Dioscorea villosa (Dios) = Yamwurzel/= Aluka (I)/= Shan-yao o. yua

 

= Staph.-ähnlich/= Coloc.-ähnlich + ausstrahlenden Schmerz +  < vornüberbeugen;

Vergiftung: Krampfartige Neuralgie/erotische Erregung (kochen macht ungiftig);

Akut: Quälende Bauchkoliken + > dehnen Bauches;

Negativ: A. (Kolik)Schmerz + plötzlich ausstrahlend (nach entfernte Teilen wandernd) < nach Mahlzeit + > dehnen; [Robin Murphy] colic pain begins in the umbilicus and radiates to all parts of the body (limbs), B. < Tee, C. (Galle)Kolik in Nabelgegend erstr. bis l. Niere/Nabelkolik erstr bis Brust/Arme; violent colic (twisTING/grasped and twisted by a powerful hand/in regular paroxysms)/griping pains in abdomen about umbilicus/< bending forward/lying; > standing erect/bending backwards;

 

Desire to be alone [not enjoying company (ladies seem repulsiv)/conversation is troublesome], Nimmt alles falsch auf, Verdauung schwach, l. Bauch/Ischias/Kreuz, Beschwerde = Anfall plötzlich verschwindend + kehrt an andere Stelle wieder, < abends/nachts/Samenergüsse/hinlegen/ sitzen/zusammenkrümmen;

> Bewegung/aufrecht stehen/rückwärts Beugen/gehen/reiten/Druck; Gliedmaßen feeble digestive powers old or young/flatulent after eating (tea-drinkers)/genitals cold/emissions during sleep; vivid dreams of women all night (Staph); knees weak; desponDENT (Staph).

Felons; early when pains are sharp and agonizing, when pricking is first felt; nails brittle.

Disposition to paronychia (Hep.).

<: Lying/sitting/bending double;

>: Motion/walking difficult/compelled to walk though tired;

Ursache: Abweichung Diät;

Repertorium:                                                                 [Cushing]

Gemüt: Reizbar. Niedergeschlagen:  - - Gebraucht falschem Namen.

Schwindel: Benommen, verwirrt; schwindelig,

Kopf: Dumpfe Schmerz, < nach Mittagessen. - - Scharfe Schmerz über Augen. - - Quetschende Schmerz im Kopf; Schläfen wie im Schraubstock; Übel, Mund trocken.

Augen: schwach, empfindlich, tun weh; Augenlider zusammengeklebt. - - „Empfinden wie einen runden Gegenstandes o. Pflöcken“.

Ohren: Ohrenschmerz, < Nasenschnauben. - - Scharfe o. dumpfe, quetschende Schmerzen vor und hinter Ohren, die sich nach den Winkeln der Kiefer erstrecken.

Nase: Schlechter Geruch in Nase, „Wie von Galle“.  - - Nase verstopft/trocken; o. wässerige Absonderung.(Siehe Schlund)

Mund: Trocken und bitter.

Zunge - weiß/trocken/gelbweiß/braun und wund an der Spitze (< morgens).

- Beißt sich auf Zunge; krampfhafter Schluss des Kiefers.  - - Geschmack: bitter; garstig; roh; o. fade, pappig.

Mund: Trocken, doch voll von klebrigem Schleim; kein Durst. - - Fauces trocken, brennend, schmerzhaft, empfindlich.

Magen: Essen und Trinken: Blähungskolik nach Exzessen im Essen, Diätfehlern/Teetrinkern.

Übelkeit und Erbrechen: Aufrülpsen Mengen von Luft, geschmacklos/sauer/bitter, o. „Wie faule Eiern“, > teilweise Schmerz

Unbehagen mit häufigen, scharfen Schmerz; muss Kleider lockern; Unbehagen und Brennen morgens; > Aufstoßen  - - Schmerz in Magengegend. -  1. Scharfer, krampfhafter Schmerz in Magengegend, 2. Aufrülpsen

Mengen von geschmackloser Luft; Schluckauf und Abgang von Blähungen aus den Gedärmen.

Bauch: Scharfer Schmerz in Leber, erstr. bis Brustwarze - -  Schneidende Schmerz im Magen und in Gallenblasegegend; Gastrodynie.

