Tarax(ac)um officinalis
(Tarax) = Löwenzahn/= Saubleamle/= Saurüssel/=
Saustochkraut/= Pissenlit/= Dandelion/= Paardebloem/= Kamphool (I)/= Pu-gong
ying/Blätter/Wurzel/= Sonnekraut/= Augenmilkkraut/= Kuhblume/= Kuhlattich/= Krötenblume/=
Mönchskrone/= Schäfchenblume/= Priest’s Crown/=
Swines Snout/= Zigeunersalat
Thema: Entwurzelung; Lösung: negativ: ;
positiv. ;
Leitsatz: „Unkraut vergeht nicht“;
Positiv: Handelt schnell, Lebensfreude,
Neigung zu reden/lachen/fröhlich sein;
Negativ: A. KALTE Fingerkuppen (20 h.), B. Verdauungsbeschwerden/Gallenblaseentzündung (Steinen), ‡ Galle ‡, C. Landkartenzunge, D. Linksseitig;
Handelt erst/denkt danach/impulsiv/aggressiv UNgeduld/IRritiert/traurig/murmelt vor sich hin/führt Selbstgespräch/meidet Arbeit/arbeitet gut wenn angefangen, Müde (Augen schließen sich/schläft stehend
ein), (Nacht)SCHWEIß (zwischen Zehen), Durst, oft + viel urinieren, fröstELT (nach essen/trinken), Empfinden von Abwärtsbewegung (Mundwinkel/gehen/Wärme/Lebensenergie),
< Saures/Bitteres/Fettiges/Fasten/ Ruhe/liegen/sitzen/stehen/hinlegen/rauchen, > Frühstück/Aufstehen/Bewegung (befallene Teilen)/gehen, Ameisenlauf/taub/kribbeln, drucken/stechen,
Leber/Verdauung.
‡ Anregung der Stoffwechseltätigkeit des
Leber-Galle-Systems
(Lebererkrankung/Verdauungsstörung)/Ekzem. ‡
Löwenzahn-Blütenessenz:
Muskelverspannungen durch festgehaltene Gefühle/steife Nacken durch Verkrampftheit
sich nicht trauen, ihre Meinung zu sagen
ständig unter Stress stehen
nicht loslassen können
eine stabilere Erdung brauchen
mit beiden Beinen auf dem Boden trotzdem flexibel sein wollen;
Komplementär: Ars. Nat-m. Rhus-t.
Gut gefolgt von: Asaf. Bell. Chin. Lyc. Nux-v. Puls. Sep. Staph. Sulph.
Vergleich: enthält Sapin (Wurzel) + Al + Mn + K (40%) + Na (28%) + S + Si (Wurzel) + P (Blumen) + Zn + Cholin + Inulin (bis 40% Wurzeln im Herbst/1 - 2% im Frühjahr) Blütenpollen Bor + Mn +
Sr + Cu + Ni + Mo + Co; liebt: Na + Ni;
Cich (= Wegwarte/= Chicoré sauvage/= Wild chicory/= Sonnenwirbel/= Cich)/= Zigeunerblume/= Blue Dandelion/= Blue-sailors/= (Wild/Garden) Chicory/= Coffeeweed/= Endive/= (Wild) Succory). Gaert.
Hypochearis radicata (= false dandelion/= Ferkelkraut/= Hairy cat’s ears/wie Tarax gebraucht/Asterales). Morg-g. Trag-p (= Tarax-ähnlich)
D.D. Ars. (night sweats). Asaf. Bell. Bry. Chel. Chin. Hydr. Lyc. Nux-v. (gastric & bilious upsets.) Rhus-t. (restless/tearing pains in limbs). Staph. Sulph.
Siehe: Asterales + Bodengruppe
+ Begleiter
Hydrc ó Eclipta ó Tarax
Unverträglich: Herzrhythmusstörungen
Antidotiert von: Camph.
