Allergien
Krankheit:
Hautbeschwerden/Jucken/Niesattacke/Bauchbeschwerden/Durchfall/heiser/Asthma/Atemnot/Schwellungen, Lungen
+ Haaren + Haut sind eine Einheit und haben zusammen Beschwerden;
Ursache:
Zu frühe Zufütterung von Milch +/o. Getreide (anthroposofisch).
Impfung/Unzufriedenheit;
Behandlung: Befallen sein von Würmer lindert Allergie. Behandlung mit Eier Trichuris suis (= Schweine-Peitschenwurm) lindert o. heilt vielleicht Morbus-Crohn/Allergien (Quelle: Ovamed GmbH). Desensibilisierung
mit Minimaldosen der Allergenen oral o. durch Injektionen = erfolgreich/Gelassenheit erlernen (buddhistische Techniken)
Bell. bei rote Flecken + JuckREIZ;
Wo Parasiten auftreten, gibt es kaum Allergien. Umgekehrt treten viele Allergien
auf, wo es nur wenig Parasiten gibt! Läuse
werden noch immer zur Behandlung von Hepatitis genutzt; Gelbsucht z.B. wird in
Südeuropa/
Italien mit der täglichen Einnahme von 5 - 10 lebenden Läusen behandelt
(erinnert an den Spruch: es ist ihm eine Laus über die Leber gelaufen).
Impfung mit Endotoxine: (= in der Apotheke frei erhältlich) Bestandteil der äußeren Zellmembran von gramnegativen Bakterien/Blaualgen. Im Gegensatz zu den Bakterien, aus denen sie stammen, sind Endotoxine sehr hitzestabil (überstehen Sterilisierung).
Endotoxine gehören zu den Pyrogenen, sie können bei Kontakt mit Schleimhäuten und bei Übertritt ins Blut bei Menschen und manchen Tierarten Fieber erzeugen/aktivieren eine Reihe von Signalwegen von immunkompetenten Zellen, die entweder zu einer Entzündung o. zu einem programmierten Zelltod (Apoptose) dieser Zellen führen können. Sie sind schon in niedrigsten Konzentrationen (unterer pg/mL-Bereich) biologisch wirksam.
Allergien: Apis. Agar. Agath-a. Ambr. Anth. Antip. Ant-t. Ars. Bac. Bar-m. Bor. Bov. Brom. Calc-sil. Chin. Chlor. Coc-c. Cupr.
Des-ac. Kali-c. Lac-c. Lac-d. Lac-del. Lach. Med. Merc-d. Nat-s.
Nux-v. Olnd. Phos.
Pitu-a. Psor. Puls. Sanic.
Sulph. Ther. Thuj. Thyr. Tub
?Lactose based homeopathic preparations are not suitable for use in
autism. The DHU remedies (Deutsche Homeopatische
Union) are the only “dry” classical homeopathic pellets that use a nonallergenic easy to digest mono-saccaride?.
Allergie zu Asthmamedikamenten: Darmnosode Bacillus 10
Allergen Gesamtkomplex remedia.at
Sacch-lac wird bei Unverträglichkeit/nicht verdaut sein im Darm durch Bakterien umgesetzt in Lac-ac. + andere organische Säuren, was der Darm irritiert/verursacht Durchfall/ Fermentation = Blähungen, wässrigen/schaumigen Stuhl (Tub.)
Butter/Hartkäse/Sauermilchprodukten
enthalten wenig Sacch-lac.
