreten. Sehr selten (das heißt bei durchschnittlich 1 : 10.000) Hautausschläge oder Rötungen. In etwa gleich häufig Darmgeräuschen, dünnflüssigem Stuhl bis hin zu Durchfall, Übelkeit, Erbrechen und allgemeinen Schmerzen, teilweise auch Kopfschmerzen.).

                                                Miasma: Psoric

                                                DD.: Sep. Kali-m. Bar-c. Op. Crot-t. Apis.

Siehe: Faeces allgemein

 

„Die Situation ist beschissen“

 

 

Gaertner (Bach) (Gaert) = Paratyphoid A/= Salmonella enteridis/= Gärtner Bacillus/= Bacterium Gärtner/= Salmonellen-Nosode/= Salmonella faecalis/= Salmonella entertidis Nos.

 

Reptilien und Schlangen sind Träger von Salmonellen!!!!

 

Thema: Ordnung; Lösung: in anderer Leben Ordnung schaffen;

Kind: ADHS/Blond/blaue Augen/Sommersprossen, will nicht im Dunkeln/alleine schlafen; childrens nosode'/'artificial' diet. Fair, blue eyes, freckles, pale, long dark eyelashes, nervous < alone, intelligent, excitable, irritable, bites nails, hypersensitive, overactive brain with undernourished body or underdeveloped, styes, discharging ears with every cut tooth, catarrh, deep fissures in tongue, bronchial colds, desires: oats/cheese eggs/milk sugar/sweets; aversion to: bread/butter/meat and fish; vomits;

Verbirgt: Unordnung/Todesangst, zeigt gut Freund mit jeden sein/in anderer Leben Ordnung schaffen;

Negativ: A. Unterernährung (+ überaktive Geist) (ADHS?);

 

Bright, active intelligent with a history of an underlying infection and antibiotic use. A history of an autoimmune disorder with lymphatic and splenic conditions. Inflammatory bowel disease and arthritis may be present.

Driven by awareness of frailty and the need to make a mark - creativity

Geistig aktiv (+ Körper unterernährt/mager)/Vertrauensmangel/pessimistisch/Angst (dunkel/allein sein/Lärm/Straße kreuzen) unruhig (innerlich/Hände + Füße), will alles wissen aus Unsicherheit; auffällige Abmagerung (infolge gestörter Fettstoffwechsel), empfindLICH gegen alle Eindrücken, kann Leben/Heim/Problemen/Geldsachen nicht ordnen; Kopfschmerz + übergeben, > Gesellschaft, < 16 h. - 20 h.

wacht kurz nach einschlafen wieder auf mit Todesangst/Groll

< after sweets, headache with vomiting - action on digestive system/cannot digest fat, rheuma in shoulders < night, chilblains hands in winter, soles of feet covered with blisters, blood and mucous in urine, diarrhoea every few weeks, thread worms, wants company and light to sleep, sleepwalking, not afraid of dark but headaches night terrors;

Schlüsselsymptom: "schlechter Ernährungszustand". Deshalb wurde sie früher häufig bei Erkrankungen im Kindesalter eingesetzt; sie ist aber auch im höheren Lebensalter bei vorhandener Malignität indiziert. Ausgesprochene Abmagerung ist eine Indikation für dieses Mittel. Seine Hauptwirkung liegt im Bereich der Verdauungsorgane. Das zeigt  sich oft beim sechs Monate altem Kind, also während der Zeit des Abstillens.

Gemüt: EMPfindlich gegenüber allen psychischen und physischen Eindrücken/AKTIVE Hirntätigkeit bei unterernährtem Körper. Abdomen: Unfähig Fett zu verdauen/Zöliakie/Chronische Gastroenteritis/Abdominaltuberkulose/Ascaridiasis (Behandlung gestaltet sich schwierig und dauert meist länger).

Cancer in rectum: for extreme old age with history of faulty nutrition;

Ursache: Darmbehandlung mit Antibiotika;

Profuse fetid leucorrhoea with prostration

 

Komplementär: Nat-m.

Associated remedies: Bac. Calc-f; Calc-hp. Calc-p. Calc-sil. Ferr-p. Kali-p. Merc-v. Nat-p. Nat-sil-f. Phos. Phyt. Puls. Sil. Syph. Tub. Zinc. Zinc-p.

DD.: Phos. Sep. Merc-v. Tub. Carc. Sanic. Aloe and Podophyllin.

Prototype: Lyc. Sil-/Phos.typen

 

^                                                Vergleich: Chlorpr. Levo. Merc-v. Nat-sil-f. 

