MRDA o. M.R.S.A. = Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus.
https://amr-review.org/sites/default/files/AMR%20Review%20Paper%20-%20Tackling%20a%20crisis%20for%20the%20health%20and%20wealth%20of%20nations_1.pdf
Vergleich: Siehe: Nosoden allgemein + Anhang (ZEIT ONLINE - Lydia Klöckner/Jacqueline Smith) + Honig (Stefan Bogdanov)
https://mrsa-net.nl/de/
https://correctiv.org/recherchen/keime/Was sind Resistenzen?
[Adekunle Christopher Faleye]
https://ir.dut.ac.za/bitstream/10321/3209/1/FALEYEAC_2019.pdf
Resistente Keime
Bakterien vermehren sich ständig und vervielfältigen dabei auch ihr Erbgut – ihre DNA. Dabei kommt es zu natürlichen Mutationen, also Veränderungen der Erbinformation. Das hat Folgen für die Fähigkeiten des Bakteriums. Eine davon ist die Fähigkeit, die Wirkung eines bestimmten Antibiotikums abzuschwächen oder ganz auszuschalten.
Kann ein Bakterium das, ist es gegen das Mittel resistent: Das Medikament wirkt nicht mehr.
Resistenzen entstehen vor allem dort, wo viele Antibiotika im Umlauf sind: in Kliniken oder in Massentierhaltungen. Denn unter dem ständigen Einfluss der Antibiotika überleben und vermehren sich genau die Bakterienstämme, die zunächst zufällig durch Mutation eine Resistenz entwickelt hatten. Sie sind zudem in der Lage, die Resistenz durch Gentransfer an andere Bakterienstämme zur übertragen.
Was sind Resistenzen?
Resistenzgene sind die Träger von Erbinformation, die dafür sorgen, dass ein Bakterium ein Antibiotikum abwehren kann. Gene steuern die Produktion von Eiweißen, einem der Grundbausteine von Lebewesen. Resistente Bakterien produzieren Eiweiße, die als Enzyme Antibiotika angreifen, oder verändern die Angriffsflächen für Antibiotika, sodass diese wirkungslos werden.
Ein Beispiel für solch ein Enzym sind die Extended Spectrum β-Lactamasen, kurz ESBL. Bakterien, die ein Resistenzgen besitzen, das ESBL bilden kann, sind entsprechend geschützt vor Angriffen durch Penizilline, Cephalosporine und andere Antibiotika.
Gefährliche Keime
Wenn gleich mehrere Antibiotika nicht mehr gegen einen Krankheitserreger wirken, bezeichnet man den Erreger als multiresistent.
Solche multiresistenten Keime kommen vor allem in Krankenhäusern verstärkt vor – dort, wo viele Menschen Bakterien einschleppen und wo viele Antibiotika im Umlauf
sind. Zuweilen spricht man daher auch von Krankenhauskeimen. Das bekannteste unter ihnen ist das methicillin-resistente Staphylococcus-aureus-Bakterium, kurz MRSA.
Häufig sind Antibiotikaresistenzen auch in der Massentierhaltung zu finden – dort, wo Antibiotika im großen Stil gegen Tierseuchen eingesetzt werden. Das Beimischen
von antibakteriellen Mitteln ins Viehfutter, um das Wachstum der Tiere anzuregen, ist in Deutschland seit 2006 verboten. Seit 2014 gelten zudem strengere Regeln für die Verwendung von Antibiotika bei Nutztieren. Eine Studie des Bundeslandwirtschaftsministeriums legt nahe, dass sich hierzulande der Einsatz von Antibiotika in der Landwirtschaft zwischen 2011 und 2015 halbiert hat. Im Oktober 2018 sprach sich zudem das Europäische Parlament für strengere Regeln
Gefährliche Keime
Die Krankheit ist erst seit relativ kurzer Zeit bekannt. Medizinischen Forschungsergebnissen zufolge entstand MRSA durch eine Mutation des Erregers Staphylokokkus aureus in Krankenhäusern, in denen von den Ärzten zu extensiv Antibiotika an die Patienten ausgegeben wurden und sich das Bakterium diesem Umstand angepasst hat.