Repertorium:
Gemüt: im Allgemeinen
Morgens
Abscheu gegen Arbeit/< Müßiggang, Untätigkeit
Alkoholismus
Angst (> Bewegung/erbrechend/Sitzen/> stehend)/Furcht [vor Arbeit/vor dem Tod/nach Übelkeit (sitzend)]
Auf-/Zusammenfahren (durch Geräusche)
Ist außer sich im Allgemeinen
Betäubung/bewusstlos (> im Freien/lesend/partiell, teilweise bei Bewusstsein/sitzend)/Koma
Delirium [brummt (während Fieber/zu sich selbst)]
Empfindlich [gegen Geräusche (gegen Kratzen über Leinen, Seide o. Saiten/gegen Rascheln von Papier)
Erschöpft geistig/< geistige Anstrengung/unfähig zu Geschäft
Faul (morgens/arbeitet jedoch gut, nachdem er angefangen hat)
Froh (danach reizbar)
Gedächtnisschwäche/vergesslich
< Gehend (im Freien)
Gleichgültig, Apathie
Konzentration schwierig
Launenhaft, launisch
< Lesen
Lachen/lustig, fröhlich
Murmeln (zu sich selbst)
Mürrisch (morgens)
Mutig
Redselig, geschwätzig (beim Schweiß)/schwätzt/spricht mit sich selbst/verlangt mit jemandem zu sprechen
Reizbar, gereizt (morgens)
Religiöse Gemütsstörungen, Störungen i.B. auf die Religiosität - zu sehr mit Religion beschäftigt
Ruhelos (nachts/ängstlich/Herumwerfen im Bett/erwachend/treibt umher)
Schweigsam (morgens)/Seelenruhe, gelassen
Sitzen geneigt
Spaßen
Spät - zu spät; ist immer
Stumpf
Traurig [morgens (erwachend)/wenn unbeschäftigt]
Unbekümmert/unbesonnen, unachtsam/unbeständig
Unentschlossen, schwierig Entscheidungen zu treffen (und faul)
Ungeduld/Unzufrieden
Verwirrt geistig (gehend/mit Kopfschmerz)
Verzweiflung
Wahnideen (sei berauscht/würde nach vorne fallen/ist krank/sei vergiftet worden)
Zorn (ist außer sich)
Zufrieden
Schwindel: im Allgemeinen
+ Taumeln
„Wie berauscht“
„Wie Wirbeln, Herumdrehen Kopf“ (in Stirn)
Zu fallen, stürzen geneigt zur Seite/nach vorne/Schwanken hin und her/Taumeln
< im Freien/< Gehen (im Freien)
Kopf: < Alkoholische Getränke
Ameisenlaufen (in Stirn)
< Aufstehen vom Bücken
„Wie ausgedehnt“/„Wie vergrößert“
Beschwerden des Kopfes + Übelkeit/+ rotes Gesicht/+ Hitze im Gesicht/äußerer Kopf (l.)/innerer Kopf (r./l.)/Hinterkopf/Schläfen/Seiten [einseitig/r. (erstr. nach l.)/l.]/Stirn
Bewegungen des Kopfes/< Kopf heben
Blutandrang
> im Freien
während Frost
Gefühllos, taub seitlich
Fallen des Kopfes seitwärts/„Wie seitwärts gezogen“/“Wie zusammengezogen“
Hautausschläge - brennend/Pickel
„Wie Hitze auf Scheitel“/Hitze im Stirn
Jucken der Kopfhaut (innerlich)
„Wie etwas Lebendigem im Kopf“ (drückender, kribbelnder Schmerz, der sich von der Mitte ausbreitet)
Kribbeln. prickeln, Kribbeln in Schläfen
(„Wie durch“) Rausch
Schmerz <(<(<( viele )>)>)>
Schweiß der Kopfhaut (reichlich/einschlafend)
Schweregefühl [< Aufstehen/> Bücken/Kopf gerade haltend/< Liegen/im Hinterkopf (< Aufstehen/> Bücken/< nach Hinlegen)]
Zusammenschnürung [morgens/im („Wie geschwollen“) Stirn (# Ausdehnung der Stirn)]/Zusammenziehung (in Stirn)
< Berührung äußerer Kopf
> Bücken
>/< Gehen/< Gehen im Freien/>/< Stehen/< Sitzen
Spannung in Kopfhaut
Auge: r./l./morgens
Verklebt (morgens/nachts)/entzündet
Absonderungen - morgens/eitrig
„Wie aufgetrieben“
Hitze im Auge
Katarakt
Photophobie
Rückstand von Augenschleim (in Canthi/an Lidern)
Schmerz [brennend/“Wie durch Sand“/stechend/in Augenbrauen/in Canthi (drückend/“Wie durch Sand“/in äußere Canthi l.(brennend/stechend)/innere Canthi (r. (brennend)/drückend/“Wie vom Fremdkörper“/“Wie durch Sand“)/Lider (brennend/(fein) stechend/in Oberlid)]
Tränenfluss
Trübung der Hornhaut/Flecken, Punkte etc. auf Hornhaut
Eiterung der Lider
Erwachend
Lider „Wie geschwollen“
Beschwerden der Augäpfel/Augenbrauen/Bindehaut/Canthi (äußere/innere)/Hornhaut/(Ober)Lider
Pupillen - erweitert/zusammengezogen
Sehen: Trübsichtig, trübes Sehen
Vergehen, Schwinden des Sehvermögens
Ohr: Abends
Ohrschmalz r./l.
Beschwerden r./l./(erstr.) äußeren Ohren/hinter den Ohren
Gefühllos, taub l.
Geräusche im Ohr, Ohrgeräusche (Klingeln/Zirpen)
Jucken (im Gehörgang)
Schmerz [l. (drückend)/brennend/drückend (nach innen)/reißend/stechend (nach außen)/ziehend/erstr. Hals zum äußeren Hals nach unten/Gehörgang/hinter den Ohren (reißend/stechend/erstr. Hals zum äußeren Hals nach unten (reißend)]
Gehörgangs; Beschwerden des
Hören: Schwerhörig (abends)
Überempfindliches Gehör gegen Geräusche - Rascheln von Papier
Nase: Vormittags
Beschwerden r./l./äußerlich
Blutandrang
Kälte (abends - 20 h/während Fieber/während Frost)
Nasenbluten (l./mittags/> Essen/mit Schweiß
Schnupfen -< (gehen) im Freien
„Wie Trockenheit“ in Choanen
Niesen [< im (gehen) Freien]
Gesicht: Lippen aufgesprungen
Beschwerden r./l./Kinn/Lippen (Oberlippe)/Mundwinkel/Wangen
Blutandrang
Gelb/rot (Flecken/bei Kopfschmerz)
Hautausschläge mehrere
Hitze [nachts erwachend/(<) währenddessen/< Gehen (< im Freien)/beim Schweiß]/“Wie Hitze“
Jucken (unter) Kinn
Rissige Lippen [(Mitte der) Oberlippe]
Schmerz (drückend/stechend/hinter Kiefergelenk)
Geschwollen
Mund: Morgens
Beschwerden im Allgemeinen (l.)