Miasma: Syphilitic

Siehe: Lycopodium- + Symphytumgruppe 

Phos Gaert Sil

 

Unverträglich: low potency

 

Wirkung: syphillitisch

Allerlei: wird oft gefunden in Stuhl bei Nierenkolik/Nierensteinen

 

Repertorium:

Gemüt: Angst (wenn allein)/Furcht: [allein zu sein (nachts/will Licht)/vor Dunkelheit/Entsetzen, panische Furcht (nachts)/vor Hunden/Strasse überqueren]

Beißen (Nägel)

Demenz senilis, Dementia

Empfindlich (gegen äußerliche/geistige Eindrücke/gegen Geräusche)/Kinder

Erregt

Geisteskrankheit, Wahnsinn (boshaft/-artig)/Hass

Gesellschaft verlangt

Intelligent

Nägel kauen

Reizbar, gereizt

Ruhelos (wenn allein/durch Geräusche/Straße überquerend)

Traurig

Kopf: Hautausschläge

Schmerz + Erbrechen

Auge: Entzündete Lider/Gerstenkörner

lange Wimpern

Nase: Katarrh/Polyp

Gesicht: blass/Hautausschläge - schuppig um Mund

Mund: Hautausschläge - Herpes

trockene, schuppige Krusten

Rissige Zunge

Speichelfluss

Zähne: schwarz

Magen: Auftreibung

Schmerz

Verdauungsstörung (Allergien/< fette Speisen/bei Kleinkindern durch Flaschennahrung)

Erbricht (nach Süßigkeiten)

Bauch: „kindliche“ Verdauung

chronisch entzündete Kolon/gastroenteritis (chronisch)

Tabes mesenterica

Rektum: Durchfall [periodisch (alle paar Wochen)]

Jucken um Anus

Obstipation

Beschwerden durch Würmer (bei Kindern/Madenwürmer)

Stuhl: Blutig/übel riechend/schleimig (blutig)

Urin: Blutig/Sediment schleimig

Harnröhre: Schmerz (brennend)

Männliche Genitalien: Hydrozele

Weibliche Genitalien: Fluor - reichlich/übel riechend + erschöpft

Jucken in Vulva

Husten: Nachts (22 - 6 h)

Brust: Hautausschläge auf Brustbein ringförmig

Brustkrebs (r.)

Rücken: Hautausschläge (Zervikalregion)

Schmerz

Glieder: Frostbeulen an Hände (< im Winter)

Hautausschläge - Arme - Furunkel/Blasen auf Fußsohle (nachts/juckend)/Furunkel

Ruhelose Füße/Hände

Schmerz - Beine - Ischiasnerv/Füße/Hände/Hüfte/Muskeln/Schultern/nachts/rheumatisch

Steifheit in Schultern

Schlaf: Einschlafen spät/möchte, dass das Licht anbleibt

Ruhelos

Schlaflos < wenn allein

Schweiß: Nachts (22 - 6 h)

Haut: Hautausschläge - Furunkel/Herpes/Urtikaria

Allgemeines: Abmagerung (mit Heißhunger/bei Kleinkindern); bei

Aussehen - hell, blond/blaue Augen/mager

Azidose

Übermaß, Überschuss an Energie bei Kindern

Krebsleiden

Reaktionsmangel

Speisen und Getränke: Abgeneigt: Brot/Butter/Fisch/Fleisch;  <: Fett (bei Kleinkindern)/gehaltvolle, fette Speisen/künstliche Speisen/Süßigkeiten;  Verlangt: Eier/Haferbrei/-schleim/Speisen aus Hefermehl/Käse/Milch/Pizza/Pudding, Nachspeise/saure Speisen, Säuren/Süßigkeiten/Zucker;

 

Over active brain with undernourished body
Chew nails, sleep for a long time
Abdomen Intestinal infantilism
Inability to digest fat (Zoeliakie
.) Chronic gastrocolitis, tabes mesentrica,
Presence of blood and mucus in urine
Profuse fetid leucorrhoea with prostration

 

 

Morgan (Bach) (Morg) = Proteus Morgani/= Proteus morgani Nos./= Morgan bacilli/= Morgan´s Bacillus/a non lactose fermenting, most frequently found in stools


Kind: Bronchitis/Lungentzündung;

Negativ: A.  Kongestion;            

 

Driven by greed for the good life.

Ängstlich/Freitod geneigt/irritiert/< Gesellschaft + abgeneigt, Bösartigkeit im vorgerückten Alter, juckende Ausschlag mit Röte, < Wärme;

Paterson: Morgan bacillus was related to the liver.

Florid, red lips and cheeks, portly build, tense, active, weepy/depressed/irritable/introspective, anxious about state of health, avoids company, fears crowds, suicidal tendency, headache frontal occipital and vertex, migraines every week, headache < heat and thundery weather, hairy face, acne, lids granular, styes, catarrhal deafness, sinus problems, post nasal catarrh, cracks in skin of face, burning tongue, tongue coated slimy and dry, warts on tongue, enlarged thyroid, throat dry and burning, bronchitis every winter, bronchitis, nasal congestion, fibrositis neck/back/shoulders, desires: fat/sweets/eggs/butter << eggs/butter, burning eructations, pains in liver/gall bladder, gall stones, jaundice, congestion of gastric mucous, bilious attacks with severe headache > vomiting, not much appetite but has to eat at 11 h. varicose veins/haemorrhoids, easy bruising, fingers swollen, arms puffy and stiff, pain in soles of feet, urine corrosive and contains sugar, fibroid and uterine polyps, thickening skin with deep cracks (Risse tiefer, mit verhärtetem Grund/Proteus: Risse in der Haut brechen schnell auf und heilen schnell ab), bleeding and moist eczema < heat/washing/wool.