Teebaumöl ist -neben teuren Hightech-Antibiotik- eine der wenigen Behandlungsmethoden, welche der Medizin in Bezug auf MRSA zur Verfügung stehen.
Diese herausragenden Eigenschaften konnte Dr. Frank Christoph in seiner Dissertation an der Universität Hamburg belegen. Er verglich in seiner Studie die antibakterielle Wirkung von mehreren ätherischen Ölen und konnte feststellen, dass das Teebaumöl von den untersuchten Ölen die höchste keimtötende Wirkung besitzt.
Melaleuca = Cajeputöl
[Giesecke, du Preez and Petzer, 1994: 295]
Certain strains of the most common microorganism, Staphylococcus aureus,
produce the enzyme betalactamase (penicillinase), which destroys penicillin and
renders the bacteria resistant to this antibiotic.
Limitation to treatment includes poor penetration of certain antibiotics
from the blood stream to the udder tissues. Others, like streptomycin, dissolve
poorly in fats and
are thus unable to move efficiently or in sufficient concentration
through the tissues to reach the bacteria and destroy them. (Giesecke, du Preez
and Petzer, 1994: 295)
Lipid solubility and dissociation constants at different levels of pH
affect the ability of a molecule to cross cell membranes, including capillary
cell walls (Randles, 2000).
Certain antibiotics, furthermore, chelate with the magnesium and calcium
in milk, and are thus rendered inactive. Others still have a very short
halflife; if not administered repeatedly as prescribed,
the duration of the therapeutic concentration required to kill the bacteria in the udder is too short and the treatment fails. (Giesecke, du Preez and Petzer, 1994: 295)
Bakterien vermehren sich ständig und vervielfältigen dabei auch ihr Erbgut (DNA). Dabei kommt es zu natürlichen Mutationen, also Veränderungen der Erbinformation, und das hat Folgen für
die Fähigkeiten des Bakteriums. Eine davon ist die Fähigkeit, die Wirkung eines bestimmtenAntibiotikums abzuschwächen oder ganz auszuschalten. Kann ein Bakterium das, ist es gegen das Mittel resistent. Das Medikament wirkt nicht mehr, und ein infizierter Mensch oder ein infiziertes Tier kann an der Bakterieninfektion schwer erkranken oder sogar sterben.
Resistenzen entstehen vor allem dort, wo viele Antibiotika im Umlauf sind: in Kliniken oder in Massentierhaltungen. Denn unter dem ständigen Einfluss der Antibiotika überleben und vermehren
sich genau die Bakterienstämme, die zunächst zufällig durch Mutation eine Resistenz entwickelt hatten. Sie sind zudem in der Lage, die Resistenz durch Gentransfer an andere Bakterienstämme zu übertragen.
Was sind Resistenzgene?
Resistenzgene sind die Träger von Erbinformation, die dafür sorgen, dass ein Bakterium ein Antibiotikum abwehren kann. Gene steuern die Produktion von Eiweißen, die Grundbausteine von Lebewesen. Resistente Bakterien produzieren Eiweiße, die als Enzyme genau die Bausteine des Antibiotikums angreifen, die den Krankheitserreger eigentlich bekämpfen sollen.
Ein Beispiel für so ein Enzym sind die Extended Spectrum β-Lactamasen, kurz ESBL. Bakterien, die ein Resistenzgen besitzen, das ESBL bilden kann, sind entsprechend geschützt vor Angriffen durch Penicilline, Cephalosporine und andere Antibiotika.
Als im Jahr 2011 Frühgeborene in einer Klinik Bremen an resistenten Bakterien starben, war die Ursache ein ESBL-Resistenzgen. Neben ESBL gibt es viele weitere Resistenzgene gegen alle möglichen gängigen Antibiotika.
