Vergleich Mineralien + Pflanzen + Animalia

 

[Dr Hermann Poppelbaum]

The contrast between minerals and plants stands out clearly for unprejudiced observation and thinking. A stone, rock, or mineral, offers to our direct perception all the elements which are requisite to understand its shape.

This shape is stationary until destroyed from without. A living plant, however, changes its shape of its own accord. What we see at any given moment is obviously not the whole plant. The leaf withers, the blossom falls, the

seed perishes as it gives rise to a new plant. All these parts and phases together, and none of them alone, deserve the name "plant". Even the outline of the plant is not its real borderline in space because all the surrounding conditions lend their cooperation to the living actual shape. We must even include the life-story of the whole species as a part which literally belongs to the plant in a no less real sense than any of its appearing parts and organs.

    When asked, then, to imagine the whole plant, the student has to plunge with his imagination into the flux of time and realize that only a section of the whole appears before him at any moment. Further, he finds himself compelled to pass from the single specimen to the species and from there to the family and type in order to grasp an ever widening range of "belonging" shapes, a vast multiplicity spread out through time.

    Some recent biologists, among them Holger Klingstedt, have tried to satisfy this need by adding a time-extension to the total picture of the living being and have spoken of a time-body. But it is not enough to think of the insertion of the living body in an abstract time-space continuum. We have to acknowledge the existence of a specific structure-bestowing field out of which the living being takes on its growing and propagating shape.

We can speak of a morphogenetic field that comprises the visible and changing form of everything which lives.

    To imagine such a morphogenetic field realistically requires a serious mental effort. Such a field is a mani/oldness which contains all the antecedent and sucessive phases which the plant has taken on before and will have

in the future, or even might assume if conditions were changed. It is in fact an invisible body of past, future, and potential shapes in an organized manifoldness that transcends ordinary space and reaches out into the realm of time backwards and forwards.

    The living being, plant, animal, or man, somehow carries with itself this invisible and time-extended multiplicity. It cannot be thought without it, because this multiplicity is active in every step of growth, however minute, in every formation of new organs, and in the reduplication of the shape in propagation. Without it, the living individual would become at once a disorganized jumble of substances and forces. In fact it would die without it.

    Thus in imagining realistically this superadded multiple "body" of shapes we are closer to the problem of living than by an abstract definition of what life "means". To be alive means, to possess such a body of morphogenetic forces.

 

      Plants: self dependant and on receiving any stimuli give reaction according to it, so their survival mechanism is to take the sensation and give a reaction.

      Animals: dependant on their environment so they experience threat from environment to their survival, so their survival mechanism is ‘survive’.

      Minerals: structure and they have to complete their structure by loosing or gaining something, so their survival mechanism is to loose something or gain something.

Sarcodes: similarly if we understand the survival mechanism of the body we understand a sarcode’s sensation. If the body wants to tell (express) anything, it speaks in the form of

“physiology”, so the physiology is the language of the body.

So the Body survive with the help of physiological processes so the function or physiology is the core issue in the sarcode.

 

 

Mineralien

Pflanzen

Animalia

 

 

Struktur

Funktion

Beziehung

Leistung/Darstellung

Angriff und Verteidigung

etwas fehlt in ihrer Identität/Beziehung/Leistung/Macht

ein Mangel an Identität/Unterstützung/Stellung/Sicherheit/Beziehung/Kraft

Vollständigkeit oder Unvollständigkeit in sich selbst

Angst, diese Vollständigkeit zu verlieren

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Redewendungen:

„Meine Beziehung“

„Meine Identität“

„Mein Zuhause/meine Familie“

„Mein Kontostand“

„Meine Gesundheit“

„Meine Leistung“

„Meine Arbeit“

„Meine Verantwortung“

„Meine Gelenke“

„Meine Haut“

„Meine Nerven“

 

 

 

 

 

Unterschrift und Handschrift

strukturiert

eckig

gerade

 

 

 

Sprechweise

sachlich, kommt auf den Punkt und ist fertig

      eintönig

 

 

 

Naturell und Veranlagung

herzlich

fürsorglich

verspielt

erotisch

aggressiv

boshaft

systematisch

stark

kalkulierend

organisiert

anspruchsvoll

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ängste

Strukturbruch (Identität/Sicherheit/Leistung/Macht)

Zusammenbruch der Struktur nachlassende Leistungsfähigkeit

Verlustängste

 

 

 

Träume und Interessen

strukturierte Dinge

Finanzen

Beziehungen

Zuhause

Arbeit/Anstrengung

Leistung

Kampf

sich wiederholend

 

 

 

 

 

Verhaltensweise

eine bestimmte Verhaltensweise oder maximal

 

 

 

Schlüsselworte

      Struktur

 

Kleidung

Muster

Karos

strukturiert

einfarbig/schlicht

symmetrisch

 

 

Beruf

Buchhaltung

Computer

Management

Baugewerbe

Ingenieure

Schauspieler

 

 

Darstellungsweise der Beschwerde

organisiert

strukturiert

Prozentrechnen

systematisch

aufgeschriebene Stichpunkte

exakt/präzise

Zahlen

 

 

 

 

Art der Beschwerde

Probleme in der Struktur

Chronisch

 

 

 

 

 

Tempo

allgemein langsamer Beginn und weiterer Verlauf

 