Schwäche im Epigastrium. - -  Beständige, windende Schmerz in Gedärmen, < nach unten beständig wechselnd; <   Hinlegen

-  Greifen in Nabelgegend; beständig dumpfer Schmerz mit schneidend durch Eingeweide. - -  Poltern im Darm; es gehen viel Blähungen ab; SCHMERZ - -  Beständiges Unbehagen in Nabelgegend und Hypogastrium;

Schneiden, Kolikschmerz, Aufstoßen. - -  Kolik zwingt ihn sich zusammenzukrümmen; < Hinlegen; > Ausstrecken/Aufstehen und Gehen; beständiger Schmerz, > in Intervallen, wird Blähungskrampf. - -  Flatulenz nach Mahlzeiten; Blähungskolik aber mit wenig o. keinen Leberstörungen. - - Schmerz beginnt an kleinen Stelle und strahlt von da nach oben und unten aus; schon im Anfallanfangs erstr. möglicherweise auf Magen/Leber/Milz o. Uterus; springt oft von Stelle zu Stelle, besonders nach einer entfernten Stelle.

Stuhl: Plötzlicher Stuhldrang (frühmorgens) - - Blähungen werden schwer und heftig ausgetrieben; oft mit wässerigen Ausleerungen, > teilweise

- Morgendliche Stuhlentleerung, darauf Heraustreten von Hämorrhoiden mit Schmerz und Unbehagen. - - „Als ob Fäzes heiß“; heiße Blähungen.

- Morgens profuser, dünner, gelber Stuhl; > nicht Schmerz im Darm; übel riechende, gallige Stühle, Schwäche.

Männliche Geschlechtsorgane: Beständiger Reiz; häufige Erektionen. - - Geschlechtstrieb vermindert. - - Im Schlaf Samenergüsse ohne Erektionen; Geschlechtsteile sind kalt, schlaff; nachher Schwäche, besonders in Knien; Niedergeschlagen.  - - Schmerz Weichengegend, erstr. in Hoden - - Streng riechender Schweiß an Skrotum/Pubes.

Husten:  Absetzender Husten vom Kitzel tief im Schlunde herrührend.

Brust: Zusammenschnürung, Beklommen quer über oberen Teil der Brust. - - Schmerz in Gegend der Warzen. - - Schmerz durch Lungen zum Rücken und v. v..

Herz, Puls: Scharfe Schmerz hindert das Atmen und Bewegen, mit Schwäche.

Hals, Rücken: Lahm und steif; Schwäche im Kreuz. - - Dumpfer Schmerz in Lumbargegend; < Biegen des Rückgrats; scharf, erstr.  Hoden

Beine: Schmerz im r. Oberschenkel wo Nerv. ischiadicus austritt, Bewegung des Gliedes o. sitzend darauf.

Scharfe Schmerz in verschiedenen Körpersteile und Glieder; gehen von einer Stelle zur andern über. - - Schwächegefühl in Gliedern (Knien)

Lage etc.: Schmerz, ausgenommen der Kopfschmerz gewöhnlich > Bewegung

Nerven: Stärkt zuerst Nerven; später Zittern, Matt/Schwäche/faul7prickeln. Wahrscheinlich wirkt hauptsächlich auf Nerven, besonders auf Plexus solaris/Spinalnerven, verursacht Schmerz über ganzen Körper und in Eingeweiden, ebenso Reflexschmerz.

Temperatur und Wetter: Gewöhnlich > in freier Luft

Frost, Fieber, Schweiß: Frösteln: bitter im Munde; mit Knochen-/Rücken-/Lungenschmerz, schlimmem Hals etc.

- Bei Kolik: kalte Extremitäten/schwacher Puls/kein Fieber. Schwitzt leicht und fröstelt.

Seiten: Schmerz breitet sich aus: besonders vom Bauch nach entfernten Teilen.

Gewebe: Gelenke sind schmerzhaft; schwach, am schlimmsten in Knien:

Haut: Nägel scheinen ungewöhnlich brüchig; Jucken, Brennen an verschiedenen Körperteilen.- -  Im Beginn des Panaritium, wenn Schmerz scharf und quälend ist, o. wenn man es stechen fühlt; Nägel bröckeln ab.

