Canesgruppe =
Hundemittel
Hunden sind Mittler zwischen der physischen und
metaphysischen Welt/besonders der "Unterwelt"/wofür auch in
individueller Sicht Unbewusstes oder Unterbewusstes gesetzt werden kann. Sie
sind mit seherischer Gabe gesegnet. Der Hund kennt die sichtbaren und
unsichtbaren Seiten des menschlichen Lebens.
Cornaceae. = Dogwoodvarietäten
Cynoglossum officinale
= Gewöhnliche Hundszunge. Boraginales.
Cyn-d. = dog’s tooth gras/=
devil’s gras
Distemper.
Ex-can. = Hundekot/= Lac-c + ABhängig (Inzest)
Acinonyx jubatus
= Gepard ist in Verhalten Hund ähnlich
Lac-c. = Hundemilch
Lyss. = Tollwutnosode aus Speichel
eines tollwütigen Hundes
Plect-caninus = Verpiss-dich-Pflanze/hält Hunden ab ihren Haufen hinzusetzen Lamiales
Parvovirus = Verursacher
Hundekrankheit
Pert. = Keuchhusten Nosode/?hergestellt aus Schleim eines Kranken?/= Haemophilus pertussis/= Bordet-Gengou bacillus/= Coqueluchinum/= Whooping Cough/= tosse canina
(= dog.’s bark, Italy)/= Wolf.shusten (= howling of wolves)/= Esel.shusten (= braying of donkeys)
Sulph. = Schwefel/= dog’s
breath
Acon. Aus Speichel des Höllehundes
entsprungen/= Blauen Eisenhut/= Monkshood/=
Ziegentod/= Teufelswurz
Aeth.= Hundspetersilien/= Ethuse/= Fool’s Parsley
Apoc. =
Indianischer Hanf/= Hanfartiger Hundekohl/= Chauvre
du Canada/= Canadian Dogbane
Apoc-a. = Bitter Root/= Dogbane/= Wurzel
Act-s. =
Christophkraut/= Black Cocosh/Christophorus geweiht/Christopher =
Riese mit Hundekopf (Ägyptische Todesgott Anubis wird
mit Hundekopf
abgebildet)/= Schutzheilige der
Reisenden/Trug Christus als Kind über Fluss im Unwetter/ Hüter der Schwelle zum
Übersinnlichen
Adenophyllum = dogweed/=
Stink.ende Hundskamille Asterales.
Anthemis cotula
= Stink.ende Hundskamille Asterales.
Bros-gau. = Mama-Cadela/= Sweet Cotton/= bitch tits
Colch. = Meadow saffran/=
Naked ladies/=
Hundszwiebel/= „Arsen vegetabil“/= Leichenblume/= Hundshoden/= Lausblume/=
Teufelsbrot/= Kuheuter/ =
Teufelstabaksbeutel
Dulc. = bitter süß/= Douce amare/= Dogwood/=
Eierschalenbeere/= rote Hundsbeere/= Teufelsklette
Dyssodia
= dogweed Asterales.
Erythronium
= Trout Lilies/= Dogs Tooth. Violet.s Liliales.
Eupat-caprillifolium = dogfennel Asterales.
Mand.
Marr-v. = Weißer Andorn/= White horehound/= Gotteshilf/=
Berghopfen/= Lungendank
Mercurius. = Hydrargyrum = Wassersilber/= lebendiges Silber des Merkur
(= Hermes)/= Wasser der Philosophen/= Schaum des giftigen Hundes/=
geschwänzte Skorpion/= giftige Schlange/=
Sonnemetall (kann als einzige Aur angreifen)
Merl-p. = Bingelkraut/= Schweisskraut/= Hundskohl/= Kuhkraut/= Pinkelkraut/= Speckmelde/=
Wildhanf/= Wintergrün/= Wodanskraut /= dog’s mercury
Pel canis
= Hundefell
Ricin. = Wunderbaumsamen/= Castoroil/= Pei-ma/= Christpalme/= Hundsbaum/=
Läusebaum/=
Kreuzbaum
Ros-c. = dogrose
Pseudo elephantopus = dog’s tongue. Asterales.