Gefährliche Keime
Wenn gleich mehrere Antibiotika nicht mehr gegen einen Krankheitserreger wirken, bezeichnet man den Erreger als multiresistent.
Solche multiresistenten Keime kommen vor allem in Krankenhäusern verstärkt vor – dort wo viele Menschen Bakterien einschleppen und wo viele Antibiotika im Umlauf sind. Zuweilen spricht man daher auch von Krankenhauskeimen. Der bekannteste unter ihnen ist das Methicillin-resistente Staphylokokkus-aureus-Bakterium, kurz MRSA.
Häufig sind Antibiotika-Resistenzen auch in der Massentierhaltung, dort werden Antibiotika im großen Stil gegen Tierseuchen eingesetzt. Das Beimischen von antibakteriellen Mitteln ins Viehfutter, um das Wachstum der Tiere anzuregen, ist in Deutschland seit 2006 verboten. Doch noch immer verordnen Tierärzte zu häufig Antibiotika zur Vorbeugung von Tierseuchen und fördern dadurch die Ausbildung neuer Resistenzen.
Ob die Resistenzen, die beim Menschen immer häufiger auftreten, aus der Tierhaltung stammen, ist nicht erwiesen. Erste Untersuchungen deuten aber darauf hin. Zum Teil fanden sich dieselben Resistenzgene in Krankenhauskeimen, die auch in Ställen isoliert wurden. Und biologisch sind Bakterien unterschiedlicher Arten fähig, Resistenzen auszutauschen.
Auch Tuberkulosebakterien werden zunehmend resistenter. Jeder Dritte, der weltweit an einer antibiotikaresistenten Infektion starb, hatte eine resistente Tuberkulose.
[Dr. Art Ayers]
Overuse of Common Drugs Produce Superbugs.
Simply put, common medicines you swallow, kill bacteria in your bowels.
Some bacteria survive and are called “drug resistant.” Bacteria accumulate
resistances to several different kinds of drugs and are called “multidrug
resistant.” As might be expected, hospitals are the breeding grounds for
multidrug resistant, mutant bacteria of all different types. Unfortunately,
anyone who takes several types of medications is also a source for multidrug
resistant bacteria, so nursing homes are the most frequent sources of superbugs
that cause outbreaks of hospital infections.
The Only Way to Stop Superbugs is to Use Less Drugs
The bottom line is that even if doctors start to use antibiotics more
rationally and antibiotic use in agriculture is eliminated, superbugs will still
be a big problem, because they will be produced by excessive use of common
drugs, i.e. those found on the shelves of drug stores and supermarkets, as well
as prescribed by doctors.
A hospital-acquired infection, also known as a HAI
or in medical literature as a nosocomial infection, is an infection whose
development is favoured by a hospital environment, such as one acquired by a
patient during a hospital visit or one developing among hospital staff. Such
infections include fungal and bacterial infections and are aggravated by the
reduced resistance of individual patients.
In the U.S., the Centers for Disease Control
and Prevention estimated roughly 1.7 million hospital-associated infections,
from all types of microorganisms, including bacteria, combined, cause or
contribute to 99.000 deaths each year. In Europe, where hospital surveys have
been conducted, the category of Gram-negative infections are estimated to
account for 2/3 of the 25.000 deaths each year. Nosocomial infections can cause
severe pneumonia and infections of the urinary tract, bloodstream and other
parts of the body. Many types are difficult to attack with antibiotics, and
antibiotic resistance is spreading to Gram-negative bacteria that can infect
people outside the hospital.
MRSA = Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus ist eine
resistente Bakterienart, die sich seit der Verbreitung von Antibiotika in den
1960er Jahren vermehrt. Sie ist gegen alle sogenannten Beta-Lactam-Antibiotika
resistent, das heißt gegen Antibiotika, die in ihrer Struktur auf Penicillin
zurückgehen. In der Regel sind MRSA-Bakterien darüber hinaus gegen weitere
Antibiotika resistent, also multiresistent. Daher verwenden einige die
Abkürzung MRSA auch für Multiresistenter Staphylococcus aureus.