Blutendes Zahnfleisch
Zunge im Allgemeinen (l.)/entzündet/mit Hitze/rau/Landkartenzunge/empfindlich/klebrig, zäh/zittert
Zunge braun (morgens)/rot (Flecken/seitlich)/weiß (reine Flecken/große Flecken/dunkelrote Flecken sehr empfindlich gegen Berührung/“Wie eine weiße Haut“/“Wie ein Pelz“)
Hautausschläge - Pickel auf Zunge/Tinea
Schleimhaut - „Wie abgelöst“/Exkoriation, Wundheit der Zunge
Schmerz [brennend/Zunge (l./brennend/“Wie wund“ exkoriiert“/stechend/an einzelnen Stellen/wund schmerzend)]
Speichel - bitter/fadenziehend/etwas salzig/sauer/scharf, wundfressend/spärlich/zäh
Speichelfluss (reichlich)
Tinea
> nach Trinken
Trockenheit - morgens erwachend/der Zunge
Erwachend
Geschmacklosigkeit der Speisen - Brot/Butter
Geschmack - bitter (< vor Essen)/natürlich, unverändert, richtig/“Wie Pfeffer“/etwas salzig (Speisen schmecken etwas salzig/zu salzig)/(Butter schmeckt) salzigsauer/(Butter/Fleisch/Speise schmeckt) sauer/schlecht tief unten im Hals/verändert (< vor Essen)/vermindert
Geschwüre - schmerzhaft - wund, beißend/Gaumen
Rauchen/>/< Schlucken
Stomatitis ulcerosa, Stomakaze
Zähne: < saures Aufstoßen
Beschwerden der Zähne r./+ Augenbeschwerden/+ Beschwerden der Augenbrauen/Schmerz in Wangen/hohle Zähne
Blutend [hohle Zähne (r.)]
< Kauen/< Obst
„Wie von einem Schlag“
Schmerz mehrere
„Wie stumpf“ [< (saures) Aufstoßen/< Kauen]
Beschwerden der Augenbrauen
Innerer Hals: Hitze
< Rauchen
Räuspern geneigt
Schleim (morgens/bitter/sauer)
Schlucken schwierig
Schmerz [brennend/drückend/< Rauchen (brennend)/roh, „Wie wund“/< Schlucken/stechend]
„Wie geschwollen“
Trockenheit/“Wie trocken“
Zusammenschnürung
Beschwerden des Rachens
Äußerer Hals: Beschwerden des äußeren Halses (l.)
Schmerz [seitlich (< Kopfbewegung/< Bewegung des Unterkiefers)/drückend/reißend/stechend/bohrend)/Sternocleidomastoideus]
Zucken (seitlich)
Äußerer Hals und Nacken: Beschwerden l.
< Bewegung
Hitze
Schmerz (bohrend/drückend/reißend/stechend)
Schwäche
> Sitzen/< Stehen
Zucken
Magen: Appetit fehlend
Aufstoßen (< nach Essen/Trinken)/Art des Aufstoßens: bitter (bei Hysterie)/Hochsteigen von Wasser in den Mund (sauer)
Beschwerden des Magens - biliös
< Bücken
DURST/Durst (beim Schweiß/unstillbar)/Durstlos (während Fieber/während Frost/während Hitze/beim Schauder/beim Schweiß)
Entzündung
< fette Speisen
> im Freien
„Als ob Magen schlaff herabhängt“
Kälte
< Rauchen
Schluckauf
Schmerz [in Epigastrium (drückend)]
< Sitzen
Sodbrennen [< nach Rauchen (von Tabak)/durch Tabak]
Spannung (in Epigastrium)
< Trinken
Übel [mit/nach Angst/nach Fett/“Wie durch Fett“/>/< Freien/< gehaltvolle, fette Speisen/> Gehen/< Sitzen/>/< Stehen/durch Süßigkeiten/< im warmen Zimmer/im Bauch
(in Nabelgegend)/wird im inneren Hals gespürt]
Verdauungsstörung (< fette Speisen)/verdorben/erbricht nach fetten Speisen
> Gehen
Rektum: Durchfall (gallig)
Flatus (mit lautem Geräusch „Platzend „Wie Blasen“)
Hitze im Perineum
Jucken - um Anus/in Perineum (Schmerz < nach dem Kratzen)
Obstipation - schwieriger Stuhlgang (weicher Stuhl)/vergeblicher Stuhldrang und vergebliches Pressen
Schmerz (im Anus < beim Stuhlgang drückend)
Stuhldrang (< nach Stuhlgang)
Untätig
Beschwerden des Perineums
Stuhl: Blutig/fettig/früher, jeden Tag/gallig/grau/häufig/reichlich/teigig, breiig/weiß
Nieren: Harnsperre
Blase: Krebs/Tumoren
Wasser lassen häufig/unwillkürlich/Harndrang [morgens erwachend/häufig (+ reichlicher Absonderung)/schmerzlos)]
Urin: blass/dunkel/reichlich/spärlich/enthält Zucker
Genitalien und Sexualität: im Allgemeinen
Nachts/r./l.
Männliche Genitalien: im Allgemeinen
Beschwerden r./l.