 

DIOSCOREA VILLOSA (dios.)

   *   Colic and nerve pains.

MIND: - -   Aversion to company. - -  Nervous. Easily troubled. -    -   Mistakes in speaking, using wrong or opposite words e.g. putting right for left or v.v.

GENERALITIES: - -   Unbearable, wandering, radiating pains.

   -   >> stretching out, bending back. > Standing erect/Moving about.

   -   < Errors of diet/Doubling up.

STOMACH: - -   Neuralgia of stomach. Sharp pain > standing erect, leaning backwards.

ABDOMEN: - -   PAIN, COLIC:   < Doubling up, lying/>> stretching out, bending back. walking about.

       Wandering pain, suddenly shifts to different parts as back, chest, arms, fingers and toes.

   -   Gall stone colic (Card-m/Chel/Chin/Lyc/Nat-s).

RECTUM:   Much flatus. - -   Diarrhea, < morning, with exhaustion.

   -   Hemorrhoids like bunches of grapes or red cherries (Aesc). Protrude after stool. Pain ext. liver.

KIDNEYS:   Renal colic with pain in extremities and testicles.

MALE GENITALIA: - -   Cold and relaxed. - -   Strong-smelling perspiration on scrotum and pubes (Sulph).

FEMALE GENITALIA: - -   Dysmenorrhea. Labor pains. After-pains. - -   Uterine colic radiating and alternating with cramps in fingers and toes.

CHEST: - -   Angina pectoris with flatulence (Lyc). Pain extends into arms.

EXTREMITIES: - -   Sciatica right side, < motion, > standing on toes, lying still.

   -   Cramps in flexors of fingers and toes. - -   Brittle nails.  - -   Felon, early stage when pain is sharp and agonising.

 

Dios

Gemüt: im Allgemeinen

Abgeneigt Frauen/Gesellschaft

Abscheu vor Sprechen

Angst erwachend/Furcht (in Menschenmenge/vor Menschen/vor Männer)

Ehrgeizverlust

Faul (nach Pollutionen/abends)

Macht Fehler - sprechend (benutzt falsche Worte (sagt r. statt l. und umgekehrt/ Pflaumen, wenn Birnen gemeint/nennt beim falschen Namen)/schreibend/bei Namen

Froh # Traurig - blickt gehend auf der Straße nach unten

Gedächtnisschwäche für Worte

< Gespräche

Imbezil

Ruhelos (durch Schmerz/> gehend/im Bett/nachts (nach Mitternacht)/abends/nachmittags (16 h)/Reizbar, gereizt (abends)/Mürrisch (abends)

Stilles Wesen/möchte still sein, Ruhe haben/schweigsam

Stumpf (abends/nachmittags)

Traurig (durch Pollutionen/blickt gehend in der Straße nach unten)

Wahnideen - würde das Bewusstsein verlieren/Verwirrt geistig (abends)

Schlaf: Durcheinander, verworren

Erwacht plötzlich durch Stuhlgang mit Stuhldrang/durch Husten/zu früh (und spätes Einschlafen)/nach Mitternacht - 2 h/spät mit frühem Erwachen/nachmittags

Ruhelos (nach Mitternacht - 2 h.)/Halbhört alles/nimmt halb bewusst Gespräche um ihn herum wahr/Gestört durch Träume

Schlaflos (durch Gedankenandrang/nach Mitternacht - nach 2 h/abends)

Schläfrig nach Mittagessen/Nachmittags (17 h.)

Tief

Träume: Viele/Schrecklich/Menschen/Lebhaft/Frauen/Erotisch (mit Pollutionen)/ängstlich

Frost: Nachts (22 - 6 h) (nach Mitternacht) - 5 h/1 - 2h.)/abends (18 - 22 h)/vormittags (9 - 12 h) - nach Stuhlgang/Morgens (6 - 9 h) - 8 h - 7h.)