Apprehensive, anxious persons with gastrointestinal vulnerability, a history of excess stress and drug therapy may benefit from this remedy. Colon and liver symptoms are present.

Der am häufigsten im Stuhl gefundene, Laktose nicht vergärende Keim. Er besitzt im Vergleich zu den anderen Keimtypen die größte Anzahl von verwandten homopathischen Arzneimitteln.

 

Gemüt:  Zur Selbstbeobachtung geneigt/ängstlich/um seine Gesundheit besorgt/reizbar.

Vermeidet Gesellschaft, zeigt aber oft Angst, wenn er allein gelassen wird.

Seelische Depression, oft mit Suizidneigung.

Kopf: Kongestive Kopfschmerz mit gerötetem Gesicht, < durch heißes (gewittriges) Wetter; Erregt fahren mit der Eisenbahn, im Omnibus.

Schwindel: infolge hohen Blutdrucks.

Nase: Kongestion der Nasenschleimhaut.

Mund: Zunge schmutzig belegt. Geschmack bitter, morgens mit Schleimansammlung im Mund, die ihn sofort nach Verlassen des Bettes zum Würgen zwingt.

Verdauungsorgane: Kongestion der Magenschleimhaut. Sodbrennen  Kongestion der Leber (infolge "biliöse Attacken" mit heftigem Kopfschmerz, der erleichtert wird und endgültig beseitigt ist, sobald der Patient große Mengen gallig gefärbten Schleimes erbrochen hat).

Die Anamnese von "Gallenanfällen" (Frau in der Menopause), sollte stets die Nosode Morgan in Erwägung ziehen. Cholezystitis, Cholelithiasis Obstipation Hämorrhoiden Pruritus ani

Atmungsorgane: Kongestion der (Nasen und) Bronchialschleimhaut. Anamnese  von rezidivierenden "Lungenkongestionen" und Bronchopneumonien

indiziert die Anwendung der Nosode Morgan oder einer ihrer Untertypen Morgan pure, bzw. Morgan-Gaertner.

Mit Rücksicht auf die häufige Anwendung von Sulfonamiden bei der Behandlung der Pneumonie ist es wichtig, zu erwähnen, daß Sulfur unter den mit der Nosode Morgan verwandten Mitteln an erster Stelle steht.

Weibliche Organen: Kongestiver Kopfschmerz bei der Menses, oft mit Schmerzen in den Eierstöcken.

Kongestive Wallungen in der Menopause.

Glieder: Chronische Kongestion in den Gelenkgegenden verursacht arthritische Veränderungen (Finger-/Kniegelenken).

Haut: Große Einfluss. Ähnlich Sulph., Graph. Petr. Psor. wieder. Ekzeme in der Zahnungsphase o. im späteren Leben.

Kongestion der Haut mit juckenden Ausschlägen, die durch Wärme < werden.

Allgemeines: Kongestion und träge Zirkulationstätigkeit zeigen sich durch die Neigung zu Hämorrhoiden, varikösen Venen und zu der als "Erythrocyanosis puellarum" bezeichneten Bläue der unteren Extremitäten bei Frauen mit Frostbeulen an Füßen und Zehen.

Ursache: Hautbehandlung mit Antibiotika;

 

      Komplementär: Alum. Graph. Nux-v. Petr. Psor. Sulph.

Prototype: Calc. Lyc. Sulph. D.D.: Bar-c. Calc-s. Carb-v. Carbn-s. Chel. Dig. Ferr-c. Kali-c. Lach. Mag-c. Med. Nat-c. Nux-v. Puls. Sep. Sulph. Tub.

Morgan 200 C in all conditions

 

Gut gefolgt von: Puls.

Vergleich: Aloe. Mag-c. Nux-v.

Miasma: Psoric

 

Repertorium:

Gemüt: Zur Selbstbeobachtung geneigt.

Ängstlich/um eigene Gesundheit besorgt.

Reizbar

Vermeidet Gesellschaft, zeigt aber oft Angst, wenn er allein gelassen wird.

Seelische Depression, oft mit Suizidneigung.

Kopf: Kongestive Kopfschmerzen mit gerötetem Gesicht, < heißes Wetter/< gewittriges

Wetter/< Erregung/< fahren mit der Eisenbahn/< im Omnibus.

Schwindel: infolge hohen Blutdrucks.

Nase: Kongestion der Nasenschleimhaut.

Mund: Schmutzig belegte Zunge.

Bitterer Geschmack, morgens mit Schleimansammlung im Mund, die ihn sofort nach

Verlassen des Bettes zum Würgen zwingt.

Magen: Kongestion der Magenschleimhaut.

Sodbrennen

Bauch: Kongestion der Leber ("biliöse Attacken" mit KopfSCHMERZ erleichtert und beseitigt ist, sobald MENGE gallig gefärbten Schleimes erbrochen sind).

"Gallenanfällen" (bei Frauen in der Menopause sollte stets Nosode Morgan in Erwägung bringen)

Cholezystitis, Cholelithiasis

Obstipation

After: Hämorrhoiden

Pruritus ani

Weibliche Organen: Kongestiver Kopfschmerz bei Menses (mit Schmerz in Eierstöcken).