Erektionen anhaltend/grundlos/heftig (abends)/kräftig/lästig/unwillkürlich
Hitze in Hoden
Jucken in Vorhaut/Kribbeln in Vorhaut
Pollutionen häufig/periodisch jede (2e) Nacht
Schmerz < (vor) Wasser lassend (brennend)//in Hoden (brennend/stechend)/in Penis (Eichel/bohrend)
Beschwerden der Hoden (geschwollen)/der Eichel/der Vorhaut
Weibliche Genitalien: Beschwerden l./r.
Kehlkopf und Trachea: Beschwerden von Kehlkopf und Trachea - Kehlkopf
Kitzeln in der Halsgrube/im Kehlkopf
Reizung im Kehlkopf
Schleim in Trachea
Schmerz - „Wie zusammengedrückt“ + Speichelfluss
Schmerz im Kehlkopf (drückend/> Schlucken)
Stimme - heiser, Heiserkeit (und Schleim im Kehlkopf)
Verschlossen, fast - Gefühl wie von einem Film, einem Häutchen fast verschlossen - Kehlkopf + vermehrtem Speichelfluss
Zusammenschnürung - Kehlkopf
Trachea; Beschwerden der
Atmung: Angehalten, versetzt, unterbrochen < Rauchen
Atemnot, Dyspnoe, erschwertes Atmen (< Liegen) <
Begleitet von anderen Beschwerden
Behindert, gehemmt durch Schmerz (Stiche) in Lumbalregion/in Rücken
> Gehen (< im Freien)/> Trinken
< Liegen/< Rauchen/< Tabak/< Sitzen
Husten: im Allgemeinen
< Druck auf den Kehlkopf/< Essen
Gelöst, locker
Hüsteln
Hustenreiz in Kehlkopf
Kitzelhusten, durch Kitzeln (durch Kitzeln im Epigastrium/durch Kitzeln in der Halsgrube)
Trocken
Auswurf: Blutig sauer/Blutig scharf
Geschmack - salzig/sauer
Schleim wird durch Räuspern entfernt, ausgeräuspert
Schleimig
Brust: Morgens
>/< Einatmen/>/< Ausatmen
Beschwerden der Brust (Äußerlich (r./l.)/obere Teil/untere Teil/seitlich r./l.
rot
Hitze in äußere Brust
“Wie Knoten“/“Wie Pflock“
Zusammenschnürung - < tiefes Atmen/Zwerchfell
Beklemmung
< Druck/>/< Gehen
Herzklopfen
< Liegen auf der erkrankten/schmerzhaften Seite
Schmerz <(<(<( viele )>)>)>
“Wie Schwäche“ in Herzgegend
Seitlich
< Sitzen/> Stehen
Spannung
Zucken innerlich/in Muskeln
Rücken: im Allgemeinen (r./l.)
Ameisenlaufen in Lumbalregion
Bebende Schulterblätter
„Wie Gluckern“ [in Dorsalregion (Schulterblätter/r.)
Hitze in Schulterblätter/Lumbalregion
Lähmung in Lumbalregion
< Liegen
Poltern, Kollern in Schulterblätter
Schmerz viele
Spannung (in Dorsal-/Lumbarregion/in Sakrum)
< Stehen
Zittern in Schulterblätter
Zucken in Dorsalregion/in Zervikalregion (Nacken)
Glieder: im Allgemeinen
Morgens in Beine
Ameisenlaufen in Füße
>/< Berührung der Beine/> Berührung der Arme
< Beugen der Beine/< Bewegung der Beine
“Wie blubbern, glucksen“ in Arme/in Schultern (während Frost)
Blutandrang zu Arme
Empfindlich
Entzündete Gelenke
Beine < nach Essen
Gefühllose, taube Arme l.
Beine >/< gehend (im Freien)
Hautausschläge viele
“Wie Hitze“/Hitze mehrere
Jucken viele
Kälte in Finger (während Fieber/beim Schweiß/in Fingerspitzen)/Kälte in Hände (abends - 20 h)
Lähmung
Pulsieren in Arme/Oberarme (intermittierend)/in Schultern
> Reiben in Arme
Rucken in Waden (> Berührung)
< Ruhe - Arme/Beine
Ruhelos (Knie/Ober-/Unterschenkel)
Schläge, Erschütterungen (Ober)Arme
Schmerz <(<(<( viele )>)>)>
Schreiben < Arme
Schwäche in Unterschenkel (r./< Gehen/< Treppensteigen)
Schwankender Gang
Schweiß - Zehen (unter/zwischen den Zehen)
Schweregefühl in Unterschenkel
Arme/Beine < sitzend/Beine > sitzend
Spannung in Oberschenkel/in Unterschenkel (r./< Gehen)
Beine < stehend/Arme/Beine > stehend
Beine < Treppensteigend
Zittern - Oberarme/-schenkel/Zucken
Schlaf: Schläft durch die geringste geistige Anstrengung ein/während eines Gespräches/mit Schweiß/spät/beim Zuhören eines Gespräches
Gestört durch Träume/unterbrochen/ruhelos/unerquicklich
Mit Träumen - tagsüber im Schlaf/vor Mitternacht/< einschlafend
Erwachen - „Als ob ausgeschlafen habe“/häufig („Wie durch genügend Schlaf“)/durch und mit Hitze/durch Munterkeit, Lebhaftigkeit/durch Schweiß
Gähnen (häufig/sitzend)
In Seitenlage
Schlaflos (vor Mitternacht/+ anderen Beschwerden/Beschwerden verursachen Schlaflosigkeit/durch körperliche Ruhelosigkeit/durch Kopfschmerz/durch/mit Schweiß)
Schläfrig (abends - 20 h/bei wissenschaftlicher Arbeit/schwieriges öffnen der Augen/+ anderen Beschwerden/Beschwerden verursachen Schläfrigkeit/> Bewegung/< nach Essen/Beschwerden währenddessen/< geistige Anstrengung/während eines Gespräches/< lesend/mit Kontraktion, Zuziehen der Lider/< nach Mittagessen/< Sitzen/überwältigend)
Träume: Angenehm/ängstlich/erotisch/lebhaft/schrecklich/Streitigkeiten/unerinnerlich, bleiben nicht im Gedächtnis/Viele/Zorn
Fieber: Hitze im Allgemeinen
Periodisch/remittierend/einseitig (l.)