Ruta. = Weinraute/= Rue/= bitterwort/= dogtooth daisy/= Tränen der
Helena
Sankt Rochus heilt Pest.erkranken/heilt sich selbst vom
Pestkrankheit/gerettet vom Hund
Scut. =
Helmkraut/= Skullcap/= Mad dog
Sol-n. = Schwarzer
Nachtschatten/= Säukraut/= Mondscheinkraut/=
Hundebein/= Teufelskirsch
Eric-vg. = Uroika geweiht (=
dreigestaltige Riesin unterwegs mit 70 Hunden in einem Elchwagen)
Hunde-/Wolf.surin enthalten Pheromone. um Territorium abzugrenzen
Viol-canina. = Hundsveilchen
Vergleich: Siehe: Hüter der Schwelle + Wolfsgruppe + Menschbegleiter
+ Mammalia
Äskulap = Gott der Heilung wird begeleitet vom Hund/trägt den
Äskulapstab (von einer Schlange umwunden)
Perchta (Frau Holle) bestraft Faulheit
und Neugier mit Albträumen bis Bauch aufschlitzen (Rotkäppchen)/Brunnen/belohnt
Fleiß und Hilfsbereitschaft. (vollen
Spulen/goldenen Fäden/Flachknoten/Münzen
(vorwiegend am Brunnen). Hütet am Brunnen/Teich noch nicht geboren.e Seele.n Holunde.rstrauch/=
dämonische Spinnerin. steht in Zusammenhang
mit Schicksalsfrauen (Nornen). Attribute: Wollknäuel + Spindel/Magisch.e Spiege l/Hund/= Tod.esgöttin
.
Allerlei: Unterstehen Mars. (Ferr)
Hunde begleiten Seele. über die Schwelle/Hunde sind Mittler zwischen physischen und
metaphysischen Welt, besonders der "Unterwelt", wofür auch in
individueller Sicht Unbewusste o. Unterbewusste gesetzt werden kann/haben
seherischer Gabe (können Todesgott sehen). Hund kennt sichtbaren + unsichtbaren
Seiten des Menschen. Für die Irokesen war er Bote. und
Fürsprecher im Himmel. Tartarische Stämme: Zur
Schöpfungszeit vertraute Gott dem Hund den Menschen an, um ihn gegen die
Anfechtungen des Bösen zu schützen. Der Hund
ließ sich bestechen und wurde zum Verräter und verantwortlich für den
(Sünden-)fall. Es war so der "falsche Hund"
„Doggingly“ = hartnäckig
„kalter Hund“ = Süßigkeit aus Choc und Kekse
„hot dog“ =
Wurstart
ZEIT ONLINE
Umwelt
Das unterschätzte Tier Wolliges
Multitalent mit Trendfaktor
Sein Image ist ziemlich eingestaubt.
Doch der Pudel kann mehr als nur bei Oma auf dem Schoß sitzen: Er hat viele
Talente – und eine glamouröse Vergangenheit.
Das verstaubte Oma-Image gebührt dem Pudel
schon lang nicht mehr. So wird er erfolgreich als Blinden- und Katastrophenhund
eingesetzt.
Marie Antoinette, Grace Kelly und
Maria Callas hatten einen, wie auch Ludwig van Beethoven, Arthur Schopenhauer
und Heinrich Heine. Die Rede ist vom Pudel, oder französisch-elegant: aniche.