Kongestive Wallungen in der Menopause.

Atmung: Kongestion (Nasen- und) Bronchialschleimhaut.

Bronchopneumonie

Rezidivierenden "Lungenkongestionen" und Bronchopneumonien indiziert die Anwendung der Nosode Morgan (einer ihrer Untertypen Morgan-pure o. Morgan-Gaertner).

Mit Rücksicht auf die häufige Anwendung von Sulfonamiden bei der Behandlung der Pneumonie ist es wichtig, zu erwähnen, daß Sulfur unter den mit der Nosode Morgan verwandten Mitteln an erster Stelle steht.

Glieder: Chronische Kongestion in Gelenkgegenden verursacht arthritische Veränderungen (Finger- und Kniegelenken).

Haut: starker Wirkung (Wie Sulf. Graph. Petr. Psor./Ekzeme während Zahnung/im späteren Leben

Kongestion der Haut mit juckenden Ausschlägen < Wärme

Allgemeines: Kongestion und träge Zirkulationstätigkeit zeigen sich durch die Neigung zu Hämorrhoiden/varikösen Venen/"Erythrocyanosis puellarum" = Bläue der unteren Extremitäten bei Frauen mit Frostbeulen an Füßen und Zehen.

Repertorium:

Gemüt: Angst (wenn allein/um Gesundheit)/Furcht (vor Dunkelheit/ vor einer Krise, das das Ende der Welt bedeuten würde/in engen Räumen/vor offenen Plätzen/vor Unbekanntem)

Beißen (Nägel)

Beschwerden durch Erwartungsspannung/erregt (in Erwartung von Ereignissen)

Geisteskrankheit, Wahnsinn [boshaft, bösartig (bei alten Menschen)]

Gesellschaft abgeneigt (jedoch Furcht vor dem Alleinsein)/verlangt Gesellschaft (< wenn allein)

Reizbar, gereizt (während Menopause)

Schüchtern, zaghaft (in Gesellschaft)/Selbstbetrachtung

Suizidneigung; Neigung zum Selbstmord

Traurig

Schwindel: im Allgemeinen

Kopf: Blutandrang bei Er-/Aufregung/< Gewitter/mit heißem Gesichtes (errötet)/< während Menses/periodisch/reisend mit dem Bus/Zug

Schmerz („Wie durch Blutandrang“/drückend/< während schmerzhaften Menses)

Thrombose

Hören: Schwerhörig - Tubenkatarrh

Nase: Blutandrang (bei Kindern/in Schleimhäute)

Gesicht: dunkel während Menopause

rot bei Erregung

Hautausschläge - Ekzem bei Kleinkindern

Hitzewallungen

Mund: Zunge schmutzig

Geschmack bitter

Innerer Hals: käsige Ablagerung auf den Tonsillen

Magen: Blutandrang in Schleimhaut

Sodbrennen

Übel (während Menopause)/Würgen (morgens/< Aufstehen vom Bett/mit Ansammlung von Schleim)

Erbricht (morgens/nach Eier)/Art des Erbrochenen: Galle/Schleim

Bauch: Blutandrang zur Leber

Entzündete Gallenblase/Leber

Beschwerden der Leber und Lebergegend

Rektum: Hämorrhoiden

Jucken um Anus

Obstipation

Weibliche Genitalien: Blutandrang zu Ovarien - schmerzhaft

schmerzhaft

Schmerz [Ovarien Kopfschmerz/< Mensesanfang]

Atmung: Asthma, asthmatische Atmung mit Blutandrang

Brust: im Allgemeinen

Blutandrang zur Lungen

Entzündete Bronchien [mit Blutandrang (bei Kindern)/chronisch]/entzündete Lungen (bei Kindern)/entzündete Lungenflügel

Glieder: Entzündete Kniegelenke

Unterschenkel blau (bei Frauen/Jugendliche, Heranwachsende)

Frostbeulen

Schmerz in Gelenke - rheumatisch

Steif

Haut: im Allgemeinen

Blutandrang

Hart wie Schwielen, Hornhaut

Hautausschläge [Ekzem/Herpes ringförmig/juckend (>/< Wärme)]

Schmerz („Wie zerschlagen“)

Allgemeines: Entzündete Gelenke

Hitzewallungen während Menopause

Blutkreislauf träge, zu Stauungen neigend/Kongestion - Blutandrang/Kongestion der Gelenke

persönliche Krankengeschichte von Lungenentzündung

Speise und Getränke: Abgeneigt: Eier/Fett;  <: Eier/Fett;  Verlangt: Butter/Eier/Fett/Salz/Süßigkeiten;

Krampfadern

Beschwerden der Gelenke

 

Mind: Introspective, avoid company but often show mental anxiety if left alone/Depression with suicidal tendency
Head: Congestive headache with flushed face in hot climate, travelling etc.
Vertigo from high BP
Abdomen + Stomach: Bilious attack + headACHE > vomiting quanTITY of bile stained mucus (in Migrane + Menopause)/Cholecystitis, Gallstone, constipation etc.
Respitory organs: Recurrent attack of bronchopneumonia in children
Urinary organs: Congestive pneumonia & menopausal flushing.
Circulation: Tendency to varicose veins & hds in children due to congestion. Painful swelling of articulation of headachend.
Skin: Most important area of action. Congestion of skin with itching eruption < heat, Papulopustular eruption on face