Morgens (6 - 9 h) erwachend/nachts (22 - 6 h) erwachend
Abfolge der Stadien im Allgemeinen (Frost innerlich mit äußerlicher Hitze folgend/Hitze + Schweiß)/äußerliche Hitze (in einzelne Teile)
> Bewegung
Gallig
Gastrisches Fieber
>/< Gehend im Freien
Hitze (+ anderen Beschwerden/in einzelne Teile)
Innerliche Hitze (in einzelne Teile)
Intermittierendes, chronisches Fieber, Wechselfieber
mit Schauder < im Freien
Hitze beginnt im/nach Schlaf
Trockene Hitze
Typhus abdominalis
Frost: im Allgemeinen
Abends (18 - 22 h) - 20 h
Beginnt im und breitet sich aus vom Nase
+ anderen Beschwerden
< nach Essen/< im Freien
Frösteln (< nach Essen/< nach Trinken)
Gehen - Freien; im <
Kälte (in einzelne Teile)
Schüttelfrost (< Gehen im Freien)
>/< Trinken
Schweiß: im Allgemeinen
Morgens (6 - 9 h)/abends (18 - 22 h)/nachts (22 - 6 h) vor/nach Mitternacht - vor
> Aufstehen vom Bett
+ anderen Beschwerden
< im Bett/< Ruhe/< im Schlaf/< Sitzen
> Bewegung
nicht ermattend
Gehen > im Freien
Übel riechend
Heiß
< Hinlegen/< Liegen
< Rauchen
Reichlich (nachts)
Scharf
Schlafbeginn
< nach Erwachen
< nach Trinken/> Wasser Trinken
an einzelnen Körperteilen (unterer Teil des Körpers)
Haut: Ameisenlaufen (beim Schweiß)
Beißen durch Schweiß
Exkoriation, Wundheit - muss kratzen, bis es wund ist
Feuchte Flecken/gelb (+ Beschwerden der Hypochondrien)/rot (nach Kratzen)
Feuchtigkeit (< nach Kratzen/an kleinen Stellen)
Geschwüre (schmerzhaft unter der Oberfläche der Geschwüre9
Hautausschläge viele
Heilt schlecht
Jucken (abends/fressend/< nach Hinlegen/kitzelnd/> Kratzen/unverändert durch Kratzen/nagend/fein stechend)
Kälte
Prickeln, Kribbeln beim Schweiß
Schmerz [„Wie geschwürig/nach Kratzen (nagend)/nagend/beim Schweiß (beißend)/fein stechend]
Spannung
Stechen (nach Kratzen)
Trocken - brennend
Verhärtungen, Knoten etc.
Allgemeines: 5 h./19 h./21 h./einseitig/r./l. (dann r.)/Diagonal, kreuzweise (l. oben und r. unten)/jede Tageszeit
> Abwärtsbewegung/> Einatmen/>/< Ausatmen/wenn nicht atmet
Ameisenlaufen in äußere Teile/innerlich
< Aufstehen von Bücken/> vom Sitzen/[> vom (nach) Bett]
„Wie aufgetrieben“
Beben
Beugen, Drehen < erkrankter Teile
Bewegung >/</abgeneigt/erkrankter Teile >/“Wie Bewegung“/bewegungslos, unbewegliche erkrankte Teile
Blutung
Diabetes insipidus
> Dunkelheit
Entzündet äußerlich/Gelenke
Erschlafft körperlich
>/< (vor/nach) Essen
< während Fieber
>/< im Freien/verlangt nach Aufenthalt im Freien
> nach Frühstück
Beschwerden während der Genesung, Rekonvaleszenz nach Typhus abdominalis
„Wie Glucksen, Blubbern“/“Wie etwas Lebendigem im Inneren“/„Als ob etwas rollt“
< Kopf heben
>/< nach Hinlegen/verlangt sich hinzulegen
“Wie Hitze“/Hitzewallungen < gehend im Freien/Lebenswärmemangel
Hyperlipidämie
Instabilität des Körpers
Jucken innerlich
< Kauen/< wenn nüchtern
Kongestion - Blutandrang (zu einzelnen Teilen)
Konvulsionen (epileptiform/epileptisch/klonisch)
Krebsleiden
Lähmung einseitig
< Lesen/< durch Licht
< Liegen (im Bett/danach)/> liegen (im Bett)/< liegen in falscher Lage/< Liegen erkrankten Seite/>/< Liegen auf der schmerzlosen Seite
Verlangt Lagewechsel/„Wie harten Bettes“
> Reiben
>/< Zimmer/< Zimmerluft
>/> Berührung/eingebildete Berührung
>/< Bücken
>/< Gehen (im Freien)
Malaria
Matt
< Müßiggang, Untätigkeit
Ohnmacht nach Lesen
Psora
Pulsieren äußerlich
Rucke innerlich/der Muskeln
< Ruhe/ruhelos
Schlaffes Gefühl
Schleimhautabsonderung - saurer Geschmack
Schmerz [berstend/betäubend/bohrend/drückend (von innen nach außen/nach innen/zusammendrückend)/“Wie geschwürig“/gichtig (in Gelenke)/nagend/neuralgisch/“Wie vom Schlag”/stechend (nach
außen/nach innen/nach oben/nach unten/quer verlaufend/spannend/wund schmerzend/erstr. (nach außen/kreuzweise, quer etc.)/äußerlich (brennend/drückend/nagend/reißend/ruckend/stechend/wund