Warm - nicht > im warmen Zimmer, auch nicht am warmen Ofen - - sitzend in der Nähe eines warmen Ofens/nach Stuhlgang/im Bett

Schweiß: (durch Schmerz/Kalt/Geruch (übel riechend/stinkend)/nachts (22 - 6 h)

Haut: Stechen/Kälte/Jucken (< Entkleiden)

Allgemeines: Nachts/abends/nachmittags (13 - 18 h)/morgens

Beschwerden durch Masturbation

< Zusammenkrümmen/> nach hinten

> Druck/> Reiben/Bewegung (> im Freien/>/abgeneigt)/> Gehen/> im Freien/> Kalte Luft/> im Freien

Erkältungsneigung

Erschlaffte Muskeln

Gefühllos, taub äußerlich

Überessen/> danach/< wenn Nüchtern

„Wie ein großes Gewicht“

Kleidung unverträglich/< Entblößen

Konvulsionen (- epileptisch - Aura fehlend)/Chorea (mit Samenabgang/mit Pollutionen)

>/< Liegen/> Liegen auf schmerzlosen Seite/< liegen auf schmerzhaften Seite/< Liegen im Bett/> nach Liegen/> (aufrechtes) Stehen/< nach dem Schlaf/Strecken, Ausstrecken (>/> leidender Teile)/< Steigen/Sitzend

Matt (und ruhelos/erwachend)

Ohnmacht (nach o. während Stuhl/stehend/durch aufrechtes Sitzen

Schaudern, nervöses/Prickeln, Kribbeln - innerlich

Schmerz (im Magen/Kreuz)/bei Magenbeschwerden/> Liegen/durch den Geruch von Faezes, Stuhl/vor Frühstück/> im Freien/nach Essen/erwachend/im Bett/nachts (3 h)/nachmittags /mittags/vormittags (aufrecht stehend/8h./7h)

Schwäche (nach Stuhlgang/nach Samenabgang/nervös/erwachend/abends/morgens (aufstehend/8 h.)/Schmerz

Speisen und Getränke - Abgeneigt: Essen     <: Tee/Gebäck//Diätfehler

Vor Stuhlgang

Zusammenkrümmen des Körpers/Zittern äußerlich

Zusammenschnürung innerlich („Wie ein Band“)/äußerlich

 

Komplementär: Bry. Carc. Cupr. Samb. Spong.

 

Folgt gut: Bry. Coloc. Nux-v.

/Gut gefolgt von: Calc. Cina. Con. Nux-v. Puls. Sil (in Umlauf). Sulph. Verat.

 

Vergleich: Enthält weibliche Steroidsaponinen + Hormonen;

DD: Coloc (Kolik weniger beharrlich > Druck/Zusammenkrümmen). Lac-c. Mag-p. Nux-v.

Siehe: Dioscoreales + Schiebegruppe + Sukkulenten + Anhang.                                          Dioscoreagruppe     

Dios = Coloc.-ähnlich + ausstrahlenden Schmerz +  < vornüberbeugen

Mand. = Bell + kalt + dürr/= Dios-ähnlich/= Coloc-ähnlich

Kalm. = Dios-ähnlich in Verdauungsbeschwerden/= Stry-ähnlich + schwächer.

Polygonum multiflorum. enthält Dios-ähnliche Substanz/enthält Arn-ähnliche Substanz

Sin-n. = Dios + stinkender Atem/= akute Dios

 

Unverträglich: Merc.       Kongestion/SCHLEIM

 

Antidotiert: Cortiso. Tab. Blähungen in Teetrinker      

Antidotiert von: Camph. Cham. Verat.

 

Wirkung: lithämisch/choleirisch/aphrodisisch/fördert Milch                    r. seitig          

vermehren Ausscheidungen unter Hormoneinfluss/vermehren Gewicht

 

Phytologie: Nerven/weibliche Organen/Verdauung/Magen/Darmkrampf/Urinorganen/ Rheuma

Schmerz bei Frauen

 

 

Dioscorea batata = Dioscorea polystachya/= Dioscorea opposit(ifoli)a/= Lichtwurzel/= chinesische Yamswurzel/= Brotwurz/= Brotfrucht/= cinnamon vine (eng.: Zimtranke)/= Shanyao (chinesich: "Bergmedizin")/= Nagaimo

 