Wirkung: lithämisch/psorisch/choleirisch

 

 

Morgan-Gaertner (Morg-g)

 

= Lyc.-ähnLICH;

Negativ: Driven by greed for the good life

Angst (Menschenmasse/Aufregung/Gesellschaft/enge Räumen), irritiert/zornig/ungeduldig + < vor Menses, Blähungen + > abgehen/aufstoßen,

Hautausschlag - Leberstörung - Gallensteine wenn Beschwerden im Entzündungszustand, < 16 h.- 20 h, Nieren-/Blasesteinen mit Verdauungsstörungen/Nierenkolik;

 

Komplementär: Lyc. Nat-m.

 

Vergleich: Calc. Chel. Chen-a. Coff. Graph. Hell. Hep. Kali-bi. Lach. Lyc. Merc-s. Nat-m. Nux-v. Puls. Sang. Sep. Sil. Sulph. Tarax.            

Miasma: Psoric

 

Repertorium: 

Gemüt: Angst

geistige Anspannung

Beißen (Nägel)

Beschwerden durch seelischen Schock

Eifersucht

Furcht [in engen Räumen/Entsetzen, panische Furcht (nachts)/erregt, aufgeregt/vor Gesellschaft/vor hochgelegenen Orten/in Menschenmenge]

Heikel, pingelig

Reizbar, gereizt (vor Menses)

Ruhelos

Schreit (im Schlaf)

Tadelsüchtig, krittelig

Traurig/weinen

Ungeduld

Zorn (plötzlich)

Kopf: Schmerz in Kopfhaut

Haarausfall (an kleinen Stellen)

Auge: Entzündete Lider/Zysten in Lider/Gerstenkörner

Trübung des Glaskörpers

Geschwüre in Hornhaut

Ohr: Entzündet (Processus mastoideus)

Geräusche im Ohr, Ohrgeräusche - Singen

Hautausschläge - Furunkel (im Gehörgang)

Heiß jedoch kalt bei Berührung

Nase: Absonderung - Krusten, Schorfe in der Nase

rot

Katarrh (trocken, chronisch/Choanen)

Nasenbluten

Geschwüre (innerlich)/Polyp

Beschwerden der Nebenhöhlen

Gesicht: blass

Hautausschläge - Akne pustulös/Herpes (l./an Nase)

Krebs - Epitheliom in Stirn

Rissige Mundwinkel

Schmerz (neuralgisch)

Geschwollen - ödematös (plötzlich)

Mund: Entzündetes Zahnfleisch

Zunge schmutzig/Schmerz - brennend/zwickend, kneifend

Pusteln Zahnfleisch

Rissig

Speichelfluss reichlich

Geschmack - bitter/schlecht

Tumoren in Zahnfleisch - entzündet

Innerer Hals: Entzündete Tonsillen

Schmerz durch Übersäuerung (brennend)

Geschwollene Uvula - ödematös

Magen: Aufstoßen (übermäßig, extrem)/Art des Aufstoßens: faulig

Schmerz - < nach Essen/in Epigastrium

Sodbrennen/Verdauungsstörung

Völlegefühl in Epigastrium (ohne Zusammenhang mit Speisen)

Erbricht < nach Essen

Bauch: „Wie aufgetrieben“/aufgetrieben (Colon transversum)

Flatulenz

Geschwüre - Duodenum

Schmerz [Darmbeingegend/Gallenblase (wund schmerzend)/in Hypochondrien (r./l.)/in Ileozökalregion]

Beschwerden der Leber und Lebergegend/entzündete Gallenblase/Gallensteine

Rektum: Blutung aus dem Anus

Durchfall plötzlich

Fissur

Hämorrhoiden (schmerzhaft)

Jucken (durch Hämorrhoiden/um Anus)

Obstipation

Prolaps

Schmerz durch Hämorrhoiden

Stuhl: Hart/schleimig/dünn, flüssig (mit starkem Stuhldrang)/trocken

Nieren: Nachmittags - 16 - 20 h

Beschwerden l.

Entzündet (Nierenbecken und Niere)

Nephrose/Nierensteine

Schmerz

Blase: Entzündet

Wasser lassen - häufig/unwillkürlich

Weibliche Genitalien: Fluor (braun/reichlich/scharf, wundfressend/übelriechend)

Jucken in Vulva

schmerzhaft

gereizt vor Menses

Atmung: Asthma, asthmatische Atmung/Atemnot, Dyspnoe, erschwertes Atmen

Brust: Angina pectoris

Entzündetes Myokard

Erweiterung des Herzens; Herzerweiterung/Hypertrophie des Herzens

Kälte

Zusammenschnürung (erstr. Arme l./erstr. untere Rippen)

Herzklopfen [nachts (> Aufstoßen/erwachend/> Flatusabgang/> Umhergehen)/> Aufstoßen/> Bewegung/bei der Verdauung]