schmerzend)/Gelenke (drückend/< während Fieber/stechend/reißend/beim Schweiß)/in innere Teile („Wie verrenkt“)/innerlich (brennend/drückend/reißend/stechend/zwickend, kneifend)/in Knochen
(stechend/am ganzen Körper)/Muskeln (drückend/brennend/< während Fieber/stechend/reißend/beim Schweiß/ziehend)]
< Schnäuzen der Nase
< beim Schweiß (ohne keine Linderung)/> nach Schweiß
Schweregefühl innerlich
Speisen und Getränke: <: bittere Getränke/Butter/Essen/Fett/Obst/Öl/gehaltvolle, fette Speisen/saure Speisen, Säuren/Schweinefleisch; Verlangt: Alkohol/Kaffee/Fruchtsaft/Süßigkeiten;
< (Treppen) Steigen
>/< nach Trinken
„Wie Trockenheit“ in inneren Organen/„Wie Trockenheit“ gewöhnlich feuchter innerer Teile
Wassersucht - äußere durch Lebererkrankung
Zusammenschnürung innerlich (Krampf der Schließmuskel von Körperöffnungen)/von Körperöffnungen
Empfindlich innerlich
Erwachend
unbestimmtes, unklares Krankheitsgefühl
> Kratzen mit den Händen
Säuerlichkeit des Körpers
< Schlafbeginn/< Einschlafen/< vor Schlaf
>/< Schlucken/< wenn nicht schluckt
Schwäche [durch Gelbsucht/durch Schweiß (nachts)/Verlangt sich zu setzen/in Gelenke]
“Wie geschwollen“
Sepsis
Täuschungen i.B. auf Sinneswahrnehmung,
>/< Sitzen/< aufrechtes sitzen/> nach vorne gebeugt Sitzen/Impuls sich zu setzen
Spannung - äußerlich
Spannung - innerlich
>/< Stehen
< beim/nach Stuhlgang
Tabak abgeneigt (Rauchen der gewohnten Zigarre)/< Tabak
(<) vor Urinieren
„Wie Weichwerden, Erweichung“ innere Teile
„Wie Wirbeln“
Zittern äußerlich/Zucken (Sehnenhüpfen/Muskeln)
Beschwerden in äußerer Teile/innere Teile
Blutkreislaufbeschwerden < Gehen im Freien/< Ruhe
Fall: Frau, 68 Jahre alt arbeitet als Freiwilliger mit Kindergartenkindern. Sie bekommt eine Infektion mit Rotaviren.
Anfang: Mitte in der Nacht Erbrechen, bei kleinste Bewegung ohne Schmerz.. Nux-v. macht ein Ende daran.
Nächste morgen einmalige Durchfall ohne Schmerz in einem Guss.
Person ist appetitlos/antriebslos. Isst gesalzten Reisschleim.
Eine nächste Dosis Nux-v. hilft nicht.
Danach folgt Cadm-s. Dieses Mittel bringt eine Pattsituation. (alte bekannte Beschwerde).
Nun ist Psor an der Reihe. Das hilft vorläufig, aber bald ist der Pattsituation wieder da.
Folgt Kali-bi wegen Schwellung über Nebenhöhlen und Schmerz dort zur Stelle. Hilft 24 h.
Nach der Überlegung das Pattsituation eigentlich „ringwormoid“ ist folgt Tarax.
Nächsten Tag: Traum: Ich bin schwanger. Dann habe ich ein niedliches, sehr kleines Mädchen in meinen
langen Röcken. Auch ein kleiner, junger Hund ist da. Ich nehme das Mädchen in meine Hände
und freue mich darüber. - - - -
Nun setzt die Linderung sofort, dauerhaft, aber langsam ein.
Nach 2 Tagen morgens aufstehend Durchfall ohne Schmerz in einem Guss.
Folgende Beschwerden erscheinen +/o. Verschwinden:
Nachts spontanes Nasenbluten/wacht davon auf. Absonderung bleibt noch 3 Tagen blutig. (Nasenbluten waren schon immer seit Kindheit da/nie nachts)
Schweiß (oft Nachtschweiß/alte Beschwerde)
Anstoßen (vor Infektion schon seit Jahren immer wieder Anstoßen mit den Füße/ist über Nacht weg)
Husten (ein chronisches Bronchitisproblem kommt zurück/Husten ist aber nicht mehr trocken/Auswurf schmeckt salzig)
Muss Schleim aus Choanen herunter ziehen und schlucken. Viel zähe Schleim, die beim Schlucken Erstickungsempfinden hervorruft. (alte Beschwerde)
Schwindel (Seit 2 Jahre Schwindel zur Seite blickend bei Bewegung/verschwindet langsam, aber merkbar)
< im Freien (vor Einnahme immer > im Freien/nun < im Freien/möchte im Haus bleiben)
Ohrensausen “Wie Meeresgeräusche” (alte Beschwerde)
“Wie Frostbeulen” JuckREIZ/muss kratzen/aufgeschwollen/Haut an diese Stellen bläulichrot.