primäre Allergie auf mögliche Kreuzallergie/Nahrungsmittelallergie
Birke Pollen: Hasel, Erle, Eiche, Buche, Esche, Sellerie/Beifuß
Nahrungsmittel: Mandeln, Karotten, Nüsse (Haselnüsse/Walnüsse/Paranuss), (Soja)
Frischobst von Rosaceae wie Kern-/Steinobst: Apfel/Birne/Pfirsich/Aprikose/Brom-/Erd-/Himbeere/Zwetschgen/Pflaume/Kirschen/Mirabelle/Nektarine
selten: Tomaten (roh)/Kartoffeln (roh)/Kräuter/Gewürze/Kiwi/Litschi und Avocado/Sellerie
viele verschiedene Gewürze
Eventuell Cann-i-Blätter
Pollen: Dinkel, Gerste, Hafer, Hirse, Mais, Reis, Weizen
Gräserpollen: Weidegras
Nahrungsmittel: Getreidemehl
Olivenpollen Ananas, Ascorbinsäure, Gräser, Liguster, Meerrettich
Pappel/Weide
Gräser(-pollen)
Pollen: Ruchgras, Wiesenlieschgras, Knäuelgras, Raygras (Ananas)
Nahrungsmittel: Kartoffeln (roh), Sojabohnen + Erdnüsse (Hülsenfrüchte), Erbsen, Kiwis, Tomaten, (Wasser)melone
Getreide: Roggen, Hafer, Weizen, Gerste
Pfefferminze, Kräuter/Gewürze
Beifuß Pollen: Korbblütler wie Chrysanthemen/Margeriten, Birke, Löwenzahn, Kamille, Sonnenblume, Traubenkraut (Ragweed)
Nahrungsmittel: Paprika, Sellerie, Karotte, Kartoffel, Kiwi, Gurke, Melone, Artischocke, Tomate, Sonnenblumenkerne, Erdnüsse, Litschi, Mango, Apfel
Gewürze: Anis, Koriander, Curry, Chili, Dill, Estragon, Fenchel, Ingwer, Kamille, Kardamom, Knoblauch, Kümmel, Muskat, Paprika, Pfeffer, Pfefferminze,
Petersilie, Senf, Wermut, Liebstöckel, Zimt
Kräuter: Basilikum, Mayoran, Oregano, Thymian
Sellerie Pollen: Birke, Beifuß
Nahrungsmittel: Karotte
Gewürze: Anis, Basilikum, Dill, Fenchel, Oregano, Kreuzkümmel, Koriander, Liebstöckel, Majoran, Thymian
Esche Pollen: Oliven, Flieder, Liguster, Forsythie
Hülsenfrüchten Erdnuss, Bohne, Linse, Sojabohne, Klee, Luzerne, Lupine, Lakritze, Johannisbrot, Gummi arabicum, Tamarinde, Tragant
Nüsse (Haselnuß) (Roggenmehl), Cashew, Erdnuss, Mandeln, Mohn, Pistazien (Sonnenblumensamen), Sesam, Walnüsse, Kiwi
Traubenkraut (Ragweed) (USA) zunehmende Verbreitung auch in Europa Kamille, Melone, Banane
Flieder Esche / Ölbaum
Hausstaubmilben Milbenarten: Lepidoglyphus destructor (= Groceries mite/= fodder mite/= Vorratsmilbe)
Casu marzu [= casu modde/= casu cundhídu (Sardinie)/= formaggio marcio (italian) hergestellt mit lebenden Larven von Piophila casei (= cheese fly) Arthropoda.].
Milbenkäse (= Mellnkase aus Würchwitz und dem ostthüringischen Altenburger Land/bei der Reifung werden Käsemilben eingesetzt/in Käsekiste mit Milben gelagert. Arthropoda.].
Krustentiere: Krebse, Krabben, Shrimps, Scampi, Garnelen, Langusten, Hummer
Sonstiges: rote Mückenlarve (im Fischfutter), Schnecken, Muscheln (z. B. Auster), Kakerlaken
Latex in Luftballons, Gummi-Handschuhen, Taucheranzügen, Klebeseiten von Pflastern, Kondomen,
Penicillin Cephalosporine, Amoxicillin
Kiwi
Fische Aale, Flussbarsch, Kabeljau (Sarimi), Karpfen, Salm, Thunfisch, Seezunge/-scholle, Zahnbrasse, Hühnerei (durch Fischmehlfütterung)
Hühnerei Ente, Gans, Hühnerfleisch, Truthahn, Seemöwe, Papagei, Kanarienvogel, Taube, Wellensittich
Kuhmilch Rinderhaar, Rind-/Kalbfleisch, Soja
Schimmelpilz Candida (Saccharomyces), Aspergillus, Alternaria, Cladosporium, Epicoccum, Fusarium, Penicillium
Gelatine in Gummibärchen/Joghurt Volumenersatzmittel, Plasmaexpander = künstliches Blut (Infusionen!)
Hautflügler (Hymenoptera) Biene (Hummel), Wespe (Hornisse)
Quelle: Adler Apotheke, 73479 Ellwangen/Jagst
Rhinoplex13 - Kuhmilch (Lac vaccinum) D12
Rhinoplex14 - Weizen, Roggen, Hafer und Gerste D12 (Gluten?)