Schmerz [in Brustmuskeln/in Zwischenrippengegend (neuralgisch/in Muskeln)]

Warzen an den Brustwarzen

Herzbeschwerden (Herzgegend)

Rücken: Schmerz - rheumatisch/(r./l.) Schulterblatt/in Zervikalregion rheumatisch

Steifheit in Zervikalregion

Glieder: Entzündete Nerven in armen/(Knie)Gelenke

Hautausschläge - Arme Urtikaria/an Ellbogen - Psoriasis in großen Flecken/an Fußsohle herpetisch/Hände mit Bläschen/Handgelenke an Stellen, die mit Metall Kontakt haben/Knie mit Psoriasis/Ober-/Unterschenkel (Psoriasis)

Hitze - l. Fuß kalt, r. Fuß warm/heiße Füße nachts

Schmerz in Arme rheumatisch nachts/Daumen/in r. Ellbogen rheumatisch/in Finger/in r. headachendgelenk rheumatisch/in Knie/in Muskeln rheumatisch/in r. Schulter rheumatisch

Schweiß an Füße

Geschwollene Daumen (schmerzhaft)

Steife Knie

Warzen an Hände (flach/groß/spitz)

Husten: Kitzelhusten, durch Kitzeln (morgens/nachts/erwachend/< Hinlegen)

Schlaf: Schlaflos/schläfrig (< nach Essen)

Haut: Im Allgemeinen

Hautausschläge - Herpes/Psoriasis/Urtikaria

Warzen - flach/gezackt/groß

Allgemeines: Nachmittags (13 - 18 h) - 16 h - 16 - 20 h

Aussehen - blühend, frisch/dunkel

Entzündete Nebenhöhlen (durch Infektion)

persönliche Krankengeschichte von wiederkehrender Tonsillitis

Schmerz l. (neuralgisch)/rheumatisch in Fasergewebe

Speise und Getränke: Abgeneigt: Butter/Eier/Fett/Fleisch;    Verlangt: Eier/Fett/Fleisch/Salz (und Süßigkeiten)/Süßigkeiten/warme Speisen/heiße Speisen;

 

Irritable/quick tempered/impatient/tense/nervous/restless/weepy depressed/jealous, fears crowds excitement and company, claustrophobic, bites nails, flushed face, loses hair, herpetic eruptions l. side face, styes/cysts on lids, (post)nasal catarrh, bitter/bad taste in mouth, pins and needles in tongue, ticklish coughs, recurrent tonsillitis, palpitations at night which waken > eructations flatus and moving about, desires sweets/salt eggs/meat/hot food, averse to fat eggs/meat, flatulent indigestion excessive eructations, sourness, vomiting after food, duodenal ulcers, distended feeling, pain r. and l. hypochondria and epigastrium, pain in gall bladder, right sided rheumatics, renal colic, irritable before menses, constipation - stool hard and dry, itching painful piles, cannot sleep but drowsy after food, night terrors - shouts in sleep, many skin eruptions - psoriasis vesicles warts urticaria shingles, everything < 4 - 8 h.

 

Wirkung: lithämisch/psorisch/choleirisch

 

 

Morgan pure (Paterson) (Morg-p)  = Bacillus Morgan (Paterson)/= Morganella Morganii pure/= Proteus morganii pure/= Morgan purum Paterson Nosode 

 

Negativ: A. Vermeidet Gesellschaft (+ ängstlich alleine),

 

Driven by greed for the good life. Heavy, sluggish persons with a poor diet and history of steroid or drug therapy. May be skin, metabolic or circulatory issues.

Angst (Gesundheit), depressiv + Freitodgedanken, heiße Händen/Füßen nachts, Haut (trocken/gerissen/rot/rau/schuppig/ jucken/Ausschlag)/Schleimhäuten + brennen, verlangt Fett/Süßes/Eier, skin eruption, disturbance of liver, bilious headache; Most useful in acute inflammatory conditions (renal colic/gallstone colic)/< 16 - 20 h./loses hair in bunches/noisy eructation with bad smell/rectal prolapse/thick brown corrosive bad smelling leucorrhoea;

Ursachen: Gallekolik/Augen-/Naseschleimhautkongestion/Lungenentzündung;

Prototyp: Carbon.

 

Komplementär: Aloe. Alum. Sulph.

 

Vergleich: Bar-c. Calc. Calc-f. Calc-sil. Calc-s. Carb-s. Carb-v. Caus. Dig. Ferr-c. Graph. Hep. Kali-bi. Kali-c. Kali-s. Lyc. Mag-c. Med. Nat-c. Nat-s. Nux-v. Petr. Psor. Puls. Rhus-t. Sep. Sil. Sulph. Thuj. Tub.