Ist ein Wurzelgemüse und stammt ursprünglich aus China/seit Jahrhunderten als Medizinal- und Nahrungspflanze kultiviert. Die Dioscorea batata wurde in Europa schon um 1840 während der Kraut und Knollenfäule (Phytophtora infestans) als Kartoffelersatz eingeführt. Auf Grund der aufwendigeren Anbaumethoden hat sich die Dioscorea batata in Europa als Kartoffelersatz bisher jedoch nicht durchsetzen können. In China und Japan ist die Dioscorea batata als Gemüse weitaus bekannt. Die Dioscorea batata wird von Rudolf Steiner als zeitgemäßes Nahrungsmittel für den Menschen und Alternative zur Kartoffel erwähnt. Die Pflanze soll laut Steiner Lichtäther binden und dem Menschen in seiner Nahrung zur Verfügung stellen können.

Chinesischen Medizin:  Dioscorea batata hat tonische Eigenschaften besitzt, die den Geist heben sollen, und wenn sie regelmäßig eingenommen wird, hellt sie den Intellekt und fördert die Langlebigkeit. Auch soll sie die Zirkulation der Chi Energie in den Meridianen fördern und stimulieren.

Enthält: Pflanzenhormon Diosgenin, kann im Körper in Progesteron umgewandelt werden.

Der Vater des jamaikanischen Olympiahelden Usain Bolt teilte der Weltpresse kürzlich mit, das der Erfolg seines Sohnes auf die Yamswurzel zurück zu führen wäre; so viel zum Thema Lichtätherdoping.

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May be eaten raw.

Dioscorea opposita is an exception to the rule that yams must be cooked before consumption (due to harmful substances in the raw state). In Japanese cuisine, it is eaten raw and grated, after only a relatively minimal preparation: the whole tubers are briefly soaked in a vinegar-water solution, to neutralize irritant oxalate crystals found in their skin. The raw vegetable is starchy and bland, mucilaginous when grated, and may be eaten plain as a side dish, or added to noodles.

Dioscorea opposita is used in the Japanese noodle dish tororo udon/soba and as a binding agent in the batter of okonomiyaki. The grated nagaimo is known as tororo (in Japanese). In tororo udon/soba, the tororo is mixed with other ingredients that typically include tsuyu broth (dashi), wasabi, and green onions.

The jelly-like substance made from grating the yam, tororojiru (Japanese: とろろ汁), is often served in, or alongside, a number of other dishes. Interestingly, perhaps, this was widely used in the Edo period as a personal lubricant for sexual activities, and it was thus considered improper for it to be eaten by a woman. This aversion also derives from the loud slurping sound one makes when eating it, which is considered to be un-ladylike.

TCM and Chinese herbology.

Shanyao root, Radix Dioscoreae oppositae, falls within the Chinese herbal medicine category of Tonify Qi materia medica. Within this category it has specialized and important properties which make it one of the most important and commonly used materia medica in the Chinese medicine repertoire. As a tonifying herb which enters the kidney organ (Zang) +/o. channel (Jing), its role is fundamental, in accordance with the dictum that "the kidney is the root of Yin and Yang of all the organs (Zang-fu). Shanyao is classified as being of neutral temperature, an important property which means that, while it significantly tonifies the Qi, it does not at the same time cause Heat; in this way it is able to tonify Qi without injuring the Yin, an important advantage in the treatment of patients with deficient Yin. In this role of tonifying Qi without injuring the Yin it appears in such classical formulas as Liu Wei Di Huang Wan.

Shan Yao is also used in situations where it is necessary to tonify Qi, but where the Yin is not deficient. In this usage it is usually used prepared by dry-frying (chao), which alters its temperature property to slightly Warm. The slightly Warm property enables it to Warm the spleen, another organ/channel which it enters, enabling the spleen to Dry Dampness, but without injuring Blood, a dimension of the Yin. A typical formula where dry-fried Shan Yao is used to tonify Spleen Qi is Shen Ling Bai Zhu San, Ginseng Poria Atractylodes Powder. It is also frequently found dry-fried in Chinese herbal dermatology in formulas for treating Blood Dryness where it is necessary to warmly tonify Spleen Qi, to enable it to Transform residual Dampness, but without drying Blood or Yin.

 

 

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