Rhinoplex15 - Gluten D12
Weizen - D12
Roggen - Secale cereale D12
Hafer - Avena sativa D12
Gerste - Hordeum vulgare D12
Quelle: Remedia-Nr. 6153
Kuhmilch Allergen
Bestandteil der Nahrung enthalten in
Pollen Honig
Histamin Erdbeeren, Tomaten, Sardellen, Sauerkraut, Thunfisch, Rotwein und Sekt
Serotonin Ananas, Bananen und Walnüssen
Tyramin Käse, Fisch, Hefe, Wurst und Schokolade
Salizylate Aspirin
Substitute for raw fruits:
Berries
(straw-/blue-/goose-/raspberries etc.), citrus (orange/lemon/mandarins etc.),
grapes, currants, guava, mango/figs/pineapple/papaya, avocado, persimmon,
pomegranates/watermelon.
Substitute for raw vegetables
Mustard
family (cabbage, cauliflower, broccoli, watercress, radish)
Goosefoot family (spinach, Swiss chard)
Composite family (green onions)
Substitute for nuts:
Peanut/cashew, pistachio, Brazil, macadamia, pine nut.
Kreuzallergien können, müssen aber nicht auftreten. So reagieren etwa 50 % der Birkenpollenallergiker irgendwann auch auf Äpfel allergisch. Jede Diät ist daher vorher mit einem Arzt abzusprechen, um eine gesunde und ausgewogene Ernährung zu garantieren. Bei häufiger auftretenden Beschwerden kann das Führen eines kombinierten Beschwerden-/Ernährungs-/Pollenflugtagebuchs helfen, mögliche Nahrungsmittelallergien zu erkennen, die dann mit Hilfe einer Eliminationsdiät weiter eingekreist werden können. Oftmals reicht es dann aus, die Nahrungsmittel mit Wärme zu behandeln (Kochen/Backen), auf andere Sorten umzusteigen o. auf den Verzehr in der Pollenflugsaison zu verzichten.
Urt (u) brennende Substanz = Eiweißzerfall
Milchallergie ist meist auch Allergie vor Fruktose: Obst/Obstsäfte/bestimmte Gemüse
Mother’s aversion tot coffee while pregnant = associaTED
with cow’s milk allergy in child
Sal-ac. = auch Allergie für Kurkuma (= Gelbwurz/in Currys)/Azofarbstoff (E 120 bis E 129)/E 154/E 180/Farbstoff Coc-c. (= E 120)
Astragallus
gummifer = Quelle
Traganth = E 413
Vorbeugung: Eltern/Versorger
dürfen nicht rauchen
Säugling 6 Monate stillen/keinen Schnuller o. Flasche gebrauchen
In 1en 6 Monaten nicht impfen/nur eine Impfstoff pro Impfung gebrauchen.
NIE Impfen wenn Kind Schnupfen/Ausschlag/Atembeschwerden/erhöhte Temp. hat
Als erster Beikost eine Sorte Gemüse geben/gleiche Gemüse mehrere Tagen
nach einander füttern.
Im 1en Lebensjahr kein Fleisch/Fisch/Eiern verabreichen.
Immunsystem herausfordern durch:
Sehr früh wenig Rohmilch zu trinken zu geben/schützt vor Allergie, wenn
früh daran gewöhnt.
Kind in freier Natur auf den Boden spielen lassen.
Kind intensiv mit Tieren in Kontakt bringen.
Keine Felltiere (auch Plüschtiere?).
(Es werden
Gräsertabletten hergestellt um Kleinkinder zu immunisieren/Quelle: Apotheke)
Es sei schon früher beobachtet worden, dass Infektionen mit Helic-p und das Auftreten von allergischen Erkrankungen (Ekzemen) in Verbindung mit einander stehen
Diagnose: Feststellung: Ruhepulsschlägen zählen in Ruhestellung.
20 Minuten nach Einnahme des verdächtigen Nahrungsmittels erneut zählen.
Ein Unterschied von 16 Schlägen pro Minute ist eine allergische Reaktion.
Quelle Test: Evomed Darmstadt: Bluttest auf 278 Substanzen für etwa Euro 500
Allergie
und Immunsystem
Allergische Symptome auf Lebensmittel in der Kindheit entwickeln, sich oft zu schweren allergischen Erkrankungen wie Asthma im späteren Leben. Frühe Diagnose ist demzufolge für eine erfolgreiche Therapie unumgänglich.
Allergie = nützliche und schädliche Immunreaktionen. Mit Allergie bezeichnet eine pathologische spezifische Immunreaktion gegen exogene Substanzen (= Allergene). (Abzugrenzen = Autoimmunerkrankung = eine krankhafte Immunreaktion gegen körpereigene Antigene).