ESBL = Extended-Spectrum-Beta-Laktamasen sind Enzyme, die
Beta-Lactam-haltige Antibiotika spalten können. Sogenannte ESBL-bildende
Bakterien sind gegen diese Antibiotika somit resistent.
Wie auch andere antibiotikaresistente Bakterien sollten sie möglichst
breit mit Carbapenemen behandelt werden.
VRE = Vancomycin-resistente Enterokokken sind mit Streptokokken
verwandte Bakterien, die gegen das Reserveantibiotikum Vancomycin resistent
sind. Wegen vieler weiterer Antibiotikaresistenzen sind die Therapiemöglichkeiten
bei VRE stark eingeschränkt.
Carbapeneme: gehören zu der Gruppe der Beta-Lactam-Antibiotika. Da ihre
Grundstruktur aber eine hohe Resistenz gegen die zerstörerischen Enzyme der
Bakterien aufweist, werden sie als sogenannte Reserve-Antibiotika genutzt,
dann, wenn herkömmliche Antibiotika nicht mehr anschlagen. Wegen starker
Nebeneffekte, wie zum Beispiel neuen Resistenzen, werden sie ausschließlich bei
schwer beherrschbaren Infektionen eingesetzt. Doch es mehren sich die Fälle von
Bakterien, die auch gegen diese Reserve resistent sind.
Lebensdauer
Die Überlebenszeit von Keimen wie MRSA oder VRE auf Oberflächen wie
Türgriffen lässt sich nicht seriös bestimmen. Sie hängt von zu vielen Faktoren
ab: Beschaffenheit der Oberfläche und Menge der Keime, Temperatur und
Luftfeuchtigkeit beeinflussen die Dauer ihrer Existenz. Man kann allerdings
davon ausgehen, dass die Keime unter bestimmten Bedingungen durchaus mehrere
Wochen überleben können. Die Dauer der sogenannten Besiedelung eines Menschen
selbst durch die Keime lässt sich nicht grundsätzlich festlegen. MRSA (nasal)
und VRE (meist rektal) können ein Leben lang im menschlichen Körper verweilen,
genauso gut aber können die Erreger auch nach wenigen Tagen von selbst
verschwinden. Einflussfaktoren auf die Besiedlungsdauer können der Ort der
Besiedelung sein oder die Behandlung mit Antibiotika.
Methicillin resistant Staphylococcus aureus (=
M.R.S.A.)
Pseudomonas aeruginosa
Acinetobacter baumannii ein Umweltkeim, der im Boden und im Wasser
vorkommt auch auf der Haut gesunder Menschen zu finden, jedoch nur
vorübergehend, denn die natürlichen Hautbakterien schaffen eine ungünstige
Umgebung für den Keim widerstandsfähig gegen die meisten Antibiotika gehört zur
Gruppe der mehrfachresistenten gram-negativen Bakterien (MRGN)
So infiziert der Keim Menschen:
Acinetobacter baumannii kann sich leicht im Körper von stark
abwehrgeschwächten Menschen ausbreiten.
Der Keim verursacht etwa Wund- und Lungenentzündungen, die bis zur
Blutvergiftung führen können.
A Gram-negative bacillus, non-sporing,
non-capsulate and usually motile by virtue of one or two polar flagella. It is
strictly aerobic but can grow anaerobically if nitrate is available; a
temperature of 35° C or above is preferred. (Greenwood, Slack and Peutherer,
1992: 345; Howard et al., 1994: 351.)