Miasma: Sycotic

 

Repertorium:

Gemüt: Angst (wenn allein/um Gesundheit)/Furcht (um Gesundheit/in Menschenmenge)

Geistig angespannt/geistig erschöpft

weigert sich zu Essen

Geschäftig

Gesellschaft abgeneigt/verlangt danach

Reizbar, gereizt (während Menopause)

Selbstbetrachtung

Springen (Impuls zu springen)

Suizidneigung; Neigung zum Selbstmord

Traurig/weinen

Schwindel: im Allgemeinen

Morbus Ménière

Kopf: Empfindliche Kopfhaut

Entzündete Periost

Hautausschläge [(Ekzem am) Haaransatz - hinten herum von einem Ohr zum anderen/Pusteln]

Schmerz [morgens/+ Übel/“Wie durch Blutandrang“/periodisch jede Woche/Hinterkopf/Scheitel/Stirn(höcker)]

Haarausfall/Kahlköpfigkeit (in Flecken)

Auge: Entzündet - Bindehaut/Hornhaut (pustulös)/Hornhaut und Bindehaut - phlyktänulös/Iris

Lider entzündet/granuliert/Gerstenkörner/Zysten am Lidknorpel

Sehen: Flecken

Ohr: Entzündet

Geräusche im Ohr, Ohrgeräusche

Hautausschläge im Gehörgang (Ekzem/Furunkel)/hinter den Ohren (juckend/Risse)

Katarrh in Eustachische Röhre

Hören: Schwerhörig - Tubenkatarrh

Nase: Katarrh (Choanen)

Nasenbluten

Risse (in Nasenwinkel)

Trocken  innerlich

Geruch, Geruchssinn - verloren/vermindert

Schleimhaut

Gesicht: Entzündete Kieferhöhlen

Erysipel

blass/rot (Lippen/Wangen)

Hautausschläge [Akne (rosacea)/Ekzem bei Kleinkindern/Ekzem (Kinn/Stirn)/Pusteln/Gegend der Augenbrauen (juckend/schuppig, abblätternd)

Hitze (prickelnd)

Rissige Mundwinkel

Schmerz in Kiefer

Lippen steif (morgens)/trocken

Haarwuchs

Mund: Zunge weiß/mit Schleimansammlung/Schmerz (brennend/“Wie verbrannt“/an Zungenwurzel)/geschwollen/steif (morgens)/mit Warzen

riecht schlecht

Speichelfluss

Trocken  (Zunge)

Geschmack - bitter/brennend (im inneren Hals)/Geschmacksverlust/sauer/schlecht/vermindert

Geschwüre (auf Zunge)

Innerer Hals: käsige Ablagerung auf den Tonsillen

Entzündete Rachen/Tonsillen

„Wie Fremdkörper“/“Wie Apfelbutzen“

Granuliert

Hitze

Schmerz (brennend/roh, „Wie wund“)

Trocken

Würgen, Zusammenziehen (leicht, schnell)

Äußerer Hals: Geschwollene Schilddrüse

Magen: Aufstoßen/Art des Aufstoßens: bitter/gallig (während Menses)/sauer/von Speisen füllen den  Mund in Portionen/Wasser steigt hoch in den Mund

Schmerz [brennend/Epigastrium (wund schmerzend)]

Sodbrennen/übel (nach Eier/nach Fett)

Übersäuerung (> Essen)

Verdauungsstörung - bitter/< saure Speisen (lange andauernd)

Erbricht/Art des Erbrochenen: Blut

Geschwüre

Bauch: rote Nabel

Flatulenz

Gallensteine

Nabel riecht schlecht

Geschwüre in Duodenum

Hautausschläge - Leistengegend

Schmerz - Darmbeingegend r./l./Darmbeingrube/Gallenblase (wund schmerzend)/Hypochondrien (r./l.)/Leber (wund schmerzend)

Feuchte Wucherungen am Nabel

Beschwerden der Leber und Lebergegend

Rektum: Blutung aus dem Anus

Durchfall - morgens/< nach Essen/plötzlich

Fissur

Hämorrhoiden (schmerzhaft)

Hautausschläge am Perineum

Jucken durch Hämorrhoiden/um anus

Obstipation

Schmerz durch Hämorrhoiden

Stuhl: Blutig/übelriechend/schleimig (blutig)/teigig, breiig/dünn, flüssig (morgens mit Stuhldrang/nach Essen/mit starkem Stuhldrang)

Blase: Entzündet (häufig/schmerzhaft)

Urin: Brennend, heiß/riecht kräftig/scharf, wundfressend

Enthält Zucker

Harnröhre: Karbunkel

Männliche Genitalien: Hautausschläge (Bläschen/Ekzem/trocken/an Skrotum (juckend/rot/schuppig)

Jucken

Weibliche Genitalien: Entzündete Vagina - juckend

Fluor - braun/gelb/grünlich/scharf, wundfressend/übelriechend

Hautausschläge (Bläschen/Ekzem/Vulva)

Jucken (in Vagina/in Vulva)

Koitus - schmerzhaft

Menses reichlich/Metrorrhagie

Polyp in Uterus/Myom in Uterus

Kehlkopf und Trachea: Entzündete Kehlkopf/Trachea

Atmung: Asthma, asthmatische Atmung (allergisch/bei Kindern wenn andere Arzneimittel versagen/trocken)

Atemnot, Dyspnoe, erschwertes Atmen (nachts/bei Emphysem)

Husten: Morgens (6 - 9 h)