Von sehr wichtiger Bedeutung für eine allergische Reaktion ist das erworbene spezifische Immunsystem. Bei einem Kontakt mit einem potentiellen Allergen kommt es zur Sensibilisierung des Organismus, jedoch noch nicht zu klinischen Symptomen. Es bilden sich dann allergenspezifische Lymphozyten und Antikörper aus. Bei erneuter Allergenexposition tritt dann die allergische Reaktion auf.
Atopie = eine vererbbare Neigung Allergien gegen Inhalationsantigene/Ekzeme zu entwickeln. Wenn beide Eltern allergisch sind, entwickelt das Kind mit 60 - 80%iger Wahrscheinlichkeit ebenfalls eine Allergie. Das Allergierisiko von Kindern gesunder Eltern liegt bei 5 - 15%. Insgesamt wird die Prädisposition, die Beteiligung bestimmter Organe und der Grad der Ausprägung von den Eltern vererbt. Kopplungsanalysen haben bisher verschiedene Genlokalisationen nachgewiesen, die mit der Vererbung von Atopien gekoppelt sind.
Eine frühe Zufuhr von potenziellen Allergenen (auch Impfstoffen mit darin vorkommende Zusatstoffen) scheint mit einem erhöhten Risiko für atopische Erkrankungen einherzugehen.
Nach epidemologischen Untersuchungen leidet 25 - 30% der Bevölkerung in Industriestaaten an allergischen Beschwerden. Mit Abstand die größte Bedeutung haben dabei die atopischen Erkrankungen. Unterschiedliche Allergie auslösende Substanzen (Allergene) rufen in verschiedenen Körperregionen vielfältige Reaktionen hervor. In den oberen Luftwegen erzeugt die fehlgeleitete Immunantwort allergische Rhinitis, in den unteren Luftwegen können sich die Bronchien verengen und asthmatische Symptome können auftreten, im Magen/Darmtrakt kann Übelkeit/Darmkrämpfe/Erbrechen entstehen, und im Blut können anaphylaktische Schocks erzeugt werden.
Die Prävalenz für eine Rhinitis allergica liegt bei 10 - 15%, für eine Dermatitis atopica bei bis zu 10% und für ein allergisches Asthma bronchiale bei 5 - 10%. Die Häufigkeitsverteilung allergischer Erkrankungen ist altersabhängig. Im Säuglings- und Kindesalter dominieren die atopische Dermatitis und Nahrungsmittelallergien.
Bei Jugendlichen/Erwachsenenalter hauptsächlich eine Rhinitis allergica/allergisches Asthma bronchiale. Im höheren Alter sinkt die Prävalenz atopischer Erkrankungen. Darüber hinaus gibt es regionale Unterschiede. So ist die Rate atopischer Erkrankungen in Städten deutlich höher als in ländlichen Gegenden.
Von den Allergien sind sogenannte Pseudoallergien abzugrenzen, die klinisch oft identisch verlaufen. Sie spielen bei Arzneimittel und Nahrungsmittelreaktionen eine wichtige Rolle. Es handelt sich dabei um eine allergieähnliche Unverträglichkeit ohne Nachweis einer Sensibilisierung. Ihre Ausprägung ist dosisabhängig und kann bereits beim Erstkontakt zu klinischen Reaktionen führen.
Einige Nahrungsmittel vermögen pseudoallergische Reaktionen auszulösen, vor allem wenn sie verstärkt biogene Amine (Hist/Serot/Tyramin) enthalten. Dazu gehören reifer Käse/Rotwein/Nüsse. Auch Lebensmittelzusätze (Geschmacksverstärker/Konservierungsmittel.
Nahrungsmittelallergien betreffen nur 1 - 2 Prozent der Bevölkerung.