Colonies can occur as five distinct types
ranging from dwarf colonies to large mucoid colonies; the most common colonial
form is relatively large, low-convex with an irregular surface, and edge that
is translucent and an oblong shape with the long axis parallel to the line of
inoculum (Greenwood, Slack and Peutherer
Pseudomonas
aeruginosa colonies can occur as five distinct types ranging from dwarf
colonies to large mucoid colonies; the most common colonial form is relatively
large,
low-convex with an
irregular surface, and edge that is translucent and an oblong shape with the
long axis parallel to the line of inoculum (Greenwood, Slack and Peutherer,
1992: 345-346).
Pseudomonas
aeruginosa cultures are usually recognised by the yellow-green pyocyanin
pigment it produces. If the culture is left at room temperature, this
yellowgreen
intensifies. Cultures have a distinctive sweet
grape-like odour due to 2-aminoacetaophenone production. (Cheesbrough, 1985:
265; Greenwood, Slack and Peutherer, 1992: 345.)
2.6.3 Epidemiology
Pseudomonas species can be found in water,
soil, sewage and vegetation and is a competent and hardy saprophyte. They can
also be found in the intestinal tract. (Cheesbrough, 1985: 264; Greenwood,
Slack and Peutherer, 1992: 348.) The ability of the species to persist and
multiply, particularly in moist environments, and on moist equipment (e.g.
humidifiers) in hospital wards, bathrooms and kitchens, is of particular
importance in cross-infection control (Greenwood, Slack and Peutherer, 1992:
348). Pseudomonas aeruginosa has become a major cause of nosocomial infections
over the past 40 years, currently accounting for up to 20% of these infections.
This increased incidence has been largely attributed to the widespread use of
antibiotics; the resistance of P. aeruginosa to most antimicrobial agents has
allowed this organism to flourish while organisms that are more susceptible
have been suppressed. (Howard et al., 1994: 361.)
2.6.4 Pseudomonas
aeruginosa Infections
Pseudomonas aeruginosa infection rarely occurs
in persons with normal defences, but occurs frequently in patients who are
granulocytopenic or immunosuppressed.
Other predisposing factors include the presence
of extensive bums, immunologic immaturity, prior or concomitant antibiotic
therapy, intravenous drug abuse, the presence of an indwelling foreign device
or cystic fibrosis. (Howard et ai., 1994: 361.)
Pseudomonas aeruginosa associated with the
chronic pulmonary disease of patients with cystic fibrosis, that is the leading
cause of morbidity and mortality in these patients (Howard et al., 1994: 361).
Pseudomonas aeruginosa causes approximately 70%
of the cases of otitis externa. This is frequently observed in swimmers
("swimmers ear") and is one of the few P. aeruginosa infections to
occur in healthy people. The most serious type of ear infections caused by P. aeruginosa
is malignant otitis extema. Most frequently seen in diabetic patients this
condition now appears to be an emerging clinical entity in children with
chronic illness or immunosuppression. (Howard et al., 1994: 361.)
Another infection found in a healthy host, is
folliculitis, a dermatologic infection characterized by a syndrome of malaise,
mastitis, otitis external, and rash (Howard et al., 1994: 361).
Pseudomonas aeruginosa septicemia may occur in
patients who are immunosuppressed, have suffered extensive bums or in infants;
the mortality rate associated with septicemia is the highest for any bacterial
nosocomial pathogen (Howard et al., 1994: 361).
This organism is also responsible for the
formation of corneal ulcers generally seen in eye trauma involving a foreign
body, if not treated properly or sometimes despite treatment; the ulcer may
progress to panophthalmitis (an inflammation involving all the tissues of the
eyeball) and blindness. Pseudomonas aeruginosa has also been associated with
conditions such as meningitis, urinary tract infections, endocarditis and
osteomyelitis. (Howard et al.,
1994: 361.)
Das sind MRGN Eigenschaften von Bakterien, die lassen sich unterm
Mikroskop durch Färbung unterscheiden. Eine solche Methode entwickelte der Däne
Hans Christian Gram. Entsprechend teilen Forscher Bakterien in gram-positiv und
-negativ ein. Die Kieler Keime sind gram-negativ. Dafür steht "GN" in
der Abkürzung.