Repertory:
Mind: Indecision, irresolution, distaste for work.
Talkative, inclined to laugh.
>: Touch/in open air/motion/by
drinking; <: 20 h./at night/rest/sitting/lying down/fatty food;
Generals: Weakness with need to lie down, but most
symptoms intensify with sitting and dissipate by walking.
Affinities: Liver, stomach, kidneys.
“As if brain constricted”/”As if
teeth on edge”/”As if larynx compressed”/”As if bubbles forming and bursting in
abdomen, gurgling r. Scapula”.
Wirkung: diagonal l. upper side, r.
lower side 14 to 21
days.
choleirisch/lithämisch/typhoid/psorisch
Allerlei: Schwefel + Jupitergeprägt, kann nach Pflücken Blüten noch in Samen verwandeln/arbeitet wie Regenwurm + Maulwurf im Erdboden (bringt Mineralien hoch/belüftet)
Efficient Induction of Extrinsic
Cell Death by Dandelion Root Extract in Human Chronic Myelomonocytic
Leukemia (CMML) Cells
Pamela Ovadje1, Caroline Hamm2,
Siyaram Pandey Department of Chemistry and Biochemistry, University of Windsor,
Windsor, Ontario, Canada, 2 Windsor Regional Cancer Centre, Windsor, Ontario,
Canada
Abstract
Background: Chronic Myelomonocytic
Leukemia (CMML) is a heterogeneous disease that is not only hard to diagnose
and classify, but is also highly resistant to treatment. Available forms of
therapy for this disease
have not shown significant effects
and patients rapidly develop resistance early on in therapy. These factors lead
to the very poor prognosis observed with CMML patients, with median survival
duration between
12 and 24 months after diagnosis.
This study is therefore centered around evaluating the selective efficacy of a
natural extract from dandelion roots, in inducing programmed cell death in
aggressive and resistant
CMML cell lines.
Methodology/Principal Findings: To
confirm the induction of programmed cell death in three human CMML cell lines,
nuclear condensation and externalization of the phosphatidylserine, two main
characteristics
of apoptosis, were detected using
Hoechst staining and annexin-V binding assay. The induction of another mode of
cell death, autophagy, was determined using a monodansylcadaverine (MDC) stain,
to detect the
formation of autophagy vacuoles. The
results from this study indicate that Dandelion Root Extract (DRE) is able to
efficiently and selectively induce apoptosis and autophagy in these cell lines
in a dose and time
dependent manner, with no
significant toxicity on non-cancerous peripheral blood mononuclear cells. More
importantly, we observed early activation of initiator caspase-8, which led to
mitochondrial
destabilization and the induction of
autophagy, suggesting that DRE acts through the extrinsic pathway of apoptosis.
The inability of DRE to induce apoptosis in dominant-negative FADD cells,
confirms the mechanism of
action of DRE in in vitro models of
CMML.
Conclusion: The results from this
study indicate that natural products, in particular Dandelion Root Extract,
have great potential, as non-toxic and effective alternatives to conventional
modes of chemotherapy available
today.
Citation: Ovadje P, Hamm C, Pandey S
(2012) Efficient Induction of Extrinsic Cell Death by Dandelion Root Extract in
Human Chronic Myelomonocytic Leukemia (CMML) Cells. PLoS ONE 7(2): e30604.
doi:10.1371/journal.pone.0030604
Editor: Keshav K. Singh, University
of Alabama at Birmingham, United States of America
Received October 20, 2011; Accepted
December 25, 2011; Published February 17, 2012
Copyright: 2012 Ovadje et al. This
is an open-access article distributed under the terms of the Creative Commons
Attribution License, which permits unrestricted use, distribution, and
reproduction in any medium,
provided the original author and
source are credited.
Funding: This work was supported by
Seeds4Hope: Grant #: 810257, Knights of columbus: Grant #: 850285, and a Kevin
Couvillion Memorial grant: 810340. The funders had no role in study design,
data collection
and analysis, decision to publish,
or preparation of the manuscript.
Competing Interests: The authors
have declared that no competing interests exist.
* E-mail: spandey@uwindsor.ca
Introduction
The risk of developing cancer
increases with age; nonetheless it can affect all ages. Chronic Myelomonocytic
Leukemia (CMML) is a highly aggressive and resistant form of leukemia with a
highly variable natural
course of progression. The
difficulty in diagnosing this disease contributes to its aggressive and
resistant nature. In recent years, the World Health Organization (WHO) has
classified this disease as both
a myeloproliferative disease (MPD)
and a myelodysplastic syndrome (MDS). This classification system has improved
diagnosis of CMML, although it can still prove difficult. Even with advances in
chemotherapy
research, the prognosis for CMML
still remains very poor with median survival of 12 to 24 months. The available
forms of treatment come with very severe side effects, with patients developing
resistance early on
during treatment. The only effective
form of treatment that has shown significant success in CMML patients is
Hematopoietic Stem Cell Transplantation, although very few studies have been
done with CMML MDS/MPD.
It is therefore of utmost importance
to develop more modes of treatment that are not only safe, but also effective
in targeting CMML cells specifically.