Die Idiosynkrasie ist eine angeborene, nichtimmunologische Überempfindlichkeitsreaktion gegenüber exogenen Substanzen. Ausgelöst wird sie oft durch einen Enzymdefekt. Die Symptome sind dosisabhängig und treten oft schon beim Erstkontakt auf. Beispiele dafür sind der angeborene Laktasemangel und der Favismus.(= Reaktion auf Wasserstoffperoxid bildende Nahrungsmittel)
Stadien einer allergischen Reaktion
1. Sensibilisierung
Immer gleich: Sensibilisierung. Begünstigt durch irritative Eigenschaften/Enzymwirkung der potentiellen Allergene gelangen in kleinen Mengen durch Haut/Schleimhäute in Organismus. Dort treffen die Allergene auf Makrophagen, welche sie als fremd erkennen, verschlingen und auf ihrer Zelloberfläche präsentieren. T-Lymphozyten erkennen die Bruchstücke, binden sich daran und schütten Interleukine und andere chemische Substanzen aus, welche die Entstehung von Plasmazellen ermöglichen, die später IgE produzieren. IgE Antikörper gelangen über die Blutbahn zu Mastzellen und basophilen Granulozyten und binden sich dort an membranständige IgE-Rezeptoren. Durch die Kopplung an membranständige IgE Rezeptoren ist eine effektive Verstärkung der IgE Produktion möglich. Damit ist eine Sensibilisierung entstanden, die bei jedem weiteren Allergenkontakt die Freisetzung von Mediatoren aus den sensibilisierten Mastzellen und basophilen Granulozyten bewirkt und verschiedene Effekt or mechanismen vermittelt.
2. Akute allergische Reaktion
Einteilung von pathologischen Immunabläufen in Typ I-IV vorgenommen:
Typ I: Durch IgE Antikörper vermittelte Reaktion (Soforttypreaktion)/Saisonal bedingte Allergien (Heuschnupfen)/saisonal unabhängige Reaktionen (Allergie gegen Haustiere/Hausstaubmilbe)
Lunge: Bronchokonstriktion/Wandödem
. der Atemwege/Steigerung der Schleimsekretion. Diese Phänomene sind typisch für einen akuten Asthmaanfall.Haut: Quaddel oder Quincke-Ödem/nasale Obstruktion, Niesattacken und Rhinorrhoe auf.
Allgemeinerkrankung manifestieren und einem Schub bei systemischem Lupus erythematodes ähneln.
Tropomyosine, findet man hingegen nur in Invertebraten, wie Insekten, Milden, Krustentieren.
Apis mellifica Dil. D8 (Biene)
Calcium carbonicum Dil. D6
(Kalziumcarbonat)
Glechoma hederacea Urtinktur
(Gundelrebe)
Histaminum dihydrochloricum Dil. D12
(Histamin)
Juglans regia Dil. D2 (Walnuß)
Plantago lanceolata Urtinktur
(Spitzwegerich)
Triticum repens Urtinktur (Quecke)
Urtica dioica Urtinktur (Brennessel) aa 10,0
Dermatophagoides pteronyssinus
Krustentiere: Krabben, shrimps, Flußkrebs, Krebs Hummer
Mollusken: Muschel, Kammuschel, Auster, Venusmuschel
Fisch: Hering, Karpfen, Scholle, Makrele, Catfish, Dogfish, Zander, Lachs, Thunfisch
Federn: Kanarienvogel, Wellensittich, Huhn, Wachtel, Truthahn, Gans, Taube, Huhn
Fleisch: Rind, Pferd, Hase, Lamm, Schwein
Milch: Kuh, Schaf, Ziege, Stute
Serum: Meerschweinchen, Maus, Kaninchen, Ratte
Behandlung: Tabletten mit Allergie auslösende Substanz: Gräserpollen/Hausstaub usw.
Antimon ‡ Weleda Heuschnupfenspray (Cydonia + Cit-l + Kochsalz +
Wasser)
Klosterfrau Allergin (enthält Just)
Heuschnupfen: Impfungen mit Heufieberserum (Dunbars Heufieberserum)
Wachteleiern als Allergie lindernd verwendet
Allerhand: Anaphylaktisch = allergische Reaktion
und „Wie Fremdkörper“ im Hals.
Bohren und zupfen in der Nase.
Augen: milder TräneFLUSS, zucken der oberen Lider.
Auge: LichtempfindLICH mittags und abends, jucken und brennen (l.)
Euphr: Nase: morgens vermehrter Fließschnupfen, milde Absonderung. < nachts/liegend/im Freien
Augen: Reichlicher, beißender, wässriger Tränenfluss/tränen fortwährend/brennen und jucken.
Atemwege: Husten mit loser AUSwurf, erschwerte Atmung, < tagsüber/morgens umhergehend,
Augen: Lider rot und brennen, brennender Tränenfluss, vor allem in frischer Luft.
Trockene Krusten in der Nase (abends/nachts)
Augen: Brennen und Schmerzhaftigkeit der Augäpfel, Brennen in Lidern.
Verlangt Speichel zu schlucken um Trockenheit zu lindern.