Asthmatisch

Gelöst, locker morgens/trocken

Kitzelhusten, durch Kitzeln

Auswurf: Zäh

Brust: Angina pectoris

Blutandrang wiederkehrend

Emphysem

Entzündete Bronchien (akut/bei Kindern/im Winter)/Lungen/Haut der Brüste

Hautausschläge [juckend/Ekzem auf (l.) Brustwarzen]

Intertrigo unterhalb der Mammae

Schmerz nach Herpes zoster/in Zwischenrippenmuskeln

Rücken: Entzündete Halsdrüsen/Sakroiliakal-/Wirbelgelenke

Hautausschläge - Akne/in Zervikalregion (Bläschen/Erythem/Furunkel/juckend/Karbunkel/Pusteln)/

Schmerz [nachts/arthritisch in Sakroiliakalgelenke/arthritisch in Wirbelsäule/> Bewegung/< Bewegungsanfang/in Lumbalregion/in Zervikalregion/rheumatisch/< warme Anwendungen

Steife Zervikalregion

Glieder: Fußsohlen - Hühneraugen/dicke Haut

Füße empfindlich gegen Wolle

Entzündete Nerven in Arme (nachts)/Fersen Innenseite (Haut)/in Fußrücken (Haut)/in Knöchel (Haut)

Weiße Flecken auf Füße

Frostbeulen (Füße)

Gefühllos, taub - Arme/Beine/Füße/Ober-/Unterarme/Unterschenkel

Hautausschläge auf Hände feucht/in Handflächen/Akne auf Schultern/Unterschenkel - Erythema nodosum

Hitze - nachts (Füße/Hände)

Jucken - zwischen den Fingern/in Handflächen/auf Handrücken

kalte einzelnen Stellen Unterschenkel

Knotenförmige Schwellungen - Finger

Kribbeln - Arme/Ober-/Unterarme/Unterschenkel

Rissige headacheut - Daumen/Finger (Fingerknöchel/zwischen den Fingern)/Füße (Fersen)/Gelenkbeugen/Hände (in headachendflächen/auf Handrücken)

Ruhelose Füße

Schmerz - rheumatisch/brennend/Wehtun/Wachstumsschmerz/ mehrere

Schwäche

Schweiß an Füße (übel riechend)

Geschwollen mehrere

Steife Arme (Strecken ist unmöglich)/Beine/Finger morgens/Hände/Ober-/Unterarme/Schultern/Unterschenkel

Trocken zwischen den Fingern/Hände (Handflächen/-rücken)

Warzen an Hände (flach)

spröde, brüchige Nägel

Schlaf: Leicht, nicht tief/ruhelos/schlaflos

Fieber: Intermittierendes, chronisches Fieber, Wechselfieber bei Rheuma

Haut: im Allgemeinen

Hautfalten

Empfindlich gegen Sonne/gegen Wolle

gelb

Varizen

Hautausschläge (Bläschen/Ekzem/Erythem/Herpes ringförmig/juckend/schuppig/< Waschen

Prickeln, Kribbeln wenn warm

Warzen flach

Allgemeines: Aktivität

Aussehen - blühend, frisch

Down-Syndrom

Entzündete Venen/Fasergewebe/der Gelenke/Nebenhöhlen (durch Infektion)

Hitzewallungen/Hypertonie/plethorische Konstitution

Unverträglichkeit von Wollkleidung

persönliche Krankengeschichte von wiederkehrender Tonsillitis

Osteoporose

Schmerz nach Herpes zoster (neuralgisch)

Speise und Getränke: Abgeneigt: Eier/Fett; <: Eier/Fett/gehaltvolle, fette Speisen;     Verlangt: Butter/Eier/Essen + < seinen Zustand/Fett/Dickmilch/Salz (und Süßigkeiten)/Süßigkeiten;

Krampfadern (Ekzem/Geschwüre)

Blutkreislauf träge, zu Stauungen neigend

 

Marked skin eruption, disturbance of liver, bilious headache or gallstone.

 

Wirkung: lithämisch/psorisch/choleirisch

 

 

Morgan Gaertner (Paterson) (Morg-g) = Morgan-Gärtner Bacillus (Paterson)/= Morgan-Gärtner (Paterson)/= Proteus morganii (Paterson)/= Bazillus Morgan (Paterson) 

 

Driven by greed for the good life

Acute inflammatory conditions (renal colic/gallstone colic)

< 16 h. – 20 h.

Loses hair in bunches

Noisy eructation with bad smell

Rectal prolaps

Leucorrhoea - thick/brown/corrosive/bad smelling

 

Mucotoxinum (Mucot) = Micrococcinum (Micro) gehört nicht zu Bachs Darmnosoden/= Klebsiella pneumoniae/= Bacterium pneumoniae/= Bacullus capsulatus mucosus/= Micrococcus catarrhalis/= Pneumococcus Friedländer/= Pilz

 

Mutabile (Mut)

 

Paratyphoidinum (Parat)        

Paratyphoidinum (Parat-B) 

 

Proteus (Bach)

 

Sycotic co = Sycoccus Co. (Paterson) (Syc-co) = Bacillus sycoccus

 

 

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