Natural products have been used for
centuries as a source of nutrition, nourishment and for various forms of
therapy for a wide range of diseases. Recent reports indicate that over the
past sixty years, more than 60%
of the approved anti-cancer drugs
have been either natural or derived from natural products. Taraxacum
officinale, commonly known as Dandelion, are perennial weeds of the Asteracaea
family, thought to have
originated in central Asia but now
known to grow almost anywhere in the world today.
Traditional medicine, especially Traditional
Chinese Medicine, has encouraged the use of dandelion extracts for the
treatment of various diseases, ranging from diarrhoea and digestive diseases to
more serious ailments
like hepatitis and anorexia. There
have been very few scientific studies to ascertain many claims of the use of
dandelion extracts in the treatment of diseases, but recently, studies indicate
this plant has anti-inflammatory, antioxidant and anticarcinogenic activities.
Our group is studying the anticancer effects of dandelion root extract (DRE),
by evaluating its ability to PLoS ONE
| www.plosone.org 1 February 2012 |
Volume 7 | Issue 2 | e30604
induce physiological programs of
cell death in aggressive, resistant CMML cells. Previous work done by our group
showed that DRE effectively induced apoptosis in human T cell leukemia (Jurkat)
and melanoma cells,
by rapidly activating the
death-receptor mediated extrinsic pathway of apoptosis. In this study, the
efficacy of DRE in more aggressive leukemia cell lines was assessed to determine
its selectivity and efficacy in inducing apoptosis/autophagy in CMML cells.
Results indicate that DRE effectively induces apoptosis and autophagy in a dose
and time dependent manner. The rapid activation of caspase-8, through the
activation of
the extrinsic pathway of apoptosis,
was observed in these cells, comparable to levels found in Jurkat cells.
Non-cancerous peripheral blood mononuclear cells (ncPBMCs), treated with
dandelion root extract in parallel,
were not susceptible to apoptosis,
demonstrating the selectivity of dandelion root extract in cell culture.
Results from this study indicate that dandelion root extract could potentially
represent a novel non-toxic alternative
to conventional cancer therapy
available today.
In conclusion, Dandelion Root
Extract has shown selective efficacy in inducing two forms of programmed cell
death in highly aggressive and resistant CMML cell lines. The rapid activation
of caspase-8 not only activated
the extrinsic pathway of apoptosis,
but also triggered pro-death autophagy selectively in these cells, suggesting
that this extract has components that enhance its selective efficacy in
targeting CMML cells. These results
indicate that within the vast array
of available natural products and compounds, there are non-toxic alternatives
to conventional chemotherapy that are safe and effective.
Materials and Methods
Standardized Dandelion Root
Extraction
Freshly obtained Dandelion roots
(from open grassy areas) were processed according to a previously published
protocol. The roots were thoroughly washed with distilled water several times.
One hundred grams of Dandelion roots
were homogenized in 200 ml of distilled water at room temperature using a
domestic blender. Total homogenate was filtered through a NITEX nylon mesh
filter (LAB PAK;
Sefar BDH Inc. Chicoutimi, Quebec
CA) and the filtrate was spun down, 80006g for 5 min at 25uC. The supernatant
was filtered using 0.45 mm filters, followed by lyophilisation. The dry powder
(% yield: 7.34%) was reconstituted in water to give a stock solution of 100
mg/ml DRE. This was then filtered through 0.22 mm filters and used in the
treatment of Chronic Myelomonocytic leukemia cells.
Phytologie: Sammeln: Wurzeln (Herbst/reinigen (nicht
waschen)/auffädeln/in dunklen + warmen + luftige Raum trocknen)/Pflanze in
Blütezeit/Blüten (Alles im Schatten trocknen/berühren vermeiden/Horn- o.
Holzlöffel verwenden)
Rezept: 2 Teelöffel pro Tasse über Nacht kalt
ansetzen, aufkochen + abziehen. 3 Tassen täglich
Ausscheidungen fördernd/Säften zirkulierend/Wasser
treibend/ZUfuhr von K.
Kreislauf/Verdauung/Blutdruck senkend
(Pankreas/Leber)/Lymphesystem/Urinwegen/Brust/Brüsten/Milch
Nahrung: Knospen marinieren, Wurzeln 8 Minuten
abkochen/Wasser weg gießen/ fertig gären
Rezept: Ganze Pflanze entsaften. 2 - 3 Esslöffel
täglich mit Wasser verdünnen/28 T.
Gelbe Blüten (= Gelbsucht), Unkraut (=
Vitalitätsspender)/Ruderalpflanze (= Umweltresistenz), hohler Stengel [=
Antidyskratikum (= Ausleitung schlechter Körpersäfte, den Körper zur
Selbstheilung anzuregen o. Erkrankung zu verhindern)], Überdüngungsanzeiger (=
Tendenz zu Fettleber). Wurzeldekokt zum Lxsen von Gallensteinen/wirkt
choleretisch/verbessert die Galleproduktion in der Leber
Diuretic/tonic/mild
aperient. General stimulation of the whole system (urinary organs/stones/gravel/congested
liver and kidney conditions)
hands and nose
cold at 20 h. (icy cold fingertips).
Painless but
strong pressure to urinate with profuse emission. The tongue “mapped” with
disordered digestion with white coating where areas exfoliate to leave
sensitive dark red
patches. (violent)
night SWEAT usually before midnight, just when going to sleep. With chilliness
and the perspiration is very debilitating , causing biting on the skin.
Tearing pains in
the limbs with restlessness and an extreme tenderness to touch when the limbs
are in an unusual position.
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