Vier Antibiotika-Gruppen wirken anfangs gegen sie, nach und nach können
diese sie nicht mehr angreifen. Gilt das für mehrere Mittel, nennen Forscher
das multiresistent (MR). Wenn alle vier Antibiotika-Gruppen einem Keim nichts
mehr anhaben, wird er als 4MRGN eingestuft.
Stenotrophomonas maltophilia
Hospital-acquired pneumonia
Gastroenteritis
Vancomycin-resistant Enterococcus
Legionnaires disease.
Nach Operationen/Verletzungen: Befallen Knochen; septisches Fieber nach Wunden/Kniespiegelung/Knochenimplantaten u.a.
Schweine infiziert mit einem neuem Stamm Staphylococcus aureus verstärkt durch Antibiotika in Futter gemischt.
Auch gefunden im Klärschlamm
Antidotiert von: Ant-p. [severe cases
bone-destroying (osteolytic) processes may cause narrowing of a joint by
destruction of cartilage requiring surgery].
Aur-met.?/Desomorphin [= Krok/=
Krokodil/hergestellt aus Cod. + Jod + roten Phosphor in einem ähnlichen Prozess
wie zur Herstellung von Metaamphetamin auf Basis von Pseudoephedrin wird das
Endprodukt unrein und reich an stark toxischen Nebenprodukten. Bei Injektion
führen diese Nebenprodukte zu schweren Gewebeschäden, Venenentzündungen und
Nekrose bis zur Gangrän oder Organversagen. Irreversibler Schaden
(Neurologischer Schaden, Nieren-/Gefäßschaden) kann auch bei der ersten
Verwendung entstehen]. Eupat-per.?/Hell. (Anhängsel)/Hekla?/Elaeagnus?/Mez./ Osteo-mye./Pyrog. (homöopatisch)
All-s [contains Allicin (= sulphur
compound causing a sensation of heat in raw garlic)/= antibacterial and studies
have shown that is may be effective against MRSA]. Honig
[Frazer]
The
Golden Bough: It has been shown that hordenine shows an inhibitory action
against at least 18 strains of penicillin resistant Staphylococcus bacteria.
Ätherische
Öle: Eucal.
Melal (= Teatree). Thymian. Cit-l. Cymbopogon citratus o. Andropogon citratus
(= Zitronengras). Cary. (= Nelke).
Phytologie:
Aloe. Berb. Hydr. Koriander.
In weiteren
Versuchen konnten die Forscher das Enzym identifizieren.
Die einen
gehen, die nächsten kommen
Die
Ergebnisse der Auswertung für 2014 im Überblick:
Leitlinien
zur Antibiotikagabe
Mittwoch,
24.05.2017 20:48 Uhr
So kommen
gefährliche Keime ins Krankenhaus
welche Faktoren die Zusammensetzung der
Mikroben in der Klinik beeinflussen,
wie diese sich über die Zeit entwickelt
und wie sich die mit bloßem Auge nicht
erkennbaren Lebewesen ausbreiten.
Die
Universität von Chicago eröffnete 2013 ein neues Center for Care and Discovery
Mikroben
übernehmen den Raum in 24 Stunden
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Associate Professor of Medicine
David Geffen School of Medicine at UCLA
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Signs that you may have a CA-MRSA infection include having
the above symptoms coupled with:
Little to no improvement with antibiotics after 2–3 days
Because CA-MRSA can be passed to others, it is important
to follow these prevention tips:
Do not squeeze or attempt to drain any sore.
Keep any wound covered and clean until it has fully
healed.
Avoid contact with others' wounds or bandages.
Do not share personal items such as towels, razors,
athletic equipment, sheets, clothes, etc.
Trimethoprim-sulfamethoxazole (Bactrim®, Septra®)
Tetracyclines (such as doxycycline)
Multiresistente Tuberkulose-Keime stellen Mediziner vor eine neue Herausforderung.