 

 

 

Ursache

Bruch der Struktur

Bruch der Beziehung

Scheitern/Erfolglosigkeit hinsichtlich der eigenen Leistung

Versagen in Verantwortung/Macht

 

 

 

 

Grundsätzliches Erleben in jedem Bereich ist eine Empfindung und ihr Gegenteil

-        zum Beispiel gebunden und frei in der Euphorbiaceae

-        Schmerz und Gefühllosigkeit in der Papavaraceae

- Empfindsamkeit und Reaktivität

- emotional/sentimental

- desorganisiert

 

 

 

 

 

Redewendungen:

- „Ich bin davon betroffen.“

- „Ich bin sensibel für ...“

- „Das verletzt mich.“

- „Das berührt mich.“

- „Ich kann das nicht aushalten/ertragen.“

- „Das beeinträchtigt mich sofort.“

 

Unterschrift und Handschrift

- rund

- unorganisiert

 

 

 

Sprechweise

- Alles Mögliche berührt sie, betrifft sie.

-  vielfältig

 

 

 

Naturell und Veranlagung

- sanft,  - sensibel

- emotional,  - sentimental

- unorganisiert

- angepasst, - anpassungsfähig

- munter, - lebhaft

- reagieren schnell

- ruhelos

- hinterlistig, - heimtückisch

- neugierig

- eifersüchtig

- ausdrucksstark

- kommunikativ

- leicht zu beeinflussen

- nervös, gereizt

 

 

 

Ängste

- Verletzung

- Schmerz

 

 

 

 

 

Träume und Interessen

- Natur

- Grün

- Pflanzen

- künstlerisch, - Musik

- vielfältig

- beeinflusst von den Geschehnissen des vorherigen Tages

 

 

 

Verhaltensweise

- wandelbar

- anpassungsfähig

- unstet

 

 

Schlüsselworte Empfindsamkeit

 

Kleidung

- geblümt

- feinfühlig

- unregelmäßige Muster

 

 

 

Beruf

- Künstler

- Krankenschwester

 

 

 

 

 

Darstellungsweise der Beschwerde

- chaotisch

- abgerundet

- unstet

- beschreibend

- anpassend

- ein wahlloses Beschreiben der Symptome ohne Vollständigkeit

 

Art der Beschwerde

- Empfindsamkeit

- viele Modalitäten

- leicht beeinflusst

- schnelle Reaktion

 

Tempo

- allgemein schneller Beginn und Schwankungen

 

Ursache

- psychische oder physische Verletzung

- Schock/Belastung

 

 

Überlebensthemen

gespalten

hoch und tief

Opfer und Täter

stark und schwach

Raubtier und Beute

einer gegen den anderen

dominieren und dominiert werden

verfolgen und verfolgt werden

Tarnung

Konflikt

in sich selbst gespalten

„Ich hasse mich.“ „Ich verabscheue mich selbst.

attraktiv

sexuell

der Drang, zu töten

innerer Widerspruch

Gruppengefühl

Verbindung zu der Quellensubstanz

 

Redewendungen:

„Ich könnte sie anspringen.“

„Ich könnte sie schlagen.“

„Sie ist besser als ich.“

„Ich bin nicht gut genug.“

„Ich kann mich selbst nicht annehmen.“

„Ich fühle mich gespalten.“

„Menschen sind so grausam.“

„Wer greift an?“

„Wer gewinnt?“

„Wer überlebt?“

 

 

 

 

 

Unterschrift und Handschrift

Aufmerksamkeit erregend

aggressiv

attraktiv

farbenfroh (leuchtende Farben)

 

Sprechweise

Aufmerksamkeit erregend

aufgeregt angeregt, lebhaft

lebendig, anschaulich

mäßiges bis hektisches Tempo

 

 

 

Naturell und Veranlagung

herzlich

fürsorglich

verspielt

erotisch

aggressiv

boshaft

munter

reagieren schnell

lebhaft

ruhelos

hinterlistig

neugierig

heimtückisch

eifersüchtig

ausdrucksstark

kommunikativ

 

 

 

 

 

 

Ängste

Verlust der Attraktivität

Wettbewerb/Konkurrenzkampf

Aggression

Angriff

Zurückweisung

Isolation

 

Träume und Interessen

Tiere

Schlangen

Verfolgung

angegriffen werden

Erotik

Fliegen

 

 

 

 

 

 

 

 

Verhaltensweise

facettenreich

wandelbar

abrupte Änderungen

 

 

Schlüsselworte Konkurrenzkampf

 

Kleidung

attraktiv oder unscheinbar

ausgefallen

Kleidung in Tiermuster (Schlangenringe)

 

 

Beruf

Werbung

 

Wettbewerb

 

 

 

 

 

 

 

Darstellungsweise der Beschwerde

gefühlvoll

lebhaft

Aufmerksamkeit erregend

warm

wachsame Augen

Blickkontakt

 

 

 

 

Art der Beschwerde

Probleme mit Attraktivität und Wettstreit

 

 

 

 

 

 

Tempo

allgemein mäßiges bis schnelles Tempo

 

 

Ursache

Zurückweisung/Ablehnung

Vernachlässigung

konnte sich nicht verteidigen

Versagen im Wettbewerb

Aggression/Angriff

enttäuschte Liebe, Liebeskummer

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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