Das ist lange her. Mittlerweile
begegnet uns der Pudel zumeist entweder an der Rollhundeleine der betagten
Großtante oder flippig eingefärbt auf den Präsentiertischen fragwürdiger
Hundeshows. Wer heute einen süßen Schoßhund will, greift zum beleibten Mops,
handlichen Chihuahua oder neuerdings auch wieder zum traditionellen Dackel –
auf das Comeback des Pudels jedoch wartet man vergeblich. Höchste Zeit also, um
hinter die hübsch frisierten Pompons zu blicken, auf
den eigentlichen Kern des Pudels.
Als Herkunftsland des Pudels (Caniche) gilt seit 1945 offiziell Frankreich. Etymologisch
ist die Bezeichnung Caniche auf das französische Wort
cane (Ente) zurückzuführen, da der Pudel ursprünglich
für die Wasserjagd gezüchtet wurde.
In dieser Zeit entwickelten die Jäger
auch seine spezifische Schur: Damit er im Wasser schnell vorwärts kam, wurde
des Pudels Fell an Bauch, Lenden und den hinteren Schenkeln geschoren. Der Rest
blieb dicht und schützte so Gelenke und Organe vor dem kalten Wasser.
Auch der noch heute geläufige
Ausdruck des "begossenen Pudels" entstammt dieser Zeit. Der
apportierfreudige Jagdhund von damals ist zum treuen, ausgeglichenen und
überdurchschnittlich intelligenten Gesellschaftshund geworden.
Im 17. und 18. Jahrhundert, seiner
ersten Glanzzeit, war der Pudel dem Adel ein hochgeschätzter Begleiter. Die
gepuderte Gesellschaft war geradezu entzückt von dem wolligen Vierbeiner,
sodass vor allem die Damen nur noch ungern von ihrem vorzugsweise weißen
Gefährten lassen wollten. Damit dieser entsprechend bequem auf Frauchens Schoß
Platz nehmen konnte, mussten schnell kleinere Varianten des recht stattlichen
Königspudels her. So wurde die Art des Kleinpudels und bald auch die des
Zwergpudels ins Leben gezüchtet.
Bald war klar, dass der treue
Vierbeiner mehr sollte, als nur adrett gefönt und parfümiert auf dem adeligen
Schoß zu thronen: Den Pudel zog es auf die Bühne. Im Rampenlicht des Zirkus
vollführte er Kunststückchen und ließ die Kassen klingeln.
Mitte des 19. Jahrhunderts war
vorerst Schluss mit dem schillernden Pudel-Leben. In den fünfziger und
sechziger Jahren dann, seiner zweiten Glanzzeit, erlangte er wieder weltweit
außerordentliche Popularität. Geschätzt für sein ausgeglichenes Gemüt und den puschligen Look wurde er schnell zum Modehund Nummer eins.
Da der Pudel nicht haart, ist er darauf angewiesen, dass Frauchen ihn
regelmäßig bürstet und ihm außerdem alle sechs bis acht Wochen eine Schur
verpasst. Diese ursprünglich praktische Gesinnung wandelte sich jedoch in eine teils
bizarre Form der Hundepflege: Wie es dem Besitzer eben gefiel, wurde, und wird
bis heute, der Pudel mit Mustern, Farben und Hochfrisuren
"verschönert".
Vom Haarspray benebelt scheinen wir
jedoch vergessen zu haben, dass der Pudel immer noch zu den intelligentesten
Hunderassen überhaupt gehört. Gerade den Groß- und den Königspudel sollte man
nicht unterschätzen: Als Katastrophen- und Blindenhund wird er heute
erfolgreich eingesetzt. Als Vollblutathlet geht er gerne schwimmen oder joggen.
Geschicklichkeitsübungen absolviert er mit Bravour. Der Kleinpudel
beispielsweise diente sogar als Trüffelhund, da er den unterirdisch wachsenden
Edelpilz verlässlich erschnüffeln konnte.
Es wird also Zeit, dem Pudel einmal
mehr den Staub aus dem Fell zu schütteln.
Vorwort/Suchen. Zeichen/Abkürzungen